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Zitat von Beafan im Beitrag #1149Deutschland stärkt derzeit weltweit seinen Ruf, allerdings den Ruf als Exportweltmeister alubehuteter Psycherl mit Hang zur Menschenverachtung.
Zitat von Fritz im Beitrag #1146Ich möchte mal an mein posting #929 erinnern:
Zitat von Fritz im Beitrag #929 Ich denke auch, dass es erst so ab September wieder events und Reisen geben kann und wenn die Szene Glück hat kriegt man die "xmas-events" bis Anfang Dezember noch durch. Dann wird wegen der Grippewelle mit der gleichen Begründung wie bei Corona es wieder Kontakt- und Veranstaltungssperren geben. Wer weiß, vielleicht wird es nächsten Winter keine Skisaison geben und Karneval könnte komplett ausfallen. Danach dann im Laufe des Frühjahrs sollte der Corona-Impfstoff aber endlich da sein.
Da war ich mit September wohl noch viel zu optimistisch. Vorige Tage wurde ja das Münchener Oktoberfest, welches von Mitte September bis Anfang Oktober hätte gehen sollen, wegen der Corona-Krise abgesagt. Und gestern passierte das gleiche mit der Venus-Messe in Berlin, die vom 22. bis 25.Oktober hätte sein sollen.
D.h. der Zeitpunkt wann wieder irgendeine größere Veranstaltung möglich sein könnte verschiebt sich immer weiter nach hinten. Und dann kommt ja auch noch die sog. 2.Welle, die auf die Grippe-Saison trifft.
Ich gebe also mittlerweile meine düstere Prognose ab, dass es keine große Skisaison geben wird und Karneval 2021 auch ausfällt und damit sehe ich auch nicht wie wrestling-events, wo enger Körperkontakt ja unabdingbar ist, stattfinden könnten.
Das wird es alles erst wieder ab Frühjahr 2021 geben (also kurz nach Karneval), wenn hoffentlich bis dahin es einen Impfstoff in ausreichender Menge gibt, also dass auch der "Normalbürger" geimpft werden kann, denn es ist ja klar, dass zunächst ja die systemrelevanten Berufe und die Risikopatienten zuerst geimpft werden müssen. D.h. bis der Normalbürger dran kommt, könnte es auch so ca. bis Pfingsten 2021 dauern und dann ist die Frage, ob man im Frühjahr trotzdem schon wieder events riskiert oder nicht sogar doch so lange warten muss, bis ALLE die Möglichkeit hatten sich gegen Corona impfen zu lassen.
Und dann gibt es ja noch solche Vollidioten, die sich prinzipiell gegen nix impfen lassen wollen. Die Corona-Impfverweigerer müsste man meiner Meinung nach dann lebenslänglich unter Quarantäne setzen, prominentestes Beispiel:die Nr. 1 der Tennis-Weltrangliste
Du denkst offenbar wie viele, dass das Virus unser Hauptproblem ist, und dass dann nach der Verfügbarkeit eines Impfstoffes unser Leben einfach so weitergehen wird wie bisher. Ich fürchte, das ist eine ziemliche Fehleinschätzung und in spätestens ein paar Monaten wird nichts mehr so sein, wie es war und zwar hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen. Ob nur für ein, zwei Jahre oder auf unabsehbare Zeit, bleibe mal dahingestellt. Manche Oekonomen meinen, dass die kommende Wirtschaftskrise schwerer sein wird als die Weltwirtschaftskrise von 1929. Wir Wohlstandsverwöhnten können uns offenbar auf etwas gefasst machen.
Zitat von Bernhard im Beitrag #1152 Du denkst offenbar wie viele, dass das Virus unser Hauptproblem ist, und dass dann nach der Verfügbarkeit eines Impfstoffes unser Leben einfach so weitergehen wird wie bisher. Ich fürchte, das ist eine ziemliche Fehleinschätzung und in spätestens ein paar Monaten wird nichts mehr so sein, wie es war und zwar hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen. Ob nur für ein, zwei Jahre oder auf unabsehbare Zeit, bleibe mal dahingestellt. Manche Oekonomen meinen, dass die kommende Wirtschaftskrise schwerer sein wird als die Weltwirtschaftskrise von 1929. Wir Wohlstandsverwöhnten können uns offenbar auf etwas gefasst machen.
Das befürchte ich auch. Das Virus hat Milliarden verschluckt und ist noch lange nicht satt. Dieses Jahr wird nichts mehr gehen und wenn, wohlgemerkt WENN, es im Frühjahr 2021 zu einer Massenimmunisierung käme, bräuchten wir nochmal ein Jahr, um uns davon zu erholen.
ABER, was noch keiner wirklich offen sagt, ist doch viel beunruhigender: Was, wenn wir gegen das Virus niemals immun sein werden, weil es genau wie die Influenza in ständig mutierter Form wiederkehrt? Was wenn die Immunisierung (wie bereits offen gesagt) wahrscheinlich nur temporär ist? Oder was, wenn es im Winter wieder ein ganz neues Virus gibt, z.B. ein SARS-3-IRGENDWAS20. Ist diese Welt noch zu retten?
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Zitat von Bernhard im Beitrag #1152 Du denkst offenbar wie viele, dass das Virus unser Hauptproblem ist, und dass dann nach der Verfügbarkeit eines Impfstoffes unser Leben einfach so weitergehen wird wie bisher. Ich fürchte, das ist eine ziemliche Fehleinschätzung und in spätestens ein paar Monaten wird nichts mehr so sein, wie es war und zwar hauptsächlich aus wirtschaftlichen Gründen. Ob nur für ein, zwei Jahre oder auf unabsehbare Zeit, bleibe mal dahingestellt. Manche Oekonomen meinen, dass die kommende Wirtschaftskrise schwerer sein wird als die Weltwirtschaftskrise von 1929. Wir Wohlstandsverwöhnten können uns offenbar auf etwas gefasst machen.
Das befürchte ich auch. Das Virus hat Milliarden verschluckt und ist noch lange nicht satt. Dieses Jahr wird nichts mehr gehen und wenn, wohlgemerkt WENN, es im Frühjahr 2021 zu einer Massenimmunisierung käme, bräuchten wir nochmal ein Jahr, um uns davon zu erholen.
ABER, was noch keiner wirklich offen sagt, ist doch viel beunruhigender: Was, wenn wir gegen das Virus niemals immun sein werden, weil es genau wie die Influenza in ständig mutierter Form wiederkehrt? Was wenn die Immunisierung (wie bereits offen gesagt) wahrscheinlich nur temporär ist? Oder was, wenn es im Winter wieder ein ganz neues Virus gibt, z.B. ein SARS-3-IRGENDWAS20. Ist diese Welt noch zu retten?
Dies ist eher unwahrscheinlich, da diese Viren ungewöhnlich stabil sind: Im Unterschied zur üblicherweise hohen Fehlerrate der RNA-Polymerase von anderen RNA-Viren, die zu einer Beschränkung der Genomlänge auf etwa 10.000 Nukleotiden führt, wird bei Coronaviren eine relativ hohe genetische Stabilität (Konservierung) unter anderem durch eine 3'-5'-Exoribonuklease-Funktion des Proteins NSP-14 erreicht.
Allerdings wirtschaftlich sieht es düster aus, weil Covid-19 faktisch fast alles unterbindet und eine Impfung bisher gegen diesen Typ noch nie gelungen ist:.
„Covid-19 ist erst vorbei, wenn es eine Impfung gibt. Es sollen ja sieben Milliarden Menschen so eine Impfung bekommen. Da sehe ich ein großes Sicherheitsthema, und alles, was gescheit geprüft wird, das dauert“, meinte Infektiologe Christoph Wenisch laut Nachrichtenportal krone.at in der Ö1-Reihe „Im Journal zu Gast“. Wenisch ist Leiter der Infektionsabteilung am Wiener Kaiser-Franz-Josef-Spital. Auch mit Blick auf das Ebola-Medikament Remdesivir*, auf dem viele Hoffnungen in der Covid-19-Behandlung ruhen, warnte er vor voreiliger Euphorie. Ergebnisse laufender Studien würden für Mai oder Juni erwartet, so Wenisch, dann werde man sehen, „ob es das verspricht, was wir hoffen“. Infektiologe Wenisch zeichnete letztlich eine eher düstere Prognose und prophezeite: „Einen normalen Alltag gibt es erst nach Covid-19. Das wird frühestens 2022 oder im 2023er-Jahr sein, wenn die Impfung da ist.“
Zitat von Beafan im Beitrag #1149Deutschland stärkt derzeit weltweit seinen Ruf, allerdings den Ruf als Exportweltmeister alubehuteter Psycherl mit Hang zur Menschenverachtung.
Tausche einen Bea gegen zehn "Alubehütete"!
Meier! Wie herrlich, du als intellektuelle Sparlampe. So habe ich dich immer schon eingeschätzt.
Zitat von Fritz im Beitrag #1153Die ganzen Ingenieure, Atomphysiker, Ärzte, die seit 2015 zu uns gekommen sind, werden uns schon retten, Bernhard ;-)
Genau Fritz!
Und das ist wieder mal der Beweis: "Unsere Kanzlerin denkt alles vom Ende her!"
Merkel hat Führungskraft und Strahlkraft. Bringt sie sehr gut zum Ausdruck. Danke für das Photo. Ihr Erfolg kommt nicht von ungefähr. Und die alubehuteten Kampfposter des autoritären Randes stören sie nicht.
Zitat von Beafan im Beitrag #1158... Ihr Erfolg kommt nicht von ungefähr. Und die alubehuteten Kampfposter des autoritären Randes stören sie nicht.
Na welch eine überraschende Beobachtung. Eine Kanzlerin, die die parlamentarische Vielfalt über die Jahre ihrer Regierungsbildung faktisch aufgelöst und zu einer linksliberalen Einheitsbrei-Partei vereint hat, im Zentrum der Macht zu sehen, ist wirklich auffallend scharf beobachtet.
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@ Fritz Warum sollte ich unseren Bundeskanzler nach Deutschland exportieren wollen? Da stimme ich nicht zu.
Fritz, die Kanzlerin wird von einer kleinen, frustrierten Minderheit attackiert. Die Mehrheit weiß, was sie an der Kanzlerin hat. Immerhin regiert sie bald 15 Jahre lang. Daran misst sich Erfolg. Die Zustimmung zu ihrer Politik - besagen die Umfragen - steigt wieder. Auch daran kann man Erfolg messen. Sie spielt international eine herausragende Rolle. Auch das ist Erfolg. Sie hat ihre Koalitionspartner in die Schranken gewiesen. Auch das ist Erfolg. In der Politik sind Koalitionen notwendig, wenngleich jeder auf seine Partei schaut und sie versucht, besser dastehen zu lassen als den Koalitionspartner. Mit Lindner ist sie Schlitten gefahren, der hat sich schon vor Beginn einer Koalition verplant.
MErkel ist toppppp, wenngleich ein paar Hardcore-AfD-Follower dies anders sehen wollen.
Zitat von Beafan im Beitrag #1158... Ihr Erfolg kommt nicht von ungefähr. Und die alubehuteten Kampfposter des autoritären Randes stören sie nicht.
Na welch eine überraschende Beobachtung. Eine Kanzlerin, die die parlamentarische Vielfalt über die Jahre ihrer Regierungsbildung faktisch aufgelöst und zu einer linksliberalen Einheitsbrei-Partei vereint hat, im Zentrum der Macht zu sehen, ist wirklich auffallend scharf beobachtet.
Äh, dein Posting verstehe ich nicht. Immerhin ist die FDP während der REgierung Merkel in den Bundestag wieder eingezogen und die AfD erstmals in den Bundestag eingezogen. Warum hat sich ein ll. Einheitsbrei gebildet? Nein, das Oppositionsgeschwafel ist intensiver geworden, aber sicher nicht klüger. Die FDP trifftet ab - in welche fatale Richtung auch immer. Den Einheitsbrei, den kocht die AfD, sieht man am besten an Gaulands Krawatte oder an Weidels Hosenanzüge. Nichts ist so eintönig wie die AfD - die Kleidung ihrer Repräsentanten ist symptomatisch.
Die FDP und die AFD spielen gesellschaftlich und politisch keine Rolle. Es sind beides MInderheitenparteien mit diffuser Anhängerschaft. Ich spreche von den großen Volksparteien, von denen klassischer Weise eine die linke und eine andere die rechte Seite der Mitte repräsentieren. Diese sind zu einem Einheitsbrei verkocht. Dabei eindeutig unter Assimilation Grüner und Linker Werte nach links gerutscht.
Das deutsche Parlament ist damit faktisch inzwischen eine Einparteienlandschaft. Der Minderheitenrand nur noch das Artefakt an die Demokratie.
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Die FDP und die AFD spielen gesellschaftlich und politisch keine Rolle. Es sind beides MInderheitenparteien mit diffuser Anhängerschaft. Ich spreche von den großen Volksparteien, von denen klassischer Weise eine die linke und eine andere die rechte Seite der Mitte repräsentieren. Diese sind zu einem Einheitsbrei verkocht. Dabei eindeutig unter Assimilation Grüner und Linker Werte nach links gerutscht.
Das deutsche Parlament ist damit faktisch inzwischen eine Einparteienlandschaft. Der Minderheitenrand nur noch das Artefakt an die Demokratie.
Das ist doch ein Hirngespinst, das die AfD kocht oder immer wieder aufwärmt. Schnittmengen zwischen den Parteien gibt es immer. Alle Parteien, die auf dem Grundgesetz ihre Politik aufsetzen, verfügen zwangsläufig über Schnittmengen. Es gibt auch gewaltig große Schnittmengen zB hinsichtlich wirtschaftspolitischer Programmatik zwischen Union und AfD oder auch zwischen AfD und SPD. Wenn du auf den Umweltschutz ansprichst, musst du schon tiefer in die Historie gehen. Umweltschutz (Naturschutz) war ursprünglich ein bürgerliches Thema. Erst mit dem Aufkommen der ursprünglichen Single-Issue-Partei "Grüne" wurde Umweltschutz mit Links verbunden. Nicht die Parteien sind thematisch verschmolzen - und schon gar nicht organisatorisch. Die Gesellschaft, durch den Aufstieg breiter Schichten in den Wohlstand, das Schrumpfen der Arbeiterklasse durch den strukturellen Wandel der Wirtschaft (Stichwort: Dienstleistungsgesellschaft) bewirkten, dass sich die Programme der Parteien angleichen müssen.
Um erfolgreich zu sein, benötigt man eine künstliche Abgrenzung zu den anderen. Dies versucht die AfD. Die AfD will eine neue Wirklichkeit konstruieren. Wer ihr Konstrukt glaubt, sollte besser aufpassen, was ihm aufgeschwatzt werden soll oder sein politisches Methodenwissen verbessern.
Zitat von GGFF im Beitrag #1155ABER, was noch keiner wirklich offen sagt, ist doch viel beunruhigender:
Was, wenn wir gegen das Virus niemals immun sein werden, ...? Was wenn die Immunisierung nur temporär ist...? Oder was, wenn es im Winter wieder ein ganz neues Virus gibt, ...? Ist diese Welt noch zu retten...?
Und was, wenn uns der Himmel wirklich auf den Kopf fällt...?
Der Cleavage ist verschwunden oder ziemlich abgemildert vorhanden, im Vergleich zu den 1970er Jahren. Der Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital ist geringer geworden. Dadurch entsteht in der Mitte der Gesellschaft ein Berg und kein Tal (Kluft). Die Parteien positionieren sich aufgrund gesellschaftlicher Realitäten. Tut man dies nicht, geht es einem wie der Esken-SPD.
Zitat von Beafan im Beitrag #1165 Das ist doch ein Hirngespinst, das die AfD kocht oder immer wieder aufwärmt. Schnittmengen zwischen den Parteien gibt es immer. ... Um erfolgreich zu sein, benötigt man eine künstliche Abgrenzung zu den anderen. Dies versucht die AfD. Die AfD will eine neue Wirklichkeit konstruieren. Wer ihr Konstrukt glaubt, sollte besser aufpassen, was ihm aufgeschwatzt werden soll oder sein politisches Methodenwissen verbessern. ...
Ja, die Verteufelung der AFD als die Wurzel unseres Übels ist mir durchaus bekannt. Aber aufgeklärte Menschen mit eigenem Sachverstand lassen sich so schnell nicht aufs Glatteis schicken. Das ist das Problem mit den Simplifizierern, sie blicken nicht durch und setzen sich aufs gesattelte Pferd. Diese gibt es sowohl in der AFD, aber genauso gut und noch viel häufiger, außerhalb der AFD.
Die AFD spielt keine Rolle. Sie ist temporäres Moment einer sich rührenden Minderheit in der Gesellschaft, die in Masse nach links verrutscht. Sie ist für viele die einzige Alternative, die einem bleibt, wenn man dem Einheitsbrei (Schnittmengen sind das schon lange nicht mehr) entkommen will. Sie ist die einzige Alternative, die man aktuell hat, um dem Linksabrutsch entgegenzutreten, solange zumindest, bis bei der CDU ein Kanditat antritt, der diesem Trend den Kampf ansagt. Von der SPD muss man nichts mehr erwarten.
Es geht bei Links und Rechts nicht um Schwarz oder Weiß. Es geht um die Debatte im Konflikt zum gemeinsamen Konsenz. Das ist Politik in der Demokratie. Doch wo keine Konflikte, da keine Debatte. Wo Konflike per gesellschaftlicher Wahrnehmung in die rechte Ecke gedrängt werden (z.B. Flüchtlingspolitik, aber auch Klimaleugner) kann es keine aufrichtigen Debatten mehr geben. Das ist die Realität und das hat der Demokratie geschadet, nicht die AFD.
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Zitat von Beafan im Beitrag #1161@ Fritz Warum sollte ich unseren Bundeskanzler nach Deutschland exportieren wollen? Da stimme ich nicht zu.
Fritz, die Kanzlerin wird von einer kleinen, frustrierten Minderheit attackiert. Die Mehrheit weiß, was sie an der Kanzlerin hat. Immerhin regiert sie bald 15 Jahre lang. Daran misst sich Erfolg. Die Zustimmung zu ihrer Politik - besagen die Umfragen - steigt wieder. Auch daran kann man Erfolg messen. Sie spielt international eine herausragende Rolle. Auch das ist Erfolg. Sie hat ihre Koalitionspartner in die Schranken gewiesen. Auch das ist Erfolg. In der Politik sind Koalitionen notwendig, wenngleich jeder auf seine Partei schaut und sie versucht, besser dastehen zu lassen als den Koalitionspartner. Mit Lindner ist sie Schlitten gefahren, der hat sich schon vor Beginn einer Koalition verplant.
MErkel ist toppppp, wenngleich ein paar Hardcore-AfD-Follower dies anders sehen wollen.
Die Zustandsbeschreibung von Bea, der von Satire eh keine Ahnung hat, ist auch keineswegs Satire, sondern durchaus zutreffend für unser Land.
Mehr zum Corona-Wahnsinn sogar in der WELT. Interessant auch die LeserKommentare:
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Zitat von Beafan im Beitrag #1161 Die Mehrheit weiß, was sie an der Kanzlerin hat. Immerhin regiert sie bald 15 Jahre lang.
Ach, sie regiert auch noch? Echt jetzt? Ich dachte immer, sie hält sich bloss an ihrem Sessel fest. Diese Frau ist doch mittlerweile nur noch eine lahme Ente, die von den EU-Schuldnerländern und den Geschehnissen auf der Welt vor sich hergetrieben wird. Jeden Tag, den diese Frau länger im Amt ist, wird der Schaden für Deutschland grösser. In der katastrophalen Wirtschaftskrise, in die Deutschland jetzt dann stürzen wird, wird das auch dem letzten Deppen klar werden. Aktuelle Meinungsumfragen werden dann nur mehr Schall und Rauch gewesen sein!
Beafan liegt mit seiner Einschätzung zu Merkel derart komplett falsch. Es ist einfach nur furchtbar. Lasst uns für ein stilles Gebet zusammen kommen. Gestern noch das blühende Leben und heute nur noch ein Schatten seiner selbst. Das kann uns alle treffen. Aber Beafan lebt in seiner eigenen Welt weit weit entfernt von der Realität. Man kann es auch als Hilferuf interpretieren. Immerhin einer der letzten treuen Merkel-Fans. Vièlleicht ist es auch Taktik und er versucht über diese emphemistische Einschätzung von Merkel eine höhere Pflegestufe zu bekommen. Wer weiß? Wie gesagt: gestern noch das blühende Leben und heute dieses unbeschreibliche körperliche und geistige Elend. Beafan, wir werden Dich nie vergessen egal wo Du auch immer jetzt bist. :D