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Zitat von Fritz im Beitrag #925... Bedeutet das jetzt, dass @Beafan @Frankgt , ich und zumindest teilweise auch @GGFF uns hierüber einig sind? Wahnsinn! Das wäre ja historisch! ...
Den Zusammenhang habe ich nicht verstanden. Aber eine Meinung zu "Kommunikation" habe ich auch. Meiner Erfahrung nach, ist die Kommunikation mit Sessiongirls auf die jeweilige Anberaumung einer Session begrenzt. Ohne konkreten Anlass, keine Kommunikation. Kein Smalltalk. Kein Hätte, Wette...Wenn Kommunikation, dann doch nur mit einem Ziel, das ganze in eine geldwerte Transaktion zu überführen.
Die Mädels empfinden Talkansätze außerhalb des konkreten Deals als Time-Waster, Tastenwichser und Stalker. Sie sagen es zum Teil frei heraus. Sie machen es nicht einmal sonderlich subtil. Manche wollen sogar Geld dafür, Nachrichten zu lesen und nochmal Geld um eine Antwort zu geben. Es ist ein sehr einseitiges Business mit der Lust. Sie können es sich leisten. Es gibt genug. Erschreckend viele, um es genau zu sagen, es ist ein regelrechter Hype. OF, AW, MDH, IWC, X-Vid, Livejasmin uvm....die virtuellen Cashkühe machen zusammen einen weltweiten Milliardenmarkt. Der "Daddy" Fetish, "Moneymistress" und "Porno von Zuhaus" Markt ist gigantisch und erfährt in dieser Zeit ein nie dagewesenes Peak.
Wenn nun zu Corona Zeit dazu aufgerufen wird, mit Sessiongirls in Cam-Chats zu treten, oder Custom-Vids zu ordern, ist das nichts anderes als der Versuch einer Transformation des Sessionserlebnis auf den virtuellen Raum und auf diesen gigantischen Cashcow - Zug aufzuspringen. Das schafft das Gefühl von Kontakt und Einfluss auf das Geschehen. Das kann nur bedingt gelingen, ist aber den Versuch wert und besser als nichts machen. Geschenke und Beileidsbekunden werden sicher auch dankbar angenommen. Aber aktiv dazu auffordern dürfte selten sein. Ein indirekter Aufruf über Network ist keine direkte Aufforderung an den Einzelnen. Das ist Fan-Base Pflege. Kaufleute nennen es auch CRM.
Merke, ein für alle mal: Die Girls wollen an unser Geld. Ansonsten wollen sie nix (von uns). Die Art wie sie es aus uns herausholen, ist von der Situation, dem Charakter und der Rollenverteilung abhängig, aber gut justiert, denn es funktioniert. Sonst gäbe es nicht diesen Riesenmarkt.
Ich bin jahrelang (genauer gesagt seit Dezember 2006) auf diesem Markt als Zahlemann unterwegs. Ich habe auch eine ETW in dieser Zeit durchgebracht auf diese Weise, um es mal mit @Fritz 'scher Metapher zu beschreiben, nur habe ich rechtzeitig damit begonnen auch einen Refinanzierungsansatz zu finden. Das macht es für mich einfacher, die Dinge auch gelassener zu sehen. Ich habe sogar ein paar dieser Girls persönlich treffen könnnen (ja sowas geht tatsächlich auch ohne WB270 und Co) und auch hinter die Kulissen dieser Giganten blicken können, weil mir eine von Ihnen die Welt dahinter gezeigt hat. Und nun halte sich fest, wer noch über 200 Euro die Stunde lamentiert: Die machen am Tag nicht selten mehr als 5k . Nicht alles davon bleibt bei ihnen, die Giganten kassieren sehr kräftig ab, aber jede halbwegs souveräne Camchatdomina macht locker 30K im Monat. Ganz easy. Da kann einem schon schwindelig werden. Ich kenne eine persönlich, die inzwischen eine eigene Agentur betreibt, inmitten von Bukarest, mit 12 angestellten Camchatdominas und 4 hauptberuflichen Sklaven. So fett ist die im Geschäft. Die hat es nicht mehr nötig, überhaupt zu arbeiten und macht sich nicht einmal die Hände schmutzig, denn es findet alles vor der Kamera statt, völlig kontaktlos.
Und nun zurück zum Thema. Ich weiß um diesen Markt, ich weiß um den Motor und ich bewerte die aktuelle Situation. Dadurch ergibt sich sehr schlüssig die Vermutung, dass durch den sukzessiven Switch auf die aus der Not geborene und nun unaufhaltsam fortschreitende Digitalisierung der Sessions, das Sessionbusiness bald ein anderes sein wird. Es ist nicht unwahrscheinlich, es ist eher logisch.
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Zitat von GGFF im Beitrag #926 Und nun zurück zum Thema. Ich weiß um diesen Markt, ich weiß um den Motor und ich bewerte die aktuelle Situation. Dadurch ergibt sich sehr schlüssig die Vermutung, dass durch den sukzessiven Switch auf die aus der Not geborene und nun unaufhaltsam fortschreitende Digitalisierung der Sessions, das Sessionbusiness bald ein anderes sein wird. Es ist nicht unwahrscheinlich, es ist eher logisch.
Um noch etwas zu ergänzen, das Sessionbusiness lebte von den Fans und den reisenden Girls, die zu den Fans kommen, bzw. den Events die die Fans und reisende Girls vereinten. Die Zahl reisender Girls war aber rückläufig, insbesondere bestimmte Ziele immer seltener. Es schien, als seien Events die Schmelztiegel der Szene und zuletzt sprossen sie wie Pilze aus dem Boden. Ich habe bei 12 aufgehört zu zählen, tatsächlich wäre vermutlich statistisch gesehen alle 3 wochen irgendwo ein Event gewesen.
Das Kontaktverbot macht dieses nun unmöglich. Reiseeinschränkungen mit drohenden Quarantänen werden uns vermutlich noch viele Wochen begleiten. Aktuell ist es undenkbar, dieses Business wieder in Gang zu bringen, ich glaube jedenfalls nicht mehr daran, dass es vor dem Herbst entscheidende Verbesserungen der Lage geben wird. Dann kommt sehr bald die nächste Grippewelle, solange es keinen Impfstoff gibt, droht uns dann die zweite Phase. Es wird in diesem Jahr keine Ruhe mehr reinkommen und uns bis weit ins nächste Jahr beschäftigen.
Der ökologische Druck wird nach der Krise nicht abflachen. Es wird ein Feldzug gegen unsere Mobilität geführt. Ein grüner, linksliberaler Fackelzug gegen unsere Reisefreiheit. Die Krise zeigt, es geht auch ohne. Ist erst das Kontaktverbot gelockert und die Geschäfte / Schulen wieder auf, wird man über das Home-Office und die ersparten Emmissionen erneut in die Diskussion gehen. Auch der Arbeitsmarkt, die Form wie wir arbeiten, hat begonnen, sich zu transformieren. Das wird unaufhaltsam fortschreiten. Es ist politischer Wille und mehrheitliche Wählerentscheidung, wie Umfragen immer wieder belegen.
Es wird digitaler. Die Mobiliät wird sinken. Das ist kein Szenario, es ist bereits pubertierende Realität.
Reisen wird damit schwieriger und sehr wahrscheinlich deutlich teurer. Jetset ist vorbei.
Da Mobilität aber ein wesentlicher Faktor des Sessionbusiness war, scheint dessen Zukunft unweigerlich mit dem Schicksal unserer Mobilität verknüpft.
Neue Konzepte sind gefragt. Digitalisierung allein ist ja nicht die Lösung. Denn der Körperkontakt ist unsereins besonders wichtig. Aber wie sehen die Konzepte aus? Ich bin gespannt, was da passiert, ich habe selbst gerade keine Idee.
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Zitat von GGFF im Beitrag #927Und nun zurück zum Thema. Ich weiß um diesen Markt, ich weiß um den Motor und ich bewerte die aktuelle Situation. Dadurch ergibt sich sehr schlüssig die Vermutung, dass durch den sukzessiven Switch auf die aus der Not geborene und nun unaufhaltsam fortschreitende Digitalisierung der Sessions, das Sessionbusiness bald ein anderes sein wird. Es ist nicht unwahrscheinlich, es ist eher logisch.
Neue Konzepte sind gefragt. Denn der Körperkontakt ist unsereins besonders wichtig. Ich bin gespannt, was da passiert, ich habe selbst gerade keine Idee.
Na, damit hat der Osterhase aber für einige ein "schönes" Ei ins Nest gelegt!
Zitat von GGFF im Beitrag #927 Um noch etwas zu ergänzen, das Sessionbusiness lebte von den Fans und den reisenden Girls, die zu den Fans kommen, bzw. den Events die die Fans und reisende Girls vereinten. Die Zahl reisender Girls war aber rückläufig, insbesondere bestimmte Ziele immer seltener. Es schien, als seien Events die Schmelztiegel der Szene und zuletzt sprossen sie wie Pilze aus dem Boden. Ich habe bei 12 aufgehört zu zählen, tatsächlich wäre vermutlich statistisch gesehen alle 3 wochen irgendwo ein Event gewesen.
Das Kontaktverbot macht dieses nun unmöglich. Reiseeinschränkungen mit drohenden Quarantänen werden uns vermutlich noch viele Wochen begleiten. Aktuell ist es undenkbar, dieses Business wieder in Gang zu bringen, ich glaube jedenfalls nicht mehr daran, dass es vor dem Herbst entscheidende Verbesserungen der Lage geben wird. Dann kommt sehr bald die nächste Grippewelle, solange es keinen Impfstoff gibt, droht uns dann die zweite Phase. Es wird in diesem Jahr keine Ruhe mehr reinkommen und uns bis weit ins nächste Jahr beschäftigen.
Ich denke auch, dass es erst so ab September wieder events und Reisen geben kann und wenn die Szene Glück hat kriegt man die "xmas-events" bis Anfang Dezember noch durch. Dann wird wegen der Grippewelle mit der gleichen Begründung wie bei Corona es wieder Kontakt- und Veranstaltungssperren geben. Wer weiß, vielleicht wird es nächsten Winter keine Skisaison geben und Karneval könnte komplett ausfallen. Danach dann im Laufe des Frühjahrs sollte der Corona-Impfstoff aber endlich da sein.
Zitat von GGFF im Beitrag #927Der ökologische Druck wird nach der Krise nicht abflachen. Es wird ein Feldzug gegen unsere Mobilität geführt. Ein grüner, linksliberaler Fackelzug gegen unsere Reisefreiheit. Die Krise zeigt, es geht auch ohne. Ist erst das Kontaktverbot gelockert und die Geschäfte / Schulen wieder auf, wird man über das Home-Office und die ersparten Emmissionen erneut in die Diskussion gehen. Auch der Arbeitsmarkt, die Form wie wir arbeiten, hat begonnen, sich zu transformieren. Das wird unaufhaltsam fortschreiten. Es ist politischer Wille und mehrheitliche Wählerentscheidung, wie Umfragen immer wieder belegen.
Es wird digitaler. Die Mobiliät wird sinken. Das ist kein Szenario, es ist bereits pubertierende Realität.
Reisen wird damit schwieriger und sehr wahrscheinlich deutlich teurer. Jetset ist vorbei.
Da Mobilität aber ein wesentlicher Faktor des Sessionbusiness war, scheint dessen Zukunft unweigerlich mit dem Schicksal unserer Mobilität verknüpft.
Neue Konzepte sind gefragt. Digitalisierung allein ist ja nicht die Lösung. Denn der Körperkontakt ist unsereins besonders wichtig. Aber wie sehen die Konzepte aus? Ich bin gespannt, was da passiert, ich habe selbst gerade keine Idee.
Leider muss ich dir auch hier zu allem zustimmen, wobei ich aber das fettgedruckte begrüßen würde. Ich bin gerade an 4 der 5 Arbeitsage pro Woche im home-office, das Bürotelefon ist zu mir nach Hause umgestellt. Manchesmal bin ich abends oder am WE mit dem Fahhrad ins Büro gefahren, um dort Drucke und Post zu holen. D.h. so extrem wie jetzt (also nur 1 Tag pro Woche im Büro) natürlich nicht, aber mit 50%:50% der Arbeitszeit Büro/home-office könnte ich mich sehr gut anfreunden.
Ich denke auch, dass es erst so ab September wieder events und Reisen geben kann und wenn die Szene Glück hat kriegt man die "xmas-events" bis Anfang Dezember noch durch.
In der Tat bin ich aktuell auch an einer Neuplanung ROM 2020 für September dran. Das Maishooting habe ich inzwischen abgesagt. Leider ist aber im September Peak Season. Preise astronomisch hoch, wenn überhaupt buchbar. Ich fürchte daher, dass es erst wieder kommendes Jahr ein Shooting geben wird. In diesem Jahr sehe ich kein Land mehr, auf das eine trockene und solide Planung errichtet werden könnte.
Leider muss ich dir auch hier zu allem zustimmen, wobei ich aber das fettgedruckte begrüßen würde. Ich bin gerade an 4 der 5 Arbeitsage pro Woche im home-office, das Bürotelefon ist zu mir nach Hause umgestellt. Manchesmal bin ich abends oder am WE mit dem Fahhrad ins Büro gefahren, um dort Drucke und Post zu holen. D.h. so extrem wie jetzt (also nur 1 Tag pro Woche im Büro) natürlich nicht, aber mit 50%:50% der Arbeitszeit Büro/home-office könnte ich mich sehr gut anfreunden.
Na da bist Du ja nicht der einzige, dem das gefällt. Und weil es auch ökologisch so sinnvoll ist, wird es keine Eintagsfliege bleiben. Mein AG z.B. hat eine sehr hohe Summe in den Ausbau der Infrastruktur investiert, quasi übernacht mehrerer Tausend MAs homeofficefähig gemacht, das macht der nicht, um hinterher alle wieder ins Büro zu zitieren, im Gegenteil, nun werden Opportunitätsrechnungen erstellt, die Raumkostenamortisation gegengerechnet und die Produktivitätssteigerung durch ersparte Reisezeit fakturafähigen Leistungen zugeschrieben .... chaching, chaching, chaching. Es wird Büroflächen-Leerstand geben. Wie zuletzt in den frühen 2000er Jahren. Büros werden kleiner und Heimarbeitsplätze größer. Schließlich werden ganze Bürohäuser mit der Abrißraupe behandelt, wie in Köln schon seit 8 Jahren, jeder qm Wohnraum bringt bis zu zweistellige Renditen für ausländische Hedgefonds oder Berufsmilliardäre.
Leider hat das Ganze nur auch eine andere Seite. Es kostet uns die Mobilität. Die Flexibilität. Und es wird uns über lange Sicht auch desozialisieren. Dies aber hat alles längst begonnen und ist schon eingepreist.
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Zitat von GGFF im Beitrag #930Und es wird uns über lange Sicht auch desozialisieren.
Eine Desozialisierung von meinen Chefs sehe ich gerne entgegen.
Man kriegt doch im home-office, wenn man will, tatsächlich auch mehr geschafft, ohne das gequatsche mit den Arbeitskollegen
Die Faulpelze, die im ÖD bisher schon nichts gerissen haben, werden im home-office natürlich auch nicht fleißiger. Solange hier nicht radikal gegengesteuert wird und die "faulen Eier" rausgeschmissen werden, halte ich home-office für den ÖD auf Dauer nicht für effizient.
Zitat von Doofie im Beitrag #933fritz, warum meinst du man kann erst im september wieder reisen? und keine events vorher möglich?
Also, im August hat es, so viel ich weiß, noch nie events gegeben. Und im Juli gibts alljährlich immer nur ein ff-event und die mixed-wrestling-party am Mittwoch danach in London. Für dieses Jahr ist dieser Doppel-event für 11.+15.Juli terminiert.
Auch wenn ab 20.April in den meisten Staaten in Europa nach und nach die Corona-Maßnahmen gelockert werden, glaube ich kaum, dass sie vor Juni völlig aufgehoben werden. Und in den Ländern, die am härtesten betroffen sind, das sind derzeit Italien und Spanien (und demnächst wird sich auch Großbritannien dazugesellen), rechne ich nicht damit, dass es da eine völlige Aufhebung der Maßnahmen vor Juli ergeben wird. Von daher, ob das besagte Doppel-event Mitte Juli in London stattfinden wird? Also, vor September sehe ich da nix. Und dass @GGFF ein shooting in Rom für September plant, halte ich für ambitioniert. Gut, dass ich wegen meiner hoffentlich im Juli stattfinden könnenden Schulter-OP keinen Gedanken an eine Teilnahme so "früh im Herbst" machen muss.
Reisen ist eine Sache. Körperlicher Kontakt eine andere. @doofie: Du verfolgst doch sicher die aktuellen Nachrichten, oder? Wenn nicht, dann viel Spaß bei Deiner nächsten Session...wenn doch, ist Deine Frage nur schwer verständlich. Es wird keinen Kontaktsport, keine Prostitution und auch keine Sessions, die irgendwo dazwischen liegen, mehr in den nächsten Monaten geben. Wenn, muss man unter strengen Auflagen agieren und mit Maßnahmen der Offenlegung bis zu Quarantäne rechnen. Das entspricht nun wirklich nicht dem diskreten Umgang, den die üblichen Gäste pflegen, oder glaubst Du, die geben bereitwillig an, wann und wo sie wen warum getroffen haben? Schon mal was von Infektionsketten und Gesundheitsämtern gehört?
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Zitat von GGFF im Beitrag #935Reisen ist eine Sache. Körperlicher Kontakt eine andere. @doofie: Du verfolgst doch sicher die aktuellen Nachrichten, oder? Wenn nicht, dann viel Spaß bei Deiner nächsten Session...wenn doch, ist Deine Frage nur schwer verständlich. Es wird keinen Kontaktsport, keine Prostitution und auch keine Sessions, die irgendwo dazwischen liegen, mehr in den nächsten Monaten geben. Wenn, muss man unter strengen Auflagen agieren und mit Maßnahmen der Offenlegung bis zu Quarantäne rechnen. Das entspricht nun wirklich nicht dem diskreten Umgang, den die üblichen Gäste pflegen, oder glaubst Du, die geben bereitwillig an, wann und wo sie wen warum getroffen haben? Schon mal was von Infektionsketten und Gesundheitsämtern gehört?
@GGFF : Das sehe ich auch so. Von daher finde ich dein Vorhaben, schon im September das Videoshooting in Rom nachzuholen, ambitioniert. Wenn alles mit meiner Schulter-OP gutgehen sollte (also sowohl Termin Anfang Juli als auch guter Heilungsverlauf), werde ich frühestens meine, schon vor einigen Monaten, noch zu erschwinglichen Preisen gebuchten Flüge nach London zur mixed-wrestling-party am 23.September nutzen. Vorausgesetzt die Flüge finden statt, denn ich habe sie bei eurowings gebucht.
Deutschlands mitunter bekanntester Virologe Christian Drosten empfiehlt auf Twitter eine DIY-Anleitung für Mund-Nasen-Schutzmasken, die wirklich jeder - ganz ohne nähen oder Mundschutz-Schnittmuster - selbst basteln kann. Die Anleitung stammt vom Universitätsklinikum Hongkong-Shenzhen. Wir erklären Ihnen, wie es funktioniert.
Laut Wissenschaftlern erreicht diese selbstgebastelte Schutzmaske 80 bis 90 Prozent des Schutzes einer medizinischen Maske. Eine Alternative für medizinisches Personal ist sie nicht. Bei der aktuellen Knappheit von Masken ist sie für Privatpersonen allerdings besser, als überhaupt keine Maske zu tragen. Aber auch hier gilt: Die Maske schützt nicht den Träger vor einer Infektion,sondern vielmehr die Menschen in der Umgebung des Trägers, sollte dieser infiziert sein.
Haben Sie sich alle Materialien zurechtgelegt und Ihre Hände gewaschen, können Sie loslegen.
Legen Sie zwei Blätter Küchenrolle übereinander. Darauf legen Sie ein Papiertaschentuch. Nun schneiden Sie diesen Stapel in der Hälfte durch. Sie können aus jeder Hälfte eine Maske machen. Stabilisieren Sie die Seitenränder, indem Sie einen Streifen Klebeband über die Kanten kleben. Lochen sie nun beide Seiten (am verstärkten Klebebandrand). Fädeln Sie nun durch jedes der vier Löcher einen Gummiring und befestigen Sie diesen. Die Gummibänder dienen dazu, dass die Maske an den Ohren angebracht werden kann. Nehmen Sie zum Schluss das Stück Draht und einen weiteren Streifen Klebeband zur Hand. Befestigen Sie den Draht mit dem Klebestreifen am oberen Ende der Schutzmaske. Durch den Draht können Sie die Maske besser Ihrer Nase anpassen.
Zusätzlicher Plastikschild Sollte die Maske Ihnen noch nicht reichen, können Sie sich auch einen Plastik-Gesichtsschutz basteln.
Dazu brauchen Sie eine Klarsichtfolie (am besten eine in stärkerer Ausführung), breitere Büroclips, eine Brille sowie eine Schere. Schneiden Sie die Klarsichtfolie durch, sodass Sie nur noch eine Lage haben. Diese befestigen Sie mit den Büroclips an der Brille und schon ist der Plastik-Gesichtsschutz fertig.
@Anenke: Ich bin überrascht, dass dieselben Experten, die im Januar noch über Asiaten gesagt haben, dass diese Maskierung unsinnig sei, nun Bastelanleitungen herausgeben, um genau diesen Unsinn laienhaft zu reproduzieren. Also entweder, wissen die Experten nichts über Masken oder sie verstehen die Epidemie von Grund auf nicht. Oder, sie wissen es sehr wohl, haben uns aber lange, gefährlich lange, die Wahrheit verschwiegen. Ich bin gerade verunsichert, was mich mehr beunruhigen soll. Unfähigkeit oder Propaganda.
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Corona machts möglich: Wo die Polizei die Ausgangssperre per Drohne kontrolliert
In Deutschland ist der Einsatz von Drohnen zur Kontrolle von im Kampf gegen das Coronavirus verhängten Einschränkungen bislang noch eher eine Ausnahme.In Nordrhein-Westfalen testen zurzeit zehn Polizeibehörden den Einsatz von jeweils zwei Drohnen – in Düsseldorf und Dortmund zuletzt auch im Zuge der Corona-Krise, wie eine Sprecherin des Landesamts für Zentrale Polizeiliche Dienste sagte.
Die kleinen Flugobjekte würden unter anderem eingesetzt, um Orte abzusuchen und Menschen an beliebten Sammelpunkten per Lautsprecher vor den gesundheitlichen Risiken allzugroßer Nähe zu warnen. Ein Sprecher der Düsseldorfer Polizei betonte, dass die Kamera der Drohne nicht zur Identifizierung Einzelner diene: „Es werden auch keine Bilder gespeichert.“ Es gehe nur um Übersichtsaufnahmen – vor allem bei schwer zu überblickenden Gebieten.
Also ich persönlich werde mich gleich mal bei ebay nach Luftkampf-Abwehrdrohnen umsehen.
Sobald dann über meinem Grundstück so eine Spionagedrohne einschwebt, werde ich sie unbarmherzig angreifen und vernichten! Corona hin oder her! My home is my castle!
Muss nur aufpassen, dass ich dabei nicht versehentlich 'nen Storch oder Seeadler vom Himmel hole. Die Viecher sind ja geschützt - aber meine Augen sind nunmal auch nicht mehr die besten.
Lest mal da einiges mit , zur Info das ist keine Scherz Seite was diese irren da schreiben meinen die so Ich lese da manchmal mit wenn ich mal lachen will und mir vorstelle das solches Klientel die an sowas glauben wirklich existieren
man beachte das Fettgedruckt was ich gestern schrieb:
Zitat von Fritz im Beitrag #934 Und in den Ländern, die am härtesten betroffen sind, das sind derzeit Italien und Spanien (und demnächst wird sich auch Großbritannien dazugesellen),
Zitat von Fritz im Beitrag #943man beachte das Fettgedruckt was ich gestern schrieb:
Zitat von Fritz im Beitrag #934Und in den Ländern, die am härtesten betroffen sind, das sind derzeit Italien und Spanien (und demnächst wird sich auch Großbritannien dazugesellen),
Und heute kam der Beweis:
Also ehrlich Fritz, was soll das denn für ein Beweis sein? Da trifft irgend so ein Institut prognostische Aussagen für August! ? !
Zitat von Manni Meier im Beitrag #944 Da trifft irgend so ein Institut prognostische Aussagen für August! ? !
Wenn man das desaströse Gesundheitssystem in UK kennt, welches dem in den USA ähnlich ist, und die Undiszipliniertheit der in UK lebenden Menschen, die sich einen sch.... um die Kontaktsperren kümmern, bin ich von der Richtigkeit dieser Prognose überzeugt.
@Fritz: Hochrechnung von Todesopfern sieht dramatisch aus. Was mich aber noch mehr beschäftigt, ist der lange Zeitraum der Projektion. Wir sind nun in Woche 6, wenn man das Ganze im März starten lässt. Bis August haben wir demnach noch mehr als das Doppelte vor uns. Und noch 4x mehr Todesopfer. Das passt nicht zur Kurve des Max-Planck Instituts, auf dessen Basis Lockerungen ab dem 20.04. befunden werden sollen.
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Pflicht zur Nutzung der App 😂😂😂 Wenn ich dafür ein schönes Smartphone bekomme? Habe keines wie will man mich verpflichten? Das ich mir ein Handy kaufen muss?😂
Zitat von GGFF im Beitrag #948@Fritz: Hochrechnung von Todesopfern sieht dramatisch aus. Was mich aber noch mehr beschäftigt, ist der lange Zeitraum der Projektion. Wir sind nun in Woche 6, wenn man das Ganze im März starten lässt. Bis August haben wir demnach noch mehr als das Doppelte vor uns. Und noch 4x mehr Todesopfer. Das passt nicht zur Kurve des Max-Planck Instituts, auf dessen Basis Lockerungen ab dem 20.04. befunden werden sollen.
@GGFF Hat das Max-Planck-Institut auch eine Berechnung für UK gemacht?