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Einwohner Österreich: 8,9 Mio, 89 Tsd Tote im Jahr, 243 Tote am Tag, 68 "Corona-Tote" über Wochen...Einwohner Deutschland: 83 Mio, 830 tsd Tote im Jahr, 2273 Tote am Tag, 478 "'Corona-Tote über Wochen ... Einwohner USA 328 Mio, 3,28 Mio Tote im Jahr, 8968 Tote am Tag, 2227 "Corona-Tote" über Wochen ... Weltbevölkerung 2020 : 7,7 Milliarden, 77 Mio Tote im Jahr, 201958 Tote am Tag, 30934 "Corona-Tote" über 3 Monate!!! Rechnen, denken, überprüfen, Zahlen lügen nicht... und dann die Konsequenzen ziehen...
Zitat von colono im Beitrag #751Einwohner Österreich: 8,9 Mio, 89 Tsd Tote im Jahr, 243 Tote am Tag, 68 "Corona-Tote" über Wochen...Einwohner Deutschland: 83 Mio, 830 tsd Tote im Jahr, 2273 Tote am Tag, 478 "'Corona-Tote über Wochen ... Einwohner USA 328 Mio, 3,28 Mio Tote im Jahr, 8968 Tote am Tag, 2227 "Corona-Tote" über Wochen ... Weltbevölkerung 2020 : 7,7 Milliarden, 77 Mio Tote im Jahr, 201958 Tote am Tag, 30934 "Corona-Tote" über 3 Monate!!! Rechnen, denken, überprüfen, Zahlen lügen nicht... und dann die Konsequenzen ziehen...
Und was sind Deine Konsequenzen?
Hier mal ein besonders "schlaues" Exemplar von Zeitgenossen:
Besonders die so betroffenen und dramatisch dargestellten Berichte über 98,102,89,96 Jahre alte Menschen die an Coronavirus gestorben sind Diese Menschen lagen teils mit extremst Demenz schon mit Pflegesatz 5 Jahre im Bett und werden uns dramatisch als corona Opfer präsentiert Ein Schnupfen hätte diese Menschen getötet bzw erlöst
Zitat von colono im Beitrag #751Einwohner Österreich: 8,9 Mio, 89 Tsd Tote im Jahr, 243 Tote am Tag, 68 "Corona-Tote" über Wochen...Einwohner Deutschland: 83 Mio, 830 tsd Tote im Jahr, 2273 Tote am Tag, 478 "'Corona-Tote über Wochen ... Einwohner USA 328 Mio, 3,28 Mio Tote im Jahr, 8968 Tote am Tag, 2227 "Corona-Tote" über Wochen ... Weltbevölkerung 2020 : 7,7 Milliarden, 77 Mio Tote im Jahr, 201958 Tote am Tag, 30934 "Corona-Tote" über 3 Monate!!! Rechnen, denken, überprüfen, Zahlen lügen nicht... und dann die Konsequenzen ziehen...
Denken ist gut. Weiterdenken kann nicht schaden und ist eindeutig besser..
Es ist besser, der Schaden für die Wirtschaft (durch entsprechende Beschränkungen) ist heftig, aber auf ein paar Wochen beschränkt. Dann erholt sich die Wirtschaft. Die Alternative ist, dass sich die Epidemie über Monate - vielleicht über bis zu zwei Jahre - erstreckt. Von der Epidemie ist immer ein Teil der Bevölkerung erfasst, dieser Teil fehlt in den Unternehmen, mit allen Konsequenzen für die Volkswirtschaft. ZB. der Tourismus/ die Fluggesellschaften würden genauso darniederliegen wie jetzt., falls es permanent die Gefahr einer Infektion in einem Land gäbe. Wer würde in ein solches Land fahren, egal ob als Tourist oder als Geschäftsreisender, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, sich eine virologische Infektion einzufangen? Auch in Unternehmen gibt es Vorsichtsmaßnahmen, ganz ohne staatliche Anordnung.
Die Volkswirtschaften würden weit leichter in eine Rezession stürzen, wenn das Epidemie-Ereignis sich über etliche Monate (oder gar mehrere Jahre) hinziehen würde und ein Ende nicht absehbar wäre. Von der Belastung des Gesundheitssystems ganz zu schweigen. Die weitere Erörterung erspare ich mir, was dies für die Währung, die Banken, die Logistik, oder generell wirtschaftliche Entscheidungen unter Unsicherheit, etc bedeuten würde.
Die Konsequenzen einer Epidemie sind nicht nur in der Zahl der Todesfälle von Menschen mit geringer Lebenserwartung zu messen, sondern sind für alle, auch die kerngesunden Menschen, mit unabsehbaren Folgen verbunden (Arbeitslosigkeit, Existenzängste, etc).
Wer dies nicht versteht, spielt halt weiter den coolen Typen, zeigt wie gut er schon zählen kann und zeigt seine Kaltherzigkeit über den Tod von ein paar alten Menschen, die durch Corona gestorben sind.
Zusammenhänge haben solche Menschen nicht begriffen.
PS: Zusammenhänge sind logisch, wenn man sie erkennt.
Wohl kaum. Die Maßnahmen unterscheiden sich marginal von NRW und sind sogar milder als die von Bayern. Dennoch ist die Steigerungsrate in Bayern signifikant größer. Ich schätze es liegt eher an der Bevölkerungsdichte und Mobilität.
In M-V feiert man nicht so viel Karneval und der einzig nennenswerte Fußballclub mit einem vergleichsweise kleinen Stadion ist Hansa Rostock. Den Urlaub verbringt man eher selten in Südtirol, sondern meist an der einheimischen Küste
Dies ist so nicht richtig, denn die Maßnahmen werden weitaus konsequenter als in anderen Bundesländern durchgesetzt:
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) hat Kontrollen angekündigt, mit denen die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen zum Coronavirus-Schutz gewährleistet werden soll. Ab sofort werde es zu verstärkten Kontrollen der Polizei an den Hauptverkehrswegen nach Mecklenburg-Vorpommern kommen. Caffier hatte in der Pressekonferenz noch vom Freitag als Tag des Beginns der Kontrollen gesprochen, das Innenministerium hat diese Angabe aber später auf Donnerstag korrigiert. Auch Wasserstraßen und Sportboothäfen würden kontrolliert. "Besuche, Reisen und alles, was Ansteckung bedeuten kann, sollte nicht stattfinden", sagte Caffier auf einer Pressekonferenz in Schwerin. "Wir müssen alles unterlassen, was die Gesundheit der Menschen gefährdet." Caffier erklärte, dass ab Freitag gegen Rechtsverstöße vorgegangen werde.
Die Polizeikontrollen an den Hauptverkehrsstraßen nach Mecklenburg-Vorpommern richten sich demnach insbesondere gegen Menschen mit Autokennzeichen von außerhalb Mecklenburg-Vorpommerns. Die Fahrer würden nach dem Zweck ihres Aufenthalts im Nordosten gefragt und gegebenenfalls zurückgewiesen. "Wir werden gegen Rechtsverstöße konsequent vorgehen." Wer gegen das Reiseverbot verstößt, begehe eine Straftat, so Caffier. Menschen mit Erstwohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern oder Arbeitsplatz im Land dürften aber reisen. Auch wenn es einen wichtigen privaten Anlass gibt, etwa eine Trauerfeier, sei die Einreise in den Nordosten gestattet.
Schwerin. Innenminister Lorenz Caffier (CDU) hat zur Einhaltung der Corona-Kontaktverbote verstärkte Kontrollen über Ostern angekündigt. Kontrollen könne es an den Zufahrtsstraßen geben. Gegebenenfalls würden auch Nebenwohnungen kontrolliert, sagte der Minister am Dienstag in einem Leserforum der „Ostsee-Zeitung”, das bei Facebook live übertragen wurde. Hintergrund sind Befürchtungen, dass es zu Verwandtenbesuchen in größerer Zahl kommt und damit das Coronavirus weiter verbreitet werden könnte. „Veschiebt Eure Besuche auf nach Corona”, appellierte Caffier.
Bisher sind nach Angaben des Innenministeriums rund 110 Strafanzeigen wegen Verstößen gegen die verhängten Kontaktverbote aufgenommen worden (18. März bis 30. März). Nach einem Bericht der Ostseewelle löste die Polizei zum Beispiel in Penkun eine Lagerfeuerparty auf dem Schlosshof auf – die Jugendlichen kamen demnach mit einer Verwarnung davon. In Kuchelmiß im Landkreis Rostock wurde eine Gartenparty durch die Polizei beendet. Im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg werde in mehr als 40 Fällen wegen angeblich vermieteter Ferienwohnungen ermittelt, im Bereich des PP Rostock in über 30 Fällen.
Zitat von Beafan im Beitrag #754Wer dies nicht versteht, spielt halt weiter den coolen Typen, zeigt wie gut er schon zählen kann und zeigt seine Kaltherzigkeit über den Tod von ein paar alten Menschen, die durch Corona gestorben sind. Zusammenhänge haben solche Menschen nicht begriffen. PS: Zusammenhänge sind logisch, wenn man sie erkennt.
Und schon isser wieder da, der gute alte Besserwisser und Gutmensch!
Alle die nicht meiner Meinung sind: - verstehen nichts - sind Kaltherzig - spielen den coolen Typen - begreifen keine Zusammenhänge - können nicht logisch denken
Wohl kaum. Die Maßnahmen unterscheiden sich marginal von NRW und sind sogar milder als die von Bayern. Dennoch ist die Steigerungsrate in Bayern signifikant größer. Ich schätze es liegt eher an der Bevölkerungsdichte und Mobilität.
In M-V feiert man nicht so viel Karneval und der einzig nennenswerte Fußballclub mit einem vergleichsweise kleinen Stadion ist Hansa Rostock. Den Urlaub verbringt man eher selten in Südtirol, sondern meist an der einheimischen Küste
Dies ist so nicht richtig, denn die Maßnahmen werden weitaus konsequenter als in anderen Bundesländern durchgesetzt:
Doch, es ist richtig: In M-V feiert man nicht so viel Karneval und der einzig nennenswerte Fußballclub mit einem vergleichsweise kleinen Stadion ist Hansa Rostock. Den Urlaub verbringt man eher selten in Südtirol, sondern meist an der einheimischen Küste.
Man verzögert jetzt in M-V nur durch konsequente Maßnahmen die Einschleppung aus anderen Bundesländern, für die die oben gemachten Aussagen zu Karneval, Fußballarenen und Reisezielen nicht zutreffen.
Wohl kaum. Die Maßnahmen unterscheiden sich marginal von NRW und sind sogar milder als die von Bayern. Dennoch ist die Steigerungsrate in Bayern signifikant größer. Ich schätze es liegt eher an der Bevölkerungsdichte und Mobilität.
In M-V feiert man nicht so viel Karneval und der einzig nennenswerte Fußballclub mit einem vergleichsweise kleinen Stadion ist Hansa Rostock. Den Urlaub verbringt man eher selten in Südtirol, sondern meist an der einheimischen Küste
Dies ist so nicht richtig, denn die Maßnahmen werden weitaus konsequenter als in anderen Bundesländern durchgesetzt:
Doch, es ist richtig: In M-V feiert man nicht so viel Karneval und der einzig nennenswerte Fußballclub mit einem vergleichsweise kleinen Stadion ist Hansa Rostock. Den Urlaub verbringt man eher selten in Südtirol, sondern meist an der einheimischen Küste.
Man verzögert jetzt in M-V nur durch konsequente Maßnahmen die Einschleppung aus anderen Bundesländern, für die die oben gemachten Aussagen zu Karneval, Fußballarenen und Reisezielen nicht zutreffen.
...sorry, ich wollte dies noch ändern, denn die Aussage bezog sich GGFF, aber da war die Zeit für eine Änderung des Textes verstrichen. Stimmt natürlich, d.h. Karneval gibt es dort nicht und auch der Fussball spielt eine marginale Rolle. Insofern ist die Erklärung durch drei Faktoren wahrscheinlich, also auch die Maßnahmen spielen eine Rolle. Wie richtig jedoch dies Maßnahmen sind macht die folgende Mitteilung aus NRW deutlich:
17.25 Uhr: Von den Corona-Patienten in Nordrhein-Westfalen sind am Mittwoch 525 in intensivmedizinischer Behandlung gewesen. Das sind 3,3 Prozent der bestätigten Infizierten und 35 Prozent der Covid-19-Fälle in NRW, die derzeit wegen schwerer Verläufe im Krankenhaus sind, teilte das NRW-Gesundheitsministerium am Mittwoch auf dpa-Anfrage mit (Stand 10.00 Uhr).
424 Patienten (2,7 Prozent der Infizierten) mussten am Mittwoch künstlich beatmet werden. Am Vortag waren es noch 355.
Beim Aufbau der intensivmedizinischen Kapazitäten ist Nordrhein-Westfalen bislang kaum vorangekommen. 6161 Intensivbetten gab es am Mittwoch in NRW, das sind 13 mehr als zuletzt genannt. Bundesweit soll die Zahl der Intensivbetten verdoppelt werden. Die Zahl der Intensivbetten mit Beatmung war Mitte März für NRW mit 4223 angegeben worden. Eine neuere Zahl liege noch nicht vor.
Zitat von anenke im Beitrag #758...sorry, ich wollte dies noch ändern, denn die Aussage bezog sich GGFF, aber da war die Zeit für eine Änderung des Textes verstrichen.
OK, alles klar. Ich habe mich auch schon oft darüber geärgert, dass ich gröbste Schreibfehler nicht mehr korrigieren konnte, weil schon jemand meinen Beitrag zitiert hatte...
Zitat von Beafan im Beitrag #754Wer dies nicht versteht, spielt halt weiter den coolen Typen, zeigt wie gut er schon zählen kann und zeigt seine Kaltherzigkeit über den Tod von ein paar alten Menschen, die durch Corona gestorben sind. Zusammenhänge haben solche Menschen nicht begriffen. PS: Zusammenhänge sind logisch, wenn man sie erkennt.
Und schon isser wieder da, der gute alte Besserwisser und Gutmensch!
Alle die nicht meiner Meinung sind: - verstehen nichts - sind Kaltherzig - spielen den coolen Typen - begreifen keine Zusammenhänge - können nicht logisch denken
Jaaaa und es gibt noch jemanden für den wir durchweg alle keine Ahnung egal in welchem Thema auch immer haben Wir sowieso nur blödsinn schreiben Er nicht versteht warum wir posten Und er alles jedem erklären muss und das natürlich die einzige richtige Meinung ist Dazu hat er ja Informationen durch seine weltweiten Kontakte aus erster Hand und wir kennen ja sowieso niemanden außerhalb Deutschlands 😂
Großbritannien verlor vergangenen Montag sein bislang jüngstes Opfer an das Coronavirus. Der 13-jährige Ismail wurde am vergangenen Freitag in ein Londoner Krankenhaus eingeliefert, nachdem er positiv auf Covid-19 getestet wurde, berichtet der "Guardian". Dort musste der Junge laut seiner Familie beatmet werden. Nur drei Tage später stirbt er. Eine Vorerkrankung war bei ihm nicht bekannt.
Es ist mittlerweile kein Einzelfall mehr. In Frankreich starb am vergangenen Donnerstag erstmals eine Jugendliche im Alter von 16 Jahren. Mittlerweile gibt es in fast allen von Covid-19 betroffenen Ländern Teenager und junge Erwachsene, die schwer an dem Virus erkrankt oder sogar gestorben sind. Auch in Deutschland kämpft eine unter 30-Jährige in einem Münchner Klinikum um ihr Leben.
Dabei heißt es, nur Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen gehören zur Risikogruppe. 80 Prozent der Fälle sind zwischen 15 und 59 Jahre alt, schreibt das Robert-Koch-Institut. Die unter 15-Jährigen sind mit 2,4 Prozent kaum betroffen. Es stimme, das Sars-CoV-2 vor allem für Ältere ein Risiko darstellt, sagt das RKI. Die Gefahr, dass die Infektion einen schweren Verlauf nimmt, steige ab etwa 50 bis 60 Jahren stetig an. Nur 1,2 Prozent der Infizierten unter 30 Jahren mussten in Deutschland im Krankenhaus behandelt werden, während neun Prozent der über 80-Jährigen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben sind.
Junge Corona-Tote sind "tragische Einzelfälle"
Doch immer mehr Forscher und Mediziner warnen junge Menschen, die Lungenkrankheit Covid-19 ernst zu nehmen. "Auch wenn es selten vorkommt: Bei jüngeren und gesunden Menschen kann es schwere Verläufe geben, darunter sogar Todesfälle", mahnt Lars Schaade, Vizepräsident des RKI. Der Chefarzt der Münchner Klinik Schwabing, Clemens Wendter sagt, dass in seiner Klinik, in der zurzeit rund 60 Corona-Patienten behandelt werden, regelmäßig Patienten zwischen 20 und 40 Jahren künstlich beatmet werden müssen. Junge Menschen seien nicht unverwundbar, warnt er.
Bisher nur Vermutungen
Warum das Virus auch junge Menschen teilweise schwer angreift und sogar töten kann, ist unklar. Eine mögliche Erklärung sei, wie Virologe Christian Drosten kürzlich in seinem NDR-Podcast vermutet, dass manche Opfer stärker von den Viren befallen sind als andere. Unabhängig vom Alter könnten sie bei besonders hoher Zahl direkt bis in die Lunge vordringen. Möglich ist laut Drosten auch, dass einige junge Menschen nicht so gesund sind, wie sie denken. Ein Beispiel dafür ist der 21 Jahre alte Fußballtrainer aus Spanien, der unwissentlich Leukämie hatte und später an Covid-19 starb.
Das vermutet auch der Arzt Georg-Christian Zinn. Nicht selten hätten junge Todesopfer eine Vorerkrankung gehabt, sagt er im Interview mit ntv. Trotzdem spricht Zinn von "tragischen Einzelfällen". Wie in einer normalen Grippe-Saison, "verlieren wir auch junge Menschen an Virus-Pneumonien". Doch auch die Folgen von Einzelfällen könnten bei einer großen Ausbreitung des Virus schwerwiegend sein. Denn dann werden aus Einzelfällen schnell Hunderte oder Tausende.
Eine Erklärung, warum der 13-jährige Ismail an Covid-19 gestorben ist, gibt es bisher nicht. In Belgien schockierte am vergangenen Montag der Tod eines 12-jährigen Mädchens. Sie ist Europas jüngstes Opfer. Bei ihr sei es plötzlich zu unerwarteten Komplikationen gekommen. "Warum es so schiefgelaufen ist, wissen wir nicht", sagte der anwesende Virologe Steven Van Gucht. "Es ist aber wichtig, dass das jetzt genau untersucht wird." Ebenso wichtig sei, sich jetzt vor Augen zu führen, dass alle Menschen ab zehn Jahren bis ins hohe Alter Komplikationen entwickeln können - auch wenn das für junge Leute nicht die Regel sei.
Das interessiert nur eu Merkel und gutmenschen, weder Polen Tschechien Ungarn noch irgendjemandem der normal denkenden Merkel lässt kriminelle rein und zahlt Erdogan Erpresser Geld Ich hoffe so sehr das nach England auch polen Tschechien und Ungarn der eu den Rücken kehr und am Ende nur noch Merkel und Macron drin sind M&M eben 😂
Wie kann Herr Meuthen so daneben liegen????????????????????????????????????????????????? Enttäuschung pur!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hat an junge Menschen appelliert, nicht leichtsinnig mit der Ausbreitung des Coronavirus umzugehen. In der ZDF-Talksendung "Markus Lanz" sagte er: "Ich warne vor der naiven und falschen Darstellung, dass das Virus nur gefährlich für Rentner ist. Das ist vollkommen falsch."
Lauterbach nannte das Beispiel der USA, wo es verhältnismäßig viele schwere Krankheitsverläufe auch bei jungen Menschen gibt. Der SPD-Politiker sagte, vermutlich zögerten viele Menschen in den USA, auch junge, eine Behandlung hinaus, weil sie keine Krankenversicherung hätten. "Das Virus ist dann oft schon tief in der Lunge. Und wenn ich dann anfange zu behandeln, dann hole ich nur noch eine Teilheilung heraus. Das heißt, die erholen sich dann, die sterben nicht. Aber die behalten zum Teil erhebliche Schäden zurück. Das ist dort weit verbreitet."
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach: "Es gibt viele Folgeschäden, die wir erst in Jahren abschließend beurteilen können."
Der studierte Epidemiologe betonte, auch in Deutschland sei kein junger Mensch sicher. Die Langzeitschäden einer solchen schweren Lungenentzündung bei jungen Menschen seien derzeit noch nicht genug erforscht. Man wisse aus der Behandlung älterer Menschen, dass "bei einer längeren Beatmung oft eine Einschränkung der Denkleistung und eine Verkürzung der Lebenserwartung" die Folge seien. Die Beatmung von Patienten sei fast immer mit Dauerschäden verbunden. "Daher dürfen wir das nicht begrenzen auf die Frage, ob jemand stirbt oder nicht. Es gibt viele Folgeschäden, die wir erst in Jahren abschließend beurteilen können."
Gerald Gaß Geschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft hat sich in Interviews zur augenblicklichen Situation geäußert: Die Normalauslastung der Krankenhäuser liegt bei 75 bis 80 Prozent. Zurzeit haben wir noch etwa 50 Prozent der Betten belegt.
Aktuell sind etwa 2000 Betten mit Covid19-Patienten belegt. Ich gehe davon aus, dass wir durch die Aufstockung der vergangenen Wochen inzwischen knapp 40 000 Intensivbetten zur Verfügung haben, von denen etwa 15 000 bis 20 000 frei sind.
Zu Beginn der Pandemie hatten wir etwa 20 000 Betten mit Beatmungsgerät. Inzwischen dürften wir bei etwa 30 000 liegen.
Wir werden die vorhandenen Betten mit dem zur Verfügung stehenden Personal betreiben können. Es darf aber niemand die Erwartung haben, dass die Personaldecke so gut ist, wie wir sie uns in normalen Zeiten für die Intensivpflege wünschen, wonach sich ein Mitarbeiter um maximal zwei Patienten kümmert.
Witzig ist das Merkel versucht durch die Hilfe des Coronavirus einige ihrer Dinge die vorher auf Widerstand stießen durchzuwinken Zb Bargeld abschaffen 😉 Letzesmal erst erlebt, hatte alles schon durch die Kasse und dann wollten die kein Bargeld Ich habe das sehr unkonventionell gelöst und werde das auch weiterhin so machen Geld abgezählt, der Kassiererin hingelegt und schönen Tag gewünscht Mir völlig egal Bargeld bleibt Punkt
Zitat von Frankgt im Beitrag #774Witzig ist das Merkel versucht durch die Hilfe des Coronavirus einige ihrer Dinge die vorher auf Widerstand stießen durchzuwinken Zb Bargeld abschaffen 😉 Letzesmal erst erlebt, hatte alles schon durch die Kasse und dann wollten die kein Bargeld Ich habe das sehr unkonventionell gelöst und werde das auch weiterhin so machen Geld abgezählt, der Kassiererin hingelegt und schönen Tag gewünscht Mir völlig egal Bargeld bleibt Punkt
Das stimmt. Bargeld ist in bestimmten Rahmen als gesetzliches Zahlungsmittel nicht zu verweigern. Allerdings gilt auch hier das Hausrecht des Verkäufers. Wenn die am Eingang sagen, wir nehmen kein Bargeld, dann kann es Dir passieren, dass Du die Ware an der Kasse lassen musst. Ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, dass die es drauf anlegen, aber Hausregeln sind Hausregeln.
Mir ist es in Amsterdam mal passiert, dass die im Supermarkt abgezähltes und passendes Kleingeld, in dem auch 2-Cent Münzen enthalten waren, mit der Begründung abgelehnt haben, dass sie keine Cent-Münzen unter 5 Cent annehmen. Da habe ich den Marktleiter kommen lassen, aus Prinzip, da bin ich kleinkarriert, ich habe dem gesagt, dass er die Preise doch 5-cent genau machen soll, wenn er keine kleineren Münzen akzeptiert, oder aber das Geld nehmen soll...am Ende musste ich mit meiner Kreditkarte bezahlen, kein Witz, wegen 4 cent.
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