Fightergirl - Fighterqueen Forum
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07.09.2024 18:57
Zitat von darius im Beitrag #325 Die Technik wird unsere Probleme nicht lösen. Wenn die Wahnsinnigen weiter regieren, kommen wir unweigerlich in Sphären autokratischer Zensur, falls wir nicht ohnehin schon da angekommen sind.
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https://m.bild.de/politik/inland/die-amp...ec3b15c6e1f4bc4 |
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Zitat von darius im Beitrag #328 Warum sollte die SPD den Kurs ändern? Gucken statt Kurs ändern hilft auch! Die SPD ist in Brandenburg im Aufwind und legt in den Umfragen deutlich zu! Wie in Sachsen, werden die Grünen an der Kante hängen bleiben. Dies genügt. Man kann es nicht oft genug wiederholen. Raus mit der FDP aus dem Bundestag. |
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Zitat von Beafan im Beitrag #329Sag mal ihr habt doch da bei euch so zwei eigene kleine "Parlamentchen".  Kannste dich nicht um die kümmern? Fritz ist da ja auch sehr interessiert. Ösi-Wahlprognosen werden die Brandenburger wohl kaum beeindrucken,  vor allem, weil die FDP dort gar nicht im Landtag vertreten ist, und das wohl auch in Zukunft so bleiben wird. Aber guck in deiner Glaskugel  noch mal genau nach, vielleicht ist sie etwas eingetrübt - ähnlich wie du.   |
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Die SPD legt in den Umfragen (durchgeführt 03. Sep. 2024 bis 4. Sep. 2024 in Brandenburg deutlich zu. Immerhin +4 Prozent seit Juli 2024. |
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Ist Distanzierung von der Bundes-SPD-Parteispitze ein Erfolgsrezept für die Landes-SPD in Brandenburg? |
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Esken ist die Zauberfrau. Was alles innerhalb einer Arbeitswoche gelöst wurde. |
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Zitat von Beafan im Beitrag #333 Nach dem aktuellen Deutschlandtrend ergibt sich folgende Verteilung: Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 15 Prozent (+-0 im Vgl. zu August). Die Union verbessert sich leicht auf 33 Prozent (+1) und wäre damit klar stärkste Kraft - das ist ihr höchster Wert seit März 2021. Die Grünen verlieren einen Punkt und landen aktuell bei 11 Prozent - ihr schwächster Wert in der Sonntagsfrage seit April 2018. Die FDP läge mit 4 Prozent (-1) unter der Mandatsschwelle. Die AfD verbessert sich um einen Punkt und kommt derzeit auf 17 Prozent. Die Linke liegt derzeit bei 3 Prozent und das Bündnis Sahra Wagenknecht bei 8 Prozent (-1). Auf alle anderen Parteien entfallen derzeit 9 Prozent. https://www.tagesschau.de/inland/deutsch...sw-afd-102.html Wenn man jetzt den BSW als nicht koalitionsfähig betrachtet – tatsächlich mehren sich die Stimmen in der CDU – dann wird die Situation noch komplizierter: Wie der Tagesspiegel berichtet, soll sich eine Gruppe von etwa 40 Mitgliedern der Christdemokraten zusammengeschlossen haben, die fordert, den Unvereinbarkeitsbeschluss der eigenen Partei auf das BSW auszuweiten. Bislang gilt dieser für eine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD und der Linkspartei. Zu dieser Gruppe zählen demnach unter anderem der Außenpolitiker Roderich Kiesewetter, der designierte Chef des Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke, und CDU-Bundesvorstandsmitglied Monica Wüllner. https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...du-bsw-100.html Der Vorschlag AFD und BSW könnten eine Landesregierung bilden von Polenz ist sicherlich befremdlich aber rechnerisch ginge es schon auf der Ebene des Landes Thüringen: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...iel/ar-AA1q9xVN Der frühere CDU-Politiker Ruprecht Polenz ist strikt gegen eine Zusammenarbeit seiner Partei mit Sahra Wagenknecht. Für die Regierungsbildung in Thüringen hat er eine andere Idee: »AfD und BSW haben viele Gemeinsamkeiten.« Der ehemalige CDU-Generalsekretär hat sich entschieden gegen eine mögliche Koalition der CDU mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ausgesprochen – selbst dann, wenn als Konsequenz die AfD mit Björn Höcke in Thüringen regieren würde. »Ich persönlich bin der Meinung, die Thüringerinnen und Thüringer haben nun mal dieses Parlament gewählt, in dem AfD und BSW die Mehrheit haben. Und wenn es keine andere Lösung gibt, müssen die eben regieren«, sagte Polenz der »taz«. »Für die CDU wäre dann die Konsequenz, in die Opposition zu gehen.« Insgesamt ergeben sich aktuell drei „Lager“, die ungefähr die gleiche Größe haben: CDU: 33 Prozent „Ampel“ (SPD, Grüne, FDP): 30 Prozent AFD und BSW (eventuell plus Linke): 28 Prozent Also ergibt sich angesichts der Beschlusslage der Parteien überhaupt keine Mehrheit auf der Ebene des Bundes, da die Parteien erklärt haben mit wem sie nicht koalieren wollen. Es drohen eher Probleme wie in Frankreich, d.h. es gibt überhaupt keine realistische Koalition. Rechnerisch wären sicherlich etliche Koalitionen denkbar aber auf der praktischen Ebene zur Zeit nicht. |
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Ja ja die Tagesschau. |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #335 Lichtman, 77, lehrt an der »American University« in Washington, D.C. und wird auch als »Nostradamus« der US-Präsidentschaftswahlen bezeichnet. Denn mit seinen Einschätzungen lag er fast immer richtig, 40 Jahre lang. Nur die knappe Wahlniederlage von Al Gore im Jahr 2000 sah er nicht kommen. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot...nnt/ar-AA1q9PCK Bei Prognosen sollte man zwischen Wechsel- und Stammwählern unterscheiden. Je mehr sich eine Prognose auf Stammwähler stützt um so stabiler wird sie. Die Wechselwähler spielen für die Wahlwerbung der großen Parteien eine besondere Rolle, weil sie als wahlentscheidend gelten. Hauptsächlich richtet sich die Wahlwerbung gezielt an diejenigen Wahlberechtigten, die (erstmals) die umworbene Partei wählen sollen. Das betrifft nicht nur Wechselwähler im engeren Wortsinn, sondern auch ehemalige Nichtwähler und potenzielle Erstwähler. Die bislang „großen“ Parteien, die (ehemaligen) Volksparteien, sprechen vor allem in der politischen Mitte verortete Wahlberechtigte an. Insofern sollte man demoskopische Erhebungen von Wahlprognosen unterscheiden, die auf Gewichtungsverfahren beruhen. Es gibt allerdings auch Vermischungen beider Verfahren wie z.B. http://bundesbarometer.de/?trk=public_post-text https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselw%C3%A4hler |
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Zitat von 2dog im Beitrag #336 Der Bereich der Klimaforschung hat schon ausgesprochen lange Messreihen zur Verfügung. Unklar sind allerdings die Auswirkungen im Detail und speziell die Kipppunkte. https://www.deutschlandfunk.de/von-storc...punkte-104.html |
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@anenke eigentlich ging es nur darum, daß die Tagesschau erzählt, die Waldbrände hängen mit dem Klimawandel zusammen. |
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Zitat von 2dog im Beitrag #336 @2dog Du "armer Zweithund", komm zu uns nach Schleswig-Holstein. Heute, wie schon beinahe wochenlang, angenehme 25-26 Grad. Mein Nachbar schwimmt gerade in der Eider an meinem Bootssteeg vorbei. Obwohl ich ihn erst kürzlich vor dem Riesenhecht warnte, den ich da neulich gesehen habe. Er meinte, er hätte da keinerlei Angst, den hätte bestimmt schon eins der Krokodile gefressen, die der Klimawandel in die Eider verschlagen hat.  |
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Also jetzt geht die AfD aber wirklich zu weit |
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https://m.bild.de/regional/duesseldorf/d...50ab075339ca4b3 |
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@anenke |
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Ich bin mir nicht sicher was wirkungsvoller ist gegen diesen messerstecher Menschen Müll |
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Zitat von 2dog im Beitrag #339 @2dog : Die Klimaforschung hat globale Modelle, die den Temperaturanstieg relativ genau prognostizieren können. Allerdings sind die Ableitungen auf konkrete Veränderungen des Wetters etc. beim Stand der Forschung unwissenschaftlich. Insofern ist die Aussage der Tagesschau tatsächlich tendenziös und falsch. So hat Hans von Storch zusammen mit Krauß ein Buch über den Klimawandel geschrieben: „Einer der Hauptvorwürfe der beiden lautet: Viele Klimawissenschaftler seien zu alarmistisch. Sie würden uns einzig den Schrecken der Erderwärmung vor Augen führen, Katastrophenszenarien zeichnen, die Apokalypse beschwören, überhöhen und dramatisieren. ‚Die Kommunikationsstrategie der vergangenen zwei Jahrzehnte bestand im Wesentlichen darin, die möglichen dramatischen Folgen des menschengemachten Klimawandels zu beschreiben‘, sagt Hans von Storch.“ Ein Journalist der diese Vermischung aufzeigt ist z.B, Axel Bojanowski. Er äußert in seinen Artikeln immer wieder Kritik sowohl an Klimawissenschaftlern als auch an anderen Journalisten oder Fernsehmoderatoren, die zum Klimawandel berichten. Diese würden bei der Darstellung von Forschungsergebnissen unwissenschaftlich nachhelfen und auf diese Weise politisieren. Bojanowski behauptet eine Tendenz zum Aktivismus und zur Homogenisierung im Klimajournalismus. Wer auf Unsicherheiten hinweise, laufe Gefahr, als Klimaleugner ausgegrenzt zu werden wer weder den Klimawandel bestreite noch ihn dramatisiere, könne im moralischen Meinungskampf zwischen Gut und Böse schnell als Verräter gelten. Ein Hindernis für eine unparteiische Berichterstattung sei zudem der Umstand, dass vorzugsweise Klimawissenschaftler mit ausgeprägtem Sendungsbewusstsein und einer Agenda um Stellungnahmen gebeten würden, jedoch „nicht unbedingt jene Gelehrten mit ausgleichendem Gemüt“. |
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Zitat von Beafan im Beitrag #344 @Beafan Eine Groko zwischen SPD und CDU auf Bundesebene wäre sicherlich langfristig die beste Lösung, wenn sich die "Linken Flügel" darauf einlassen (SPD: Esken etc.). Beide Parteien verfügen über das Personal für die notwendigen Veränderungen. Auf Länderebene mag auch das BSW eine denkbare Option sein (da es dort im Grunde nur wenig zu entscheiden gibt) , auf Bundesebene eher nicht auf absehbare Zeit. |
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Ich gehe davon aus, dass der lautstarke linke SPD-Flügel (Kühnert, Esken) sehr bald gestutzt werden wird und entweder in Rente oder zurück in den Kindergarten geschickt werden. Die größte Gruppe der SPD-Bundestagsabgeordneten ist jetzt schon der Seeheimer Kreis. Pragmatismus wird sich in der SPD durchsetzen, vor allem dann, wenn sich die SPD von den Grünen entwöhnt, die sehr stark in die SPD hineinwirken. |
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https://amp.focus.de/politik/deutschland..._260294427.html |
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Zitat von darius im Beitrag #349 Die Politik ist verzweifelt und politische Gestalten werden immer öfter durch adverse Selektion ausgewählt. Deren Vorschläge sind dann auch entsprechend. |
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