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CDU-Mann spielt den AfD-Kandidaten bei Podiumsdiskussion an Brandenburger Schule
An einer Schule in Brandenburg fand eine Gesprächsrunde mit Politikern statt. Das „Politik-Speed-Dating“ war für Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Klasse an der Marie-Curie-Schule organisiert. Eingeladen waren SPD, CDU, Grüne, FDP, Linke und die Listenvereinigung Plus, nicht aber die AfD.
Da die AfD nicht teilnehmen durfte, wurden ihre Positionen stattdessen von dem Sozialarbeiter Martin Hampel, seines Zeichens CDU-Mitglied – und erster stellvertretender Bürgermeister von Lebus vertreten.
„Die Parteizugehörigkeit von Martin Hampel trat in der Veranstaltung hinter seiner Profession als Sozialarbeiter zurück“, teilte der Organisator mit. „Vielmehr kam er in jeder Situation seinem pädagogischen Auftrag nach. Die Vorwürfe der AfD sind dementsprechend aus unserer Sicht haltlos.“
Also das ist wirklich der Gipfel der Frechheit! Das nimmt mittlerweile Formen und Auswüchse an, die wirklich nicht nur frech, sondern auch unglaublich sind.
Ein CDU Bürgermeister spielt die Rolle des nicht eingeladenen AfD Kandidaten?! Ja, nee is klar: Natürlich völlig objektiv und neutral! Wie denn sonst? Man ist ja fair!
Das ist ja beinahe so, als würde der Puppenspiel-Kasperl bei einer Theater-Aufführung nicht nur den Dr. Faustus sondern auch noch gleichzeitig den Mephisto verkörpern.
Erst die Laiendarsteller beim ÖR, jetzt ein CDU-Sozialarbeiter, der einen auf AfD-Kandidat mimt. Einfach widerlich das Ganze! Ich hab keine Idee, was noch kommen soll. Vielleicht das stellvertrende Ausfüllen von Stimmzetteln?
Wir wären uns damals als Schüler von dieser Form des betreuten Denkens verarscht vorgekommen, so als ob man uns freie Urteilsbildung nicht zutraute. Rebellisch wie man mit 18-19 Jahren noch ist, hätten die Meisten von uns diese Fake-Diskussion wohl verlassen.
Allerdings hatten wir auch noch Lehrer, die erst gar nicht auf solche bekloppten Schnapsideen gekommen wären.
Zitat von Manni Meier im Beitrag #551CDU-Mann spielt den AfD-Kandidaten bei Podiumsdiskussion an Brandenburger Schule
Zum Glück sind die jungen ostdeutschen Erstwähler nicht solche Trottel, für die sie von den Kartellparteien gehalten werden. Sie lassen sich nicht von irgendwelchen zusammengeschusterten Propagandaveranstaltungen, bei denen eine Anwesenheit vermutlich Pflicht war, beeinflussen, sondern informieren sich in ihrem persönlichen Umfeld und im Netz (TikTok etc.). Dieser Trend war schon sehr deutlich bei den letzten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen festzustellen.
Zitat von Manni Meier im Beitrag #551CDU-Mann spielt den AfD-Kandidaten bei Podiumsdiskussion an Brandenburger Schule
Zum Glück sind die jungen ostdeutschen Erstwähler nicht solche Trottel, für die sie von den Kartellparteien gehalten werden. Dieser Trend war schon sehr deutlich bei den letzten Wahlen in Thüringen und Sachsen festzustellen.
An dieser Schule denkt man wohl, dass das Programm der AfD unzumutbar für die Jungwähler ist, hat aber offenbar die Sorge, dass ein AfD Teilnehmer es schlüssig und einleuchtend erklären könnte.
Deshalb lässt man die Ansätze der Partei vorsichtshalber von einem Funktionär einer anderen, konkurrierenden Partei vortragen.
Ich denke die Schüler sind schlau genug, um diese Vorgänge an ihrer Schule richtig einzuschätzen. Spätestens wenn sie erfahren, dass der AfD Vertreter ein CDU-Mann war, erkennen sie, wie politische Bildung in Deutschland vermittelt werden soll. Und von wem sie organisiert wird.
Man muss allerdings besorgt sein, wie auf diese Art versucht wird, Jugendliche vor der Wahl zu indoktrinieren. Nur noch peinlich für die Reputation dieses Gymnasiums, seiner Lehrer und seines Schulleiter. Ebenso für die Parteibonzen, die bei diesem schäbigen Spiel mitspielen.
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