@Beafan "Eine Party in einem Garten oder in einer Indoor-Minilocation entfaltet keine Begeisterung."

Für die meisten reicht das schon. Hier wurde vor langer Zeit (ja die Überschrift des Threadstarters ist schon ne Weile her) nach genau so einem Minievent gefragt. Sogar mit Minisessions. Mini ist das neue Geil. Klein aber fein.

Solche gibt es zu Genüge, Anfang März in London und im April im Dorf vor Budapest. Irgendwann ist auch Manchester wieder dran und London löst dann wieder ab. Fast monatlich ist irgendwo ein Event, manchmal sogar zwei. Luxusevents für geschlossene Gesellschaften wie Barcelona sind auch jährlich dabei. Für jeden was. Nicht jeder kann hin, das ist klar. Aber selbst auf ein Megaevent wie z.B. ein Konzert von Depeche Mode oder Madonna, kann nicht jeder hin, der gerne will.

Alternative ist natürlich: Event in Budapest, 15.-16. April 2023

Flüge kosten nicht die Welt, Hotels sind günstig.

Zitat von ours01 im Beitrag #77

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Alternative ist natürlich: Event in Budapest, 15.-16. April 2023

Flüge kosten nicht die Welt, Hotels sind günstig.

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Zitat von GGFF im Beitrag #76

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...und im April im Dorf vor Budapest

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Zitat von darius im Beitrag #74

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Weiß nicht was du meinst. ...
Und ich weiß eben was Gefallen waren/sind und was gutes bis sehr gutes Schauspiel war

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Zitat von darius im Beitrag #74

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Ob nun einige wieder kommen die
Einige Gäste taten mir teils leid was ich da erleben durfte weil sie wirklich alles verloren haben , andere wiederum haben sich dermaßen aufgespielt da musste ich am Ende schmunzeln wenn der große Knall kam und nicht Ende gut alles gut geschah

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Man kann sich schon vorstellen was Darius meint und warum er dies nicht konkretisieren kann und will.

Zitat von anenke im Beitrag #81

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Man kann sich schon vorstellen was Darius meint und
warum er dies nicht konkretisieren kann und will.

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Ich denke auch:
Größere Events wird in Deutschland keiner mehr stemmen wollen. Realistisch sind eher Events von maximal fünf Kämpferinnen und zehn Gästen, vielleicht auch weniger. Gartenpartys sind nur sinnvoll, wenn man wetterbedingt entweder auf geschlossene Räume ausweichen kann oder zwei Tage vorher absagen kann. Sonst eignen sich eher Sportstudios oder Dominastudios.

Wenn ich ein Event organisieren müsste, hätte ich Bedenken, dass ein Neider mich irgendwo anzeigt und die Behörde dann überlegen müsste: Ist es ein bloßes privates Treffen oder ist es eher Kampfsport-Vorführung, Kampfsport-Training, Kampfsport-Wettkampf, eine erotische Vorführung oder gar Prostitution? Die zu beachtenden Auflagen sind jeweils unterschiedlich.
Am einfachsten ist es vielleicht, wenn ein Kampfsport-Trainier oder eine Domina solch eine Veranstaltung so organisiert, wie Gruppenevents im Dominastudio bzw. Kampfsport-Abende im Sportstudio immer organisiert werden.

Kleinere, meist private Events hat es immer gegeben und wird es auch immer geben. Es bedarf dafür nur der notwendigen Initiative und des nötigen Kleingeldes. Die Sessiongirls kommen mehr als gerne zu diesen Events, im Zweifel lieber als zu den "großen öffentlichen" Events, und zwar nicht nur aufgrund des bei diesen Events gezahlten guten Geldes, sondern auch wegen der in der Regel harmonischeren Atmosphäre.

Früher hat es einige Produzenten gegeben, die so naiv waren zu glauben, solche Events dadurch verhindern zu können, dass sie den Frauen verboten haben, Adressen mit den Kunden und Eventgästen auszutauschen, und versucht haben, sie exklusiv an sich zu binden. Das hat aber natürlich nie funktioniert, spätestens mit dem Aufkommen von Social Media nicht mehr.

Dass über diese kleinen und privaten Events nur wenig oder gar nicht berichtet wird, versteht sich wohl von selbst. Man muss sich nur die Diskussionen, die u.a. in diesem Forum geführt werden, durchlesen, dann ist klar, warum nichts öffentlich kommunziert wird. Keiner möchte die Problembären des Forums, weder die von heute noch diejenigen, die es in der Vergangenheit gegeben hat, dabei haben. Je extremer und aggressiver die Diskussion in den öffentlichen Foren wird, desto eher wird sich diese Entwicklung noch verstärken.

Zitat von MoinMoin im Beitrag #84

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Kleinere, meist private Events hat es immer gegeben und wird es auch immer geben. Es bedarf dafür nur der notwendigen Initiative und des nötigen Kleingeldes. Die Sessiongirls kommen mehr als gerne zu diesen Events, im Zweifel lieber als zu den "großen öffentlichen" Events, und zwar nicht nur aufgrund des bei diesen Events gezahlten guten Geldes, sondern auch wegen der in der Regel harmonischeren Atmosphäre.

Früher hat es einige Produzenten gegeben, die so naiv waren zu glauben, solche Events dadurch verhindern zu können, dass sie den Frauen verboten haben, Adressen mit den Kunden und Eventgästen auszutauschen, und versucht haben, sie exklusiv an sich zu binden. Das hat aber natürlich nie funktioniert, spätestens mit dem Aufkommen von Social Media nicht mehr.

Dass über diese kleinen und privaten Events nur wenig oder gar nicht berichtet wird, versteht sich wohl von selbst. Man muss sich nur die Diskussionen, die u.a. in diesem Forum geführt werden, durchlesen, dann ist klar, warum nichts öffentlich kommunziert wird. Keiner möchte die Problembären des Forums, weder die von heute noch diejenigen, die es in der Vergangenheit gegeben hat, dabei haben. Je extremer und aggressiver die Diskussion in den öffentlichen Foren wird, desto eher wird sich diese Entwicklung noch verstärken.

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Eine Party aus dem BDSM Bereich wurde durch eine Indiskretion einer der Damen bekannt:
https://www.nzz.ch/nach_den_hieben_gab_es_tee-ld.499868

Mosley hatte eine Leidenschaft für Bestrafung, die er recht aufwändig mit fünf Damen realisierte. Er wurde gefilmt und der Film von den Medien ohne seine Zustimmung verwendet.

Er hat übrigens alle Prozesse gewonnen sowohl gegen die englische Zeitung, gegen die BILD Zeitung und auch gegen Google. Details sind u.a. aus dem Prozess gegen Bild bzw. Springer bekannt geworden. Er bekam den Raum für eine ausführliche Darstellung seiner Sichtweise und Springer musste eine erhebliche Summe an karitative Einrichtungen zahlen.

Wenn Mosley Damen aus der Fightergirl Szene eingeladen hätte wären die Urteile wohl ähnlich ausgefallen. Es ist also sehr unwahrscheinlich dass man über solche privaten Events etwas erfahren würde, denn die Summen waren zumindest für Springer relativ hoch. Die Darstellung von Mosley bzw. das Interview mit ihm musste auf einer kompletten Seite der Zeitung abgedruckt werden und ist eines der längsten Interviews der BILD Zeitung überhaupt.

Wofür sind die Verweise auf ausschließlich private Treffen ein Argument? Was sich in Schlafzimmern oder sonstwo abspielt ist Privatsache, unabhängig von der Zahl der Personen.

Es ging um öffentliche Events, die man besuchen kann wie ein Popkonzert oder ein Fußballspiel. Über ausschließlich private Events will auch niemand etwas erfahren, abgesehen von den Konsumenten bestimmter Medien.
Öffentliche Events sind passé.
Schon die Spekulation über private Treffen zeigt das Verkümmern unserer Szene.

Im deutschsprachigen Raum ist die öffentliche Eventszene heute tot. Das hängt auch mit dem Auftreten der deutschen Veranstalter in der Vergangenheit zusammen. Die früheren Produzenten und Veranstalter haben sich schon vor 15 Jahren gezankt wie die Kesselflicker und einen ständigen Kleinkrieg gegeneinander geführt. Die beiden letzten Eventveranstalter sind nicht an ihrem Format - ihre Events waren teilweise hervorragend organisiert und besetzt - gescheitert, sondern an den dahinter stehenden Personen, die ihre eigene Kundschaft attackiert und sich auf diese Weise in aller Öffentlichkeit selbst zur Schau gestellt und demontiert haben. So etwas schreckt natürlich nachfolgende Generationen ab. Kunden muss man gewinnen und halten, nicht vergraulen und abschrecken.

Und wenn einmal eine Frau wie Lady Sylvia oder Riona selbst die Initiative ergriffen und ein Event organisiert haben, haben diejenigen, die bereits am Markt tätig waren, versucht, sie auf teilweise sehr unfaire Weise wegzubeißen.

Aber auch die Besucher selbst haben nicht dazu beigetragen, die Kultur der öffentlichen Events am Leben zu erhalten. Beschimpfungen, Beleidigungen und Bedrohungen anderer Wrestlingfans wegen abweichender politischer Auffassungen gehören sich einfach nicht und sind geeignet, die Szenekultur zu zerstören. Das hat dazu gefühlt, dass viele Fans sich entschlossen haben, lieber anonym zu bleiben. Wenn sich die Szene in zwei unversöhnlich gegenüber stehende, emotional aufgeheizte Lager von Wutbürgern spaltet, ist sie verloren.

Zitat von anenke im Beitrag #86

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Eine Party aus dem BDSM Bereich wurde durch eine Indiskretion einer der Damen bekannt:
https://www.nzz.ch/nach_den_hieben_gab_es_tee-ld.499868

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Zitat von GGFF im Beitrag #80

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Zitat von darius im Beitrag #74

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Weiß nicht was du meinst. ...
Und ich weiß eben was Gefallen waren/sind und was gutes bis sehr gutes Schauspiel war

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Na bei kommt das so rüber, als ob Du jeden Gentleman, der Höflichkeit, Gastfreundschaft und Aufmerksamkeit schenkt, gleich als Virusträger einer Infektion abkanzelst, der unsere Girls infiziert manipuliert und unerreichbar macht.

Zitat von darius im Beitrag #74

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Ob nun einige wieder kommen die
Einige Gäste taten mir teils leid was ich da erleben durfte weil sie wirklich alles verloren haben , andere wiederum haben sich dermaßen aufgespielt da musste ich am Ende schmunzeln wenn der große Knall kam und nicht Ende gut alles gut geschah

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Nun sprichst Du in Rätseln. Wer und warum hat alles verloren? Wann hat es geknallt und was geschah dabei?

Alles recht nebulös, fast wie im Ferienlager, am Lagerfeuer. Geschichten der Nacht.

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Zitat von MoinMoin im Beitrag #88

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Im deutschsprachigen Raum ist die öffentliche Eventszene heute tot. Das hängt auch mit dem Auftreten der deutschen Veranstalter in der Vergangenheit zusammen. Die früheren Produzenten und Veranstalter haben sich schon vor 15 Jahren gezankt wie die Kesselflicker und einen ständigen Kleinkrieg gegeneinander geführt. Die beiden letzten Eventveranstalter sind nicht an ihrem Format - ihre Events waren teilweise hervorragend organisiert und besetzt - gescheitert, sondern an den dahinter stehenden Personen, die ihre eigene Kundschaft attackiert und sich auf diese Weise in aller Öffentlichkeit selbst zur Schau gestellt und demontiert haben. So etwas schreckt natürlich nachfolgende Generationen ab. Kunden muss man gewinnen und halten, nicht vergraulen und abschrecken.

Und wenn einmal eine Frau wie Lady Sylvia oder Riona selbst die Initiative ergriffen und ein Event organisiert haben, haben diejenigen, die bereits am Markt tätig waren, versucht, sie auf teilweise sehr unfaire Weise wegzubeißen.

Aber auch die Besucher selbst haben nicht dazu beigetragen, die Kultur der öffentlichen Events am Leben zu erhalten. Beschimpfungen, Beleidigungen und Bedrohungen anderer Wrestlingfans wegen abweichender politischer Auffassungen gehören sich einfach nicht und sind geeignet, die Szenekultur zu zerstören. Das hat dazu gefühlt, dass viele Fans sich entschlossen haben, lieber anonym zu bleiben. Wenn sich die Szene in zwei unversöhnlich gegenüber stehende, emotional aufgeheizte Lager von Wutbürgern spaltet, ist sie verloren.

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Der Szene bleibt wirklich nur noch Deviantart.

Die Beliebtheit von Deviantart könnte damit zusammenhängen, dass reale Events immer seltener werden.

Keine Ringerinnenveranstaltungen in Schaufenstern. Damen findet man in Schaufenstern zur Genüge, leider keine Ringerinnen.

Zitat von MoinMoin im Beitrag #88

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Im deutschsprachigen Raum ist die öffentliche Eventszene heute tot. Das hängt auch mit dem Auftreten der deutschen Veranstalter in der Vergangenheit zusammen. Die früheren Produzenten und Veranstalter haben sich schon vor 15 Jahren gezankt wie die Kesselflicker und einen ständigen Kleinkrieg gegeneinander geführt. Die beiden letzten Eventveranstalter sind nicht an ihrem Format - ihre Events waren teilweise hervorragend organisiert und besetzt - gescheitert, sondern an den dahinter stehenden Personen, die ihre eigene Kundschaft attackiert und sich auf diese Weise in aller Öffentlichkeit selbst zur Schau gestellt und demontiert haben. So etwas schreckt natürlich nachfolgende Generationen ab. Kunden muss man gewinnen und halten, nicht vergraulen und abschrecken.

Und wenn einmal eine Frau wie Lady Sylvia oder Riona selbst die Initiative ergriffen und ein Event organisiert haben, haben diejenigen, die bereits am Markt tätig waren, versucht, sie auf teilweise sehr unfaire Weise wegzubeißen.

Aber auch die Besucher selbst haben nicht dazu beigetragen, die Kultur der öffentlichen Events am Leben zu erhalten. Beschimpfungen, Beleidigungen und Bedrohungen anderer Wrestlingfans wegen abweichender politischer Auffassungen gehören sich einfach nicht und sind geeignet, die Szenekultur zu zerstören. Das hat dazu gefühlt, dass viele Fans sich entschlossen haben, lieber anonym zu bleiben. Wenn sich die Szene in zwei unversöhnlich gegenüber stehende, emotional aufgeheizte Lager von Wutbürgern spaltet, ist sie verloren.

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@anenke
Sonderlinge, Besserwisser oder Konventionenverweigerer gibt es in jeder Szene, bei den Sammlern von Kuckucksuhren genauso wie bei den Anhängern historischer Landmaschinen.
Der Unterschied ist, dass diese "Unruheherde" in anderen Szenen nicht die Oberhand gewinnen.
Ich kann es nicht glauben, dass die Unruheherde die Oberhand haben und dies zum Ende sozialer Szeneevents führen kann. Nein, es muss andere Ursachen geben.

Dieses Forum hat zwischen 400 und 500 User. Davon sind ein paar Personen (Zahl liegt im untersten zweistelligen Bereich) notorische Unruheherde.

Mein Schluss ist, dass es auch hier im Forum (in unserer Szene) verhältnismäßig nicht mehr Unruheherde gibt als in anderen Szenen.

Ich behaupte, es fehlt an Kampfsportlerinnen. Darin sehe ich die Hauptursache für den Verfall der Szene.

@Beafan "Ich behaupte, es fehlt an Kampfsportlerinnen. Darin sehe ich die Hauptursache für den Verfall der Szene."

So sehe ich das auch. Es fehlt darüber hinaus eine(n) Macher(in) der/die sich um Nachwuchs kümmert und in regelmäßigen Formaten Socializing vorantreibt. Weltweit kommen in unserer Branche dafür nur Videoproduzenten in Frage. Eigentlich waren es doch auch immer Videoproduzenten.

@GGFF
Ja, die Videoproduzenten kommen in Frage.
Ideal ist eine Alpha-Ringerin, die selbst kämpft, neue Frauen für den Sport begeistert und selbst produziert. Die Alpha-Ringerin muss die Produktion der Videos und andere den Videoabsatz unterstützende Marketingelemente (Events, Social Media, Mixed Fights) selbst kontrollieren.

Es muss Alpha-Ringerinnen geben, die mehr oder minder ihr eigenes Team aufbauen und vermarkten. Klar, die Frau muss schon eine gewisse Härte mitbringen. Es ist auch unausweichlich, dass du auf Idioten triffts, die dich in der einen oder anderen Form fertig machen wollen.

Kein Gastronomiebetreiber wagt sich heute an Frauenkämpfe. In die Gastronomie müsste die Szene wieder vordringen, vor allem in die Nachtgastronomie. Dort gibt es Breitenwirkung. Angst haben nur Männer, weil manche Frauen mit Begeisterung diese Kämpfe in der Gastronomie verfolgen.