Fightergirl - Fighterqueen Forum
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21.01.2023 21:34
Zitat von anenke im Beitrag #25 Ja sowas alleine kann 4-5000 Euro kosten die weg sind ohne die Enttäuschung der Gäste die nur wegen so einer kamen und natürlich die Schuld niemals bei der Dame sehen es war der blöde Veranstalter 😉 Oder angeblich professionelle Damen die hier mit Rosen überschüttet werden aber bei einem Event den Veranstalter verarschen Am Ende wird stille Post gespielt und der Veranstalter war der böse Und ein paar ganz spezielle Gäste tratschen das ohne den Hauch der Wahrheit zu kennen sowas durch die ganze Welt , weil es ja schließlich die Wahrheit sein muss denn eine Dame erzählt das ja |
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Bei einer Riesen-Veranstaltung (wie jahrelang in Troisdorf) ist es jedenfalls für eine Person schon kaum zu bewältigen, die Mixed-Termine zu koordinieren. Da braucht man schon einiges an Organisationstalent, um die Veranstaltung nicht im Chaos versinken zu lassen. |
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Zitat von Martin im Beitrag #27 Ja um es jedem Gast bis ins kleinste zu perfektionieren hätte so ein Event 5 Tage gebraucht es gab ja zudem Möglichkeiten 1 Tag vorher und teils 2 Tage danach seine Dame zu buchen und wenn man ff fights gestoppt hätte wegen privat Sessions am Event Tag wäre gar kein fr Kampf möglich gewesen denn alle Zimmer waren immer ausgebucht an allen Event Tagen |
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Unsere Szene ist am Ende. Keine Chance auf ein Event, keine Nachrichten in Form eines Szenemediums - weder digital noch Print, nur noch individuelle Interessen bei Damen und Herren. |
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Zitat von Beafan im Beitrag #29 Naja, Sessionwrestling und auch Videoproduktionen sind halt ein Business. Außerhalb von Deutschland gibt es auch "Zentren" und "Schmelztiegel", wie Fightpulse, Antscha, Eva, FightingDolls, 2 Pipas, Monika, Modelswrestling, IFW u.a., teilweise werden dort auch Events abgehalten, meistens jedoch im Rahmen einer Videoproduktion, da es anders auch unwirtschaftlich wäre. In Deutschland gibt es kein Zentrum mehr. Daher keine Events und kein Socializing. Deshalb ist das Business nicht tot. Printmedien sind tot. Digital gibt es jede Menge, auch deutsche Quellen, allerdings sind die sehr stark einengend auf Nischen reduziert. Einen Bogen, der alles umspannt gibt es im Zweig'schen Forum, dem einzigen dieser Art weltweit. Scheinbar reicht das auch. Zu Events muss Mann halt reisen. Selbst hierzulande müsste man reisen, was einigen sichtlich schwer fällt. Zu kurz die Leine, zu eng der Suchradius, zu eng der Fokus. Es gibt in D keine wirtschaftlich relevante Menge für ein Event. Und deshalb wird es auch keines geben.
Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome
www.clips4sale.com/12238/cid6f6f90c2d81852c00d4a5945cd Neue weibliche Talente und männliche Darsteller immer willkommen! Anfragen an clipstore12238@arcor.de Always searching for new talents. Send Inquiries at clipstore12238@arcor.de |
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Zitat von GGFF im Beitrag #30Zitat von Beafan im Beitrag #29 Dieser Fetisch ist innzwischen extrem weit verbreitet wenn man darunter "kämpfende Frauen" mit erotischer Komponente versteht: https://www.youtube.com/watch?v=gdZtzwLRoFU FULL MATCH — Charlotte Flair vs. Ronda Rousey – SmackDown Women's Title Match: WrestleMania 38 Hat schon jetzt fast 1 Million Aufrufe innerhalb von zwei Monaten erreicht. Die Boxkämpfe zwischen weiblichen Influenzier brechen alle Rekorde wie z.B. Elle Brooke https://www.marca.com/en/boxing/2022/09/...5e058b45b6.html https://www.instagram.com/thedumbledong/?hl=en https://www.marca.com/en/boxing/2023/01/...fd5d8b459c.html Natürlich ist der sportliche Wert solcher Begegnungen überschaubar. Allerdings wird die Grenze zum „richtigen Boxen“ gezielt überschritten: Insofern wird die Nische reduziert, da sie zum Teil medial verarbeitet wird. Hier jetzt noch die spezifischen Akzentuierungen zu behaupten wie im Catfight, Femdom usw. wird schwierig wenn medial diese Bilder und Phantasien gewissermaßen Alltag geworden sind. Elle Brooke has now won her first two boxing bouts, having defeated the American Faith Ordway on the undercard for KSI vs Faze Temperrr. She won in the first round with a TKO, after having also won her first fight when she duelled AJ Bunker over four rounds last July. https://top10selected.com/elle-brooke/ Elle Brooke ist durchaus sportlich, hat aber auch ein OF Angebot, erstaunlich viele Follower und führt Boxkämpfe gegen Influencer mit ähnlicher Resonanz durch wie https://www.instagram.com/faithordway/ die selbst wieder ungefähr eine Million Fans hat. Wenn man so will ist der Fetisch zum Teil des Alltags geworden, im weitesten Sinne. |
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Zitat von Martin im Beitrag #27 Das ist auch meiner Ansicht nach der einzige Weg, der ggf. funktioniert, ein Event nach diesen Vorbild: - bekannte Fightergirls aus Deutschland => ohne riesige Anreisekosten - Ort im BSDM-Studio => keine o. zumindest überschaubar Raumkosten - bekannte Zuschauer => gewisse finanzielle Sicherheit für Veranstalter => Das ganze dann wieder in kleinen Rahmen bei Damen und Herren ==> klein aber fein!! |
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Zitat von anenke im Beitrag #31 Das ist unbestritten. Es gibt sogar inzwischen, durch Social Media katalysiert, direkte und indirekte Beziehungen zu Prominenten, die sich einem Fetisch auch öffentlich verschreiben und damit nicht einmal mehr hinterm Berg halten, wie ein verdrückter Hund. Das alles ist ein Business. Auch ein Nischenbusiness ist ein Business, zwar ist es verglichen mit der Reichweite von TV oder Cinema nur ein Fliegenschiss in der Unendlichkeit des Univiersums, aber es ist ein veritables Business für die Etablierten und die, die eine Nische neu besetzen können. Der Fankult tut sein übriges hinzu und lässt das Ganze ordentlich laufen. Durch nichts anderes ist der Erfolg von OF & Co zu erklären. Aber was ein Event angeht, geht es um unendlich viel mehr als all das. Da kommen Menschen zusammen, im selben realen und nicht virtuellen Raum. Die Aufgabe von Anonymität ist der Preis, den ein Teilnehmer zusätzlich zu seinem Eintritt zahlt. Das ist die größte Hemmschwelle in diesem Land. Herausschneiden wird keiner diese Gesichter. Also müssen sie der Veröffentlichung zustimmen, das wird schwer. Nicht nur für Zuschauer, auch die weiblichen Stars sind alles andere als kamerabegeistert. In Deutschland treffen kamerascheue Darstellerinnen auf kamerascheue Darsteller, eine denkbar ungünstige Konstellation für einen Investor. Es scheint als ob in D die "Szene" ein Schattendasein unter dem Ladentisch hüten wollte. So lassen sich keine Events gestalten oder refinanzieren. Es bleibt eine geschlossene Veranstaltung ala Fightclub oder Eyes Wide Shut. Viel Erfolg!
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Zitat von Westfale im Beitrag #32 Yep! Heute: Geschlossene Gesellschaft! Keine Presse, kein Zutritt! Oder: Heute nur Gäste von der Gästeliste! Ohne Listenplatz, kein Eintritt! So eine "Party", das geht immer. Einer muss aber die Party ausrichten...und die Musik bezahlen...das ist das zentrale Problem dieser Diskussion. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Zitat von GGFF im Beitrag #34Zitat von Westfale im Beitrag #32 Eine Domina hat dies hier doch einmal organisiert und über Wochen dieses Forum gefüllt. Dies dürfte sich schon gerechnet haben auch wenn sie anschließend verschwunden ist wie viele andere. Der BDSM Bereich ist jedoch erstaunlich gut organisiert verglichen mit anderen Neigungen und Leidenschaften. |
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Zitat von anenke im Beitrag #35Zitat von GGFF im Beitrag #34Zitat von Westfale im Beitrag #32 Ja, eine kleine geschlossene Gesellschaft im privaten Garten. Ob es sich gerechnet hat, weiß ich nicht. Vielleicht war es auch nur PR. Fakt ist, es war ein singuläres Ereignis und Fakt ist auch, dass es einen Gastgeber mit Location braucht. Wer mag seinen Garten zur Verfügung stellen? Es ist immer die gleiche Frage, auf die es hier bislang keine Antwort gibt. Von Gastgeberqualität ganz zu schweigen.
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Es waren doch damals die festen Größe der Szene vor Ort, die Dir sicherlich berichten könnten. Aktuell sind doch etliche Damen aus dem BDSM auch im sportlichen Ringkampf aktiv, zum Teil auf höchstem Niveau. |
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Ronia war damals nicht die einzige. Da gab es auch noch, wie hieß sie doch gleich, ich meine Lady Sylvia. Fritz, Ours, Berlinboy (?) und co werden sich noch erinnern. Mega viel Tamtam. Und schlißelich war sie auch vom Bildschirm verschwunden. Aber Ihr Event hatte sie entgegen diverser Ressentiments abgehalten. Stattgefunden hatte es in ihren eigenen Räumen. Ein Haus im Nirgendwo von Düsseldorf. Also Lage perfekt, Räumlichkeiten ausreichend vorhanden, und es hatte so eine gediegene etwas verruchte, aber dennoch sympathische Kneipenatmosphäre mit relativ kleiner aber ausreichender Ringkampffläche. Private Matches fanden in den ausreichend vorhandenen Räumlichkeiten statt. Sessiongirls kamen zum größten Teil aus der Dominaecke, wobei meines Wissens nach auch soga eine oder zwei Mädels dabei waren, die es aus rein sporltichen Gründen mal ausprobieren wollten, was den Reiz nicht minderte, im Gegenteil. |
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@Moritz "Von Kamerascheu habe ich auf Cyrus Event nichts gesehen."
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Zitat von Moritz im Beitrag #39 Ja so hieß die Gute. Sie war die Puffmutter oder zumindest eine hohe Nummer dort. Der Puff wurde geschlossen und sie zog nach München, da zuckte sie noch kurz unter neuem Namen (Madame Kajra o.Ä.) dann wurde es still um sie. Schade, ich wollte sie eigentlich immer mal treffen, einmal sogar stand ich vor geschlossener Tür, obwohl ich eine Verabredung hatte. Eine Absage erhielt ich auch nicht. Leerfahrt nach D'Dorf also. Klar kann man so ein Event am besten in einem Puff machen. Gibt genug Rückzugsräume, vermutlich bereits die notwendige Betriebsgenehmigung und auch ansonsten alles, was so ein Sessiongast verlangt. Also ran an die einschlägigen Einrichtungen in NRW...viel Erfolg! Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Wie wäre es, so was ähnliches wie damals TAC (The Amazon Club) zu gründen? Sie hatten damals ja einigen Erfolg gehabt. |
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Zitat von Wolf Smith im Beitrag #42 Allerdings sehr kleiner Fokus und basierte m.W. auf der Produktion von Clips. Dazu kam Karine als Fotomodell - allerdings auch sehr sportlich. https://www.wrestlewiki.com/wiki/Karine https://www.wrestlewiki.com/wiki/The_Amazons_Club |
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Zitat von Wolf Smith im Beitrag #42 Die treibende Kraft bei TAC war Kay, ein sympathischer Jurist aus Hamburg, der leider sehr früh verstorben ist. Nach seinem unerwarteten Tod ist die Sache dann eingeschlafen. Um so etwas aufzuziehen, brauchst Du immer eine Einzelperson, die die Sache federführend in die Hand nimmt. |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #44Zitat von Wolf Smith im Beitrag #42 Nicht zu vergessen das nach dem Tod von Kay, sofort ein paar Herren (Gäste) versucht haben die Girls besonders Karine zu bedrängen und für sich zu gewinnen um sie an andere Produzenten zu binden Natürlich um dann ihren Obolus zu bekommen Die gleichen Herren waren dann am Sturz von Dww beteiligt und sind heute noch aktiv bei jedem Produzenten mit am agieren Aber Karine wurde das zu blöde so belästigt zu werden , sie hat mir das beim Essen in Köln erzählt und auch um wem es sich handelt |
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Zitat von darius im Beitrag #45 Ist das so? Ich dachte DWW wurde von einem "Marek" gestürzt. Wie auch immer der das angestellt hat. Der macht m.E. nun auf eigene Rechnung, mischt ansonsten aber nirgends mit, außer das er tobt, wenn Girls auch zu seiner Eva gehen (die nun auch selbst auf Producer macht). Zitat von darius im Beitrag #45 Cool, ich hätte die auch gerne mal getroffen. War eine hübsche, athletische Frau. War sie nicht sogar Model und wurde auch für Werbung gebucht, die im Fernsehen und auf Plakaten zu sehen war? Aber worrüber ihr hier redet ist längst verstaubte Geschichte. Zu dieser Zeit gab es weder Youtube, noch OF noch sonstwas. Nicht einmal C4S. Damals brauchte man richtiges Equipment um zu filmen und gute Verkaufskanäle. Klar, dass man da, wenn man erstmal eingestiegen ist, schnell auch eine kleine feine Gruppe an Modellen beisammen haben konnte, mit denen man ins Geschäft einsteigen konnte. Ein paar Events zur Subventionierung und schon lief der Laden. Heute ist das Business komplett anders. Heute kämpfen Producer ums Überleben, weil sie von den Girls selbst verdrängt werden. Jede zweite macht selbst auf Producer, manche davon sogar nur noch exklusiv für sich selbst, sofern es sich denn für sie rechnet. Es ist einfach geworden, sich zu vermarkten und schnell eine Fanbase aufzubauen. Der Angelina ist das in nur 3 Monaten gelungen. Daher spielen solche "Gäste" heute keine Rolle mehr. Sie haben keinerlei Einfluss auf das Marktgeschehen und auch keinen Einfluss darauf, wer mit wem arbeitet. Sie helfen allenfalls dabei, Kontakte zu knüpfen und Referenzen zu geben. Das ist aber nicht unbedingt etwas schädliches. Produzenten brauchen um dauerhaft bestehen zu können, eine feste Location und feste Strukturen, regelmäßige Formate wie "open" Shootings und "Events" und sie brauchen ein gutes Netzwerk sowie eine 100% gute Reputation. Ohne Produzent gibt es kein Event. Ich wiederhole mich da nur ungern, lasse mich auch gerne eine besseren belehren, bislang warte ich aber noch auf die Erleuchtung. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Zitat von GGFF im Beitrag #46Zitat von darius im Beitrag #45 Marek wurde mit Geld von einem Herrenclub unterstützt und die Möglichkeit gegeben fighting dolls zu gründen, er hat dann später diesen Herren in den hintern getreten und mithilfe von ein paar unangenehmen Genossen klargemacht besser still zu sein 😂 Ja Karine war Model wie einige der Girls die sie mitbrachte auch Sie sah toll aus, sehr aggressiv im Kampf und scheute keine Auseinandersetzung Einziger Nachteil war ihr Gehör was fast nicht existiert hat und im Kampf öfters zu Problemen führte wenn sie nicht mitbekommen hat das der Gegner stop sagte und deswegen öfters fast ko ging Damals wurde mit einer kleinen Kamera gefilmt ohne großes Equipment ich war selber öfters dabei und habe sogar mitgeholfen Fotos zu machen Tac und alle anderen hatten ihre eigenen Webseiten die gut verlinkt waren und es lief sogar gut Diese Gäste sind heute natürlich noch dabei und sie spielen deshalb eine NEGATIVE Rolle weil sie erstens Damen überhaupt auf den Trichter bringen selber was zu machen, sie dabei finanziell unterstützen um dann natürlich sich mit Ihnen ein paar mal zum Abendessen treffen und sich wichtig fühlen Sie schaden Produzenten wenn dieser nicht auf deren extravaganten Wünsche eingeht und schreiben die Damen privat an um dem Event fern zu bleiben oder informieren die Öffentlichkeit Presse um Events zu stören Am besten diesen Club der Herren nicht zu den Events zulassen Ein Event zu Veranstalten ist natürlich möglich, dauerhafte Locations gibt es in nrw genügend Und wenn sich die Produzenten dann mal zusammen schalten sich bei Bedarf die Location teilen die Kosten dadurch natürlich senken ist so eine Location easy Gleiches bei Event, 2-3 Produzenten planen es und teilen sich kosten sowie Produktionen Equipment hochprofessionell kann man für kleines Geld leihen Es geht alles , das einzige was absolut tabu bleiben muss ist das Gäste sich in die Planung oder geschäftliche Dinge einmischen oder versuchen mitzumischen Dieses muss unbedingt und unwiderruflich getrennt werden |
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@Darius "Tac und alle anderen hatten ihre eigenen Webseiten die gut verlinkt waren und es lief sogar gut"
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Zitat von GGFF im Beitrag #48 Oh nein ich spreche den Damen nicht die Intelligenz ab, die nutzen diesen herrenclub als Geldquelle Ich weiß das diese Herren dort zig tausende reinpumpen, dazu Kameras, Einrichtungen sogar Autos werden da gesponsert das ist absolut Fakt Nein falsch verstanden, eine Location die für Shootings sowie zur Vermietung für Reisende Damen zugleich nutzbar ist gibt es genügend Für ein vernünftiges Event natürlich zu klein Aber für gute Events wo Unterkunft, Party , Sessionräume sowie Hauptveranstaltung stattfinden kann gibt es locker 5-6 Locations in nrw die den Troisdorf Events mit nichts hinten anstehen Weißt das Problem vieler ist, kompliziert zu denken 😉 und sich von Menschen beraten zu lassen die noch nie sowas selber gemacht haben |
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Wie in allen Branchen. Das Internet schadet der Qualität unserer Szene. Die Masse der Konsumenten will Ramsch und das Internet macht die rasante Verbreitung von Ramsch möglich. Ramsch ist im Internet immer und überall zu finden. |
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