Fightergirl - Fighterqueen Forum
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08.08.2020 16:49
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Zitat von MrBlue im Beitrag #246 Woher will man wissen, dass das Corona-Virus, das man erst seit ein paar Monaten kennt, zu dauerhaften Schäden führt? Um das behaupten zu können bräuchte es Lanzeitstudien! Grippeviren sollen übrigens auch zu Langzeitschäden im Gehirn führen! Na sowas! https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/grippe-hinterlaesst-langzeitfolgen-im-gehirn-12129/ |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #249Zitat von MrBlue im Beitrag #246 In der Tat sind sie Vorhersagen von Virologen, die auf ihrem wissenschaftlichen Hintergrund beruhen. Wir wissen nicht, warum die Vorhersagen über Massendemonstrationen nicht wahr wurden. Im Moment können wir nur von dem ausgehen, was bekannt ist, den Fakten. Quellen- und Kontaktrecherchen in Europa und den USA zeigen, dass Infektionen mit dem Virus heute hauptsächlich bei jungen Menschen auftreten und durch Partys, Kneipenbesuche usw. verursacht werden. Kurz gesagt, Situationen, in denen in geschlossenen Räumen keine "social distancing“ beobachtet wird. Mit nur der Anzahl der Krankenhauseinweisungen und Intensivpatienten kansst Du den Schweregrad nicht kennen. Wie ich in meinem früheren Beitrag geschrieben habe, bei vielen Menschen mit nur leichten Symptomen wurde eine Herz- und Lungenschädigung festgestellt. Darüber hinaus haben Patienten oft monatelang Beschwerden, nachdem sie geheilt wurden. |
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Zitat von Bernhard im Beitrag #251Zitat von MrBlue im Beitrag #246 Es gibt keine gross angelegten Untersuchungen zu Schäden an Herz und Lungen, usw., aber Fotos zeigen, dass viele Menschen Schäden an Herz und Lunge haben. Dies tritt auch bei Grippe auf, jedoch viel seltener |
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Zitat von MrBlue im Beitrag #252 Na einigermaßen stimmen wir ja überein @MrBlue .  Ich kenne die Statistik nicht, wonach sich hauptsächlich jüngere Leute infizieren, das scheint mir aber plausibel zu sei. Junge Leute gehen nun mal ein höheres Risiko ein, sei es im Straßenverkehr, beim Sport oder mit Imponiergehabe. Das war immer so und das wird auch so bleiben. So waren wir und so werden hoffentlich die kommenden Generationen immer noch sein.  Aber es ist nicht Aufgabe des Staates sie jedes Lebensriskos per Zwang zu entheben. Ich habe, wie die meisten Leute nichts dagegen, gut begründeten und verhältnismäßigen Regeln zu folgen, war eigentlich nie sonderlich aufsässig oder undiszipliniert, aber ich habe langsam den Instruktionston satt, den es schon vor Corona gab, siehe Klima oder "Flüchtlinge", und in dem all diese Maßnahmen uns als "alternativlos" verkauft werden.  Die Hochrisikogruppen müssen besonders geschützt werden, keine Frage. Dem Rest der Bevölkerung sollte man jedoch mehr Eigenverantwortung zutrauen.  |
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Zitat von MrBlue im Beitrag #252 In der Schweiz geschehen nach Aussagen des Bundesamtes für Gesundheit die weitaus meisten Ansteckungen mit dem Corona-Virus nicht im Ausgang, sondern in der Familie! Soll man nun vielleicht das Familienleben einschränken? Abstand zwischen Eltern und Kindern? |
Zitat von Bernhard im Beitrag #255Ja klar, @Bernhard , was denn sonst. Aber was heißt hier "Abstand"?  Die Blagen müssen total isoliert werden, notfalls Knast.  Deutschland ist auch hier vorbildlicher Corona-Vorreiter: Die Gesundheitsämter der Kreise Offenbach und Karlsruhe haben in einer Anordnung gefordert, Kinder mit Corona-Verdacht innerhalb der Familie zu isolieren. Wörtlich hieß es in dem Schreiben: „Ihr Kind muss im Haushalt Kontakte zu anderen Haushaltsmitgliedern vermeiden, indem Sie für zeitliche und räumliche Trennung sorgen. Keine gemeinsamen Mahlzeiten. Ihr Kind sollte sich möglichst allein in einem Raum getrennt von anderen Haushaltsmitgliedern aufhalten.“  Zudem drohten sie Eltern, dass bei Zuwiderhandlung das Kind für die Dauer der Quarantäne in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werde. Bei den Empfängern der Anordnungen handelt es sich um Eltern von Kindern zwischen drei und elf Jahren. https://www.welt.de/politik/deutschland/article213026408/Corona-Quarantaene-Gesundheitsaemter-wollten-Eltern-und-Kinder-trennen.html  |
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Zitat von MrBlue im Beitrag #253Zitat von Bernhard im Beitrag #251Zitat von MrBlue im Beitrag #246 Stimmt: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news...lgen-alarmiert/ Torsten Blum ist Oberarzt in der Berliner Lungenklinik Heckeshorn im Helios Klinikum Emil von Behring. Ende Juni und Anfang Juli betreuten Mediziner hier in der Ambulanz zahlreiche Patienten mit anhaltender Luftnot. Der einzige gemeinsame Nenner: Überstandene Covid-Erkrankungen, die nicht schwer verlaufen waren. Die entscheidende Frage für Blum lautet: Sind das Lungenschäden, die noch abheilen - oder bleiben sie? Wie viele Kollegen warnt auch er ein gutes halbes Jahr nach den ersten Covid-Fällen in China vor einer Verharmlosung der Pandemie. „Wir rechnen mit einer zweiten Welle im Herbst.“ Und immer noch habe kein Mediziner diese Krankheit wirklich vollständig verstanden. (....) „Dieses Virus kann zum Beispiel auch Herzmuskel, Darm, Niere, Gefäßinnenhäute und das Nervensystem schädigen“, zählt er (Blum) auf. Wie häufig und in welchem Ausmaß? Große Fragezeichen. Eine britische Studie beschrieb Ende Juni 153 Schicksale - ohne Anspruch auf Repräsentativität (siehe The Lancet Psychiatry, Online-Veröffentlichung am 25.6.2020). Alle Patienten entwickelten als schwere Fälle in Kliniken im Zusammenhang mit Covid-19 Komplikationen. Darunter waren Schlaganfälle, aber auch Gehirnentzündungen und sogar Psychosen. Auch Patienten in Deutschland, die zunächst nicht schwer erkrankt schienen, erlitten Herzinfarkte, Schlaganfälle, Lungenembolien oder Beinvenenthrombosen, berichtet Clemens Wendtner, Chefarzt der Klinik für Infektiologie an der München Klinik Schwabing. Die Zahl der Betroffenen sei gering. Sie liege deutlich unter zehn Prozent der Patienten in der Klinik - und damit etwas unter einem Prozent aller registrierten Infizierten. Es bestehe aber das Risiko, dass es Spätfolgen gebe, urteilt auch Wendtner. „Ein Teil der Patienten wird langfristig Probleme entwickeln. Ich denke schon, dass wir hier sekundär durch Covid-19 auch neue Krankheitsbilder generieren.“ Das Coronavirus könne eben nicht nur die Lunge, sondern letztlich jede Zelle des Körpers befallen, ergänzt Christoph Spinner vom Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München. „Unzweifelhaft ist Covid 19 eine Systemerkrankung.“ -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Bei einem Prozent aller registrierten Infizierten" wäre bezogen auf die hohe Infektiosität viel. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Einer Studie zufolge haben in Italien etwa 1,5 Millionen Menschen Antikörper gegen das Coronavirus entwickelt. Das sind sechsmal so viele, wie registriert wurden. https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20...ien-ausbreitung -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dies wäre also ca. 15.000 Patienten mit Herzinfarkten, Schlaganfällen, , Lungenembolien oder Beinvenenthrombosen, |
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Zitat von anenke im Beitrag #257Oder halt Psychosen!  |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #258Zitat von anenke im Beitrag #257Oder halt Psychosen! Dies gilt nicht nur für Covid-19: Toxoplasmose und virale Infektionen könnten zum Risiko beitragen, an Psychosen zu erkranken. Dies ist das Ergebnis zweier Studien aus Schweden und den USA, die das American Journal of Psychiatry veröffentlicht hat. Die Frage, ob Infektionserkrankungen das Auftreten schizophrener Störungen verursachen, beschäftigt die Psychiatrie schon seit Jahrzehnten. Da bei der Schizophrenie eine Entwicklungsstörung des Gehirns angenommen wird, erscheint eine Beteiligung neurotroper Erreger plausibel, etwa im Rahmen kindlicher Entzündungen. https://www.aerzteblatt.de/archiv/60381/...on-und-Psychose |
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Zitat von anenke im Beitrag #259Zitat von Manni Meier im Beitrag #258Zitat von anenke im Beitrag #257Oder halt Psychosen! Belege gibt es auch für Covid-19 was neurologische Symptome betrifft: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ana.25807 COVID-19: A Global Threat to theNervous SystemIgor J. Koralnik, MD ,1and Kenneth L. Tyler, MD Although we are only starting to grasp the complexity of SARS-CoV-2 biology, it is already apparent thatCOVID-19 causes a global threat to the entire nervous system, both through its worldwide distribution and multifactorial pathogenic mechanisms. As we hope for a vaccine or a cure, neurologists will play an important role in diagnosing, investigating, and treating the many neurologic manifestations of COVID-19. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Ne...776792bodyText6 Als neurologische Symptome wurden Kopfschmerzen, Schwindel und andere Beeinträchtigungen beschrieben, die neuroinvasive Eigenschaften des Virus vermuten lassen . Dazu zählen auch neuropsychiatrische Symptome bzw. Krankheitsbilder sowie einzelne Fälle möglicherweise SARS-CoV-2-assoziierter akuter nekrotisierender hämorrhagischer Enzephalopathie und Meningitis . Darüber hinaus sind Fälle eines Guillain-Barré- und Miller-Fisher-Syndroms beschrieben worden . |
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Zitat von Bernhard im Beitrag #251 Wenn ein "genesener" CoViD-Patient danach ein Röntgenbild oder CT der Lunge hat, das ähnlich aussieht bekannte Bilder nach Lungenentzündungen, neigen Mediziner dazu nach Ihrer bisherigen Erfahrung zu gehen, dass sich dieses Bild nicht vollständig zurückbildet. Aber wenn Du Mal ins Krankenhaus kommen solltest, sag denen einfach, dass Du erfahrungsgemäß bisher nie gestorben bist und Du Dich daher ohne Langzeitstudie nicht behandeln lässt. Die haben dann früher Feierabend |
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Zitat von Jan im Beitrag #261Zitat von Bernhard im Beitrag #251 Hat er vorher evtl Lungenprobleme oder Lungenentzündung gehabt Das dieses daher kommt Neeeein natürlich kommt alles von covid Ihr verdammten Politiker könnt mich kreuzweise am arsch lecken mit euren dreckigen Lügen um ein Gewissen Maß Panik zu erhalten LÄUFT NICHT verstanden?!! |
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Hallo Frank, |
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Die Überschrift betonte Corona treibt die Preise hoch |
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Eine Session für 150 Mark - das waren noch Zeiten ... |
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Zitat von Jan im Beitrag #263 Verkehrstote weltweit im Jahr 2016: 1,35 Millionen Krebstote weltweit im Jahr 2018: 9,6 Millionen ...nur um mal ein bisschen die Relationen zu wahren! Aber irgendwie scheint bei den jährlich vielen Millionen von Krebs- und Verkehrstoten die Panikmache völlig zu versagen! |
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Hallo Bernhard, |
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@Jan "Und die Argumente der Maskenverweigerer erinnern mich durchaus an Gurtmuffel der frühen Jahre.".
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Zitat von GGFF im Beitrag #268 Schaut mal zb polnisches tv Wenn dort Politiker täglich live vor die Kamera treten wirst sehen Jeder aber auch jeder hat dort eine Maske auf jeder Politiker Präsident Soldat Leibwächter Hier treten arschlöcher wie laschet genauer Merkel usw ohne Maske auf und wollen mir oder Kindern Befehle geben wann ich bzw Kinder das zu tragen haben Die können mich kreuzweise am arsch lecken Solange diese penner das nicht machen halte ich mich auch nicht dran das kann laschet Merkel oder egal wer sich hinter die Ohren schreiben Da gibt es nichts zu diskutieren |
Zitat von Frankgt im Beitrag #269Zitat von GGFF im Beitrag #268 Wenn ich bei der aktuellen Hitze nach zehn Minuten aus dem Supermarkt raus bin und endlich die Maske abnehmen kann, bin ich heilfroh. Und dann will mir einer erklären, dass die Schüler in NRW den ganzen Schultag lang (auch während des Unterrichts) eine Maske tragen sollen ("können")? Wie weltfremd und verwerflich gegenüber den Kindern sind denn solche Vorschriften? Nachmittags tummeln die Kinder sich dann am überfüllten Strand... Man hätte die ganzen unnötigen Auslandsreisen der Sorglos-Urlauber unterbinden und auf jeden Fall verbindliche Untersuchungen und Quarantänemaßnahmen bei der (Wieder-)Einreise durchsetzen müssen...hat sich aber niemand drum gekümmert Zum Thema Politiker und Maske: |
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Und das beste in einer Rund Email an Eltern von der Schule steht das wir 2-3 Masken täglich den Kindern mitgeben sollten |
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Mein lieber @Jan, unter ein paar Hunderttausend oder gar Millionen Toten tust Zitat von Jan im Beitrag #267 Das kann ich locker übertrumpen (kleiner intellektueller Scherz von mir, keine falsche Orthographie ).  Nehmen wir mal an der Himmel fällt uns auf den Kopf,...   |
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Zitat von Frankgt im Beitrag #271 Im Videotext war mal die Rede von "erzieherischen Maßnahmen" oder "Schulverweis", wenn sich Schüler weigern, ihre Maske zu tragen. Der Schulleiter darf sich dann überlegen, was realistisch ist oder nicht. Es könnte aber leicht dazu kommen, dass es Druck aus der Elternschaft gibt, wenn ihre Kinder zu Hause davon erzählen, dass sie immer ihre Maske tragen, Mitschüler X aber nicht. Von der Maskenpflicht auch während des Unterrichts (NRW) halte ich nichts. Wenn ich NRW-Kultusminister wäre, hätte ich entschieden: 1. Klasse: Abstand ja (wo möglich), keine Maskenpflicht! 2. bis 10 Klasse: Maskenpflicht im Schulgebäude (außer auf dem festen Platz in der Klasse). Auf dem Schulhof Maskenpflicht evtl. auf Weisung des Schulleiters (je nach Andrang und Möglichkeit von Mindestabstand usw.) Abstand halten, wo möglich! ab 11. Klasse: Problematisch sind fehlende Klassenverbände und daher in den Kursen ständig wechselnde Sitzordnungen! Daher vielleicht Mischlösungen aus Abstand, zeitweiligem Lernen zu Hause und Maskenpflicht! Allerdings dürfen Schüler ab 11. Klasse meines Wissens ohnehin in den Pausen und Freistunden auch das Schulgelände verlassen, was wiederum auch ein Vorteil ist. Hauptaugenmerk vor allem auf unterschiedliche Pausen- und Schulzeiten sowie generell auf Trennung der Jahrgangsstufen und Klassen voneinander! Dann muss bei positiv Getesteten vielleicht nicht unbedingt die ganze Schule geschlossen werden! Laut Virologe Drosten sollen sich die Gesundheitsämter nicht zu sehr verzetteln, sondern vor allem an den großen Risiken (Clustern) arbeiten. |
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Zitat von Martin im Beitrag #274Zitat von Frankgt im Beitrag #271 Es geht darum 1. ungesund 5 Stunden diese Maske tragen 2. kosten , wenn laschet sowas will soll er es bezahlen ich habe noch 5 Masken die zum einkaufen gebraucht werden Dann sollen die das Kind eben nach Hause schicken oder Masken finanzieren Punkt! Diese Meinung vertreten 80 % der Eltern |
