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Nachdem sich die Branche langsam erholt und die ersten Girls wieder reisen wollen, wird schon mal deutlich, dass die Preise durch Corona nach oben gehen, zumindest bei einzelnen Damen. Eine Dame aus Irland möchte für eine Stunde jetzt mal eben 20% mehr haben und fordert 300€ die Stunde! Das werde ich persönlich nie ausgeben, was ich bei dieser Dame dennoch auch traurig finde!
Von Erholung sehe ich nichts. Man versucht verzweifelt, zur neuen Normalität überzugehen ohne wirklich konsequenten Plan. Während man dabei zusieht, wie die Gastronomie vor die Hunde geht wird bei Fernreisen so getan, als könnte ein Taschentuch vorm Gesicht das Virus in der Sardinenbüchse daran hindern, sich auszubreiten.
Ich steige in kein Flugzeug mehr, bis dieser Spuk sicher ausgetrieben ist. Ich empfehle jedem, das Gleiche zu tun. Für mich ist das Herumreisen ein Brandbeschleuniger für die Ausbreitung des Virus.
Wie stellt Ihr Euch eigentlich eine Session vor? Unter Wahrung des Abstandes? Es ist schlicht unverantwortlich und leichtsinnig, sich auf sowas einzulassen. Ich bin gespannt, wann wir das erste mal von einem Superspreader aus unserer Szene erfahren, lange kann das ja nicht mehr dauern. Zu hoch scheint der Druck, der Kessel kocht, das Ventil muss dringend Luft ablassen.
Dass die Preise steigen ist für mich keine Überraschung. 300 Euro sind noch nicht das Ende der Fahnenstange. Das ist vermutlich gerade mal der "ab" Preis.
Neue weibliche Talente und männliche Darsteller immer willkommen! Anfragen an clipstore12238@arcor.de Always searching for new talents. Send Inquiries at clipstore12238@arcor.de
Zitat von GGFF im Beitrag #3Von Erholung sehe ich nichts. Man versucht verzweifelt, zur neuen Normalität überzugehen ohne wirklich konsequenten Plan. Während man dabei zusieht, wie die Gastronomie vor die Hunde geht wird bei Fernreisen so getan, als könnte ein Taschentuch vorm Gesicht das Virus in der Sardinenbüchse daran hindern, sich auszubreiten.
Ich steige in kein Flugzeug mehr, bis dieser Spuk sicher ausgetrieben ist. Ich empfehle jedem, das Gleiche zu tun. Für mich ist das Herumreisen ein Brandbeschleuniger für die Ausbreitung des Virus.
Wie stellt Ihr Euch eigentlich eine Session vor? Unter Wahrung des Abstandes? Es ist schlicht unverantwortlich und leichtsinnig, sich auf sowas einzulassen. Ich bin gespannt, wann wir das erste mal von einem Superspreader aus unserer Szene erfahren, lange kann das ja nicht mehr dauern. Zu hoch scheint der Druck, der Kessel kocht, das Ventil muss dringend Luft ablassen.
Dass die Preise steigen ist für mich keine Überraschung. 300 Euro sind noch nicht das Ende der Fahnenstange. Das ist vermutlich gerade mal der "ab" Preis.
Sehe ich genauso. Alles andere wäre russisches Roulette. Das ist der Spaß nicht wert...
Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #4Sehe ich genauso. Alles andere wäre russisches Roulette. Das ist der Spaß nicht wert...
Mit Corona soll es jeder halten wie er will. Meine Meinung dazu:
83 Millionen laufen maskiert durch Deutschland und verbreiten das Virus? Das widerspricht allen Statistiken , nach denen in Wahrheit nur ein winziger Bruchteil der Bevölkerung mit dem Virus infiziert ist.
Und diese Masken, werden, wenn sie nicht mindestens ein Dutzend Mal am Tag desinfiziert oder gewechselt werden , dann ihrerseits zu üblen Bakterienträgern. Sie sind, nach Auskunft der Koryphäen wie benutzte Taschentücher, eher gefährlich als hygienisch.
Überdies wurde ihr vermeintlicher Sinn – wie der von anderen Maßnahmen, Mindestabstand, Vermeidung von Zusammenkünften, Desinfektion, Hygiene etc. – durch die Massendemonstrationen von zig-Tausenden in allen Gro´städten ganz Deutschlands de facto konterkariert, wenn denn nicht bis Ende der Woche ein neuer, m.M.n. unwahrscheinlicher, Ausbruch erfolgen sollte.
Tut mir leid, ich habe den starken Eindruck, die Welle ist nicht zu Ende, wenn sie zu Ende ist – sondern wenn die Politik es willkürlich befiehlt.
Da die Corona-Krise bestimmt nicht dazu geführt hat, dass jetzt die meisten Kunden mehr verdienen, werden höhere Preise sicher nicht akzeptiert werden (ausser von einzelnen wirklichen Dummköpfen). Der Markt wird das schon regeln. So einfach ist das! Und sobald wir die wirtschaftlichen Folgen alle richtig zu spüren bekommen, wird es noch weniger Männer geben, die sich nur schon die aktuellen Preise werden leisten können. Die bereits bestehenden Preise der Fightergirls werden also künftig vielmehr gegen unten tendieren.
Zitat von Cokeboy im Beitrag #1Nachdem sich die Branche langsam erholt und die ersten Girls wieder reisen wollen, wird schon mal deutlich, dass die Preise durch Corona nach oben gehen, zumindest bei einzelnen Damen. Eine Dame aus Irland möchte für eine Stunde jetzt mal eben 20% mehr haben und fordert 300 die Stunde! Das werde ich persönlich nie ausgeben, was ich bei dieser Dame dennoch auch traurig finde!
Wo ist das Problem? Ein kurzes knackiges Nein als Antwort schreiben Und wenn nicht wieder ein paar vollpfosten diesen Irrsinn bezahlen Ist in 2 Wochen dieser Wucher vom Tisch So einfach ist das
Zitat von Bernhard im Beitrag #6Da die Corona-Krise bestimmt nicht dazu geführt hat, dass jetzt die meisten Kunden mehr verdienen, werden höhere Preise sicher nicht akzeptiert werden (ausser von einzelnen wirklichen Dummköpfen). Der Markt wird das schon regeln. So einfach ist das!
Zitat von Frankgt im Beitrag #7 Wo ist das Problem? Ein kurzes knackiges Nein als Antwort schreiben Und wenn nicht wieder ein paar vollpfosten diesen Irrsinn bezahlen Ist in 2 Wochen dieser Wucher vom Tisch So einfach ist das
So sehr ich das glauben möchte, so einfach ist es leider nicht. Es gibt eine komplexe und mit den üblichen Ansätzen der Volkswirtschaftslehre nicht erklärbare Bewegung auf den Märkten, die allesamt durch Corona beschleunigt wurden. Preiserhhöhungen in der körpernahen Dienstleistung von rund 30-50% sind bereits heute zu beobachten, noch mit dem angeblichen temporären Argument "erhöhter, maßnahmebedingter" Aufwendungen, aber hat sich der Preis erstmal gesetzt, bleibt er gesetzt. Das ist leider nicht mehr rückgängig zu machen. Ähnliches war zur Teuro Einführung zu beobachten, wo uns bis heute erzählt wird, dass wir das nur "gefühlt" hätten, messbar sei es nicht. Dazu sage ich nur, wer bestimmt, welches Maßband verwendet wird, kann auch behaupten, was dort angezeigt wird.
Der Teuro hat meine Kaufkraft ganz erheblich reduziert, dennoch kaufe ich die 4 Euro Flasche Wasser an der Tanke neben der Autobahn oder hinter der Sicherheit am Flughafen. Das Argument mit dem Markt greift da nicht durch. Denn der Markt funktioniert in bestimmten Bereichen, nennen wir sie mal Oligopole, einfach anders.
Sessionwrestling gehört unstrittig in den Bereich der Oligopole. Das ist kein Markt, bestenfalls ein Segment des Marktes für körpernahe Dienstleistung, der wie oben erwähnt, deutlich angezogen hat, preislich.
Ich habe meine Metapher mit dem Ventil der Lust nicht zufällig gewählt. Wenn Lust im Spiel ist, hat der Oligarch im Lustsegment einfaches Spiel.
Coronabedingt hat es in den letzten 8 Wochen einen Hype bei Clips4Sale und IwantClips und Onlyfans gegeben. Auch die Angebote an Camchats in allen Portalen sind exponentiell angestiegen. Ich kenne keine einzige Sessiondame, nicht in mindestens zwei dieser genannten Portale kostenpflichtige Dienste feil bietet. 8 von 10 Sessiongirls machen inzwischen ihre eigene Videoproduktion. Clips am laufenden Meter. In teuren Designerklamotten und Luxusvillen.
Wacht auf. Das Sessionbusiness ist in Transformation. Next big thing. 300 Euro ist nicht die Endstufe. 500 Euro ist das Maß, an dem man sich orientieren wird. Und es gibt genug, die es sich leisten können, glaubt mir, keine Sessiondame muss da wegen 250 feilschen, die nimmt 2 am Tag ran und macht dann Schluss. 1000 Euro im Sack. So einfach ist das.
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #5... Tut mir leid, ich habe den starken Eindruck, die Welle ist nicht zu Ende, wenn sie zu Ende ist – sondern wenn die Politik es willkürlich befiehlt.
Das halte ich für unwahrscheinlich. Über die Tests und die Maßnahmen kann man unterschiedlicher Meinung sein. Wieviele tatsächlich infiziert sind oder an dem Virus gestorben sind ist bis heute nicht bekannt. Bekannt sind nur die Fälle, die positiv mit dem Virus getestet wurden und bedauerlicher Weise auch mit ihm gestorben sind. Das ist alles nicht sehr befriedigend, diese Informationsqualität. Denn sie sagt nichts aus über das Risiko, das von dem Virus ausgeht. Es sagt eigentlich überhaupt nichts aus, weder über das Virus noch über die dadurch eventuell verursachte Erkrankung.
Dennoch reicht es den Regierungen dieser Welt, den vermutlich größten wirtschaftlichen Schaden in Friedenszeiten auf Basis dieser Informationen in Kauf zu nehmen.
In China hatte man sehr schnell erkannt, das man die Pandemie willkürlich für beendet erklären kann. Die Zahlen steigen seitdem dort nicht mehr über die 82K Marke. Doch Insider berichten von einem ganz anderen Bild. Sehr beunruhigende Bilder.
Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen. Aktuell ein blinder Fleck.
Solange aber von rechtswegen Maßnahmen verhängt und vollstreckt werden dürfen, auf Basis der Verordnungen, ist es ratsam, sich nicht allzu auffällig zu bewegen, denn dann kann man nur verlieren, 1. weil man evtl. die Gefahr verkennt und tatsächlich zur Gefahr wird und 2. weil man riskiert, Maßnahmen gegen sich und sein Umfeld tolerieren zu müssen. Beides für mich gute Gründe, hier möglichst unauffällig zu bleiben.
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Wenn es niemand bezahlt außer ein paar wenige Wichtigtuer die wie immer jedem Girl in den hintern kriechen, geht der Preis runter Denn mit 600 Euro sprich 2 Kunden im Monat gibts keine neuen Handys Gucci Taschen und Malediven Urlaub Bei 150-200 Euro Stundenlohn haben die girls wieder ihre Einnahmen die ihnen teure Friseure Parfums etc ermöglichen
Zitat von Frankgt im Beitrag #10Wenn es niemand bezahlt außer ein paar wenige Wichtigtuer die wie immer jedem Girl in den hintern kriechen, geht der Preis runter Denn mit 600 Euro sprich 2 Kunden im Monat gibts keine neuen Handys Gucci Taschen und Malediven Urlaub Bei 150-200 Euro Stundenlohn haben die girls wieder ihre Einnahmen die ihnen teure Friseure Parfums etc ermöglichen
Du musst aber bedenken, dass die Damen inzwischen längst nicht mehr nur von den Sessions leben. Das ist doch das, wovon ich die ganze Zeit rede. Ihnen fliegt das Geld im Sofa zu. Das ist die Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist. Nicht jede, natürlich gibt es auch noch Bienen, aber die sterben aus, nicht nur in der Natur.
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Zitat von Bernhard im Beitrag #6Da die Corona-Krise bestimmt nicht dazu geführt hat, dass jetzt die meisten Kunden mehr verdienen, werden höhere Preise sicher nicht akzeptiert werden (ausser von einzelnen wirklichen Dummköpfen). Der Markt wird das schon regeln. So einfach ist das!
Zitat von Frankgt im Beitrag #7 Wo ist das Problem? Ein kurzes knackiges Nein als Antwort schreiben Und wenn nicht wieder ein paar vollpfosten diesen Irrsinn bezahlen Ist in 2 Wochen dieser Wucher vom Tisch So einfach ist das
So sehr ich das glauben möchte, so einfach ist es leider nicht. Es gibt eine komplexe und mit den üblichen Ansätzen der Volkswirtschaftslehre nicht erklärbare Bewegung auf den Märkten, die allesamt durch Corona beschleunigt wurden. Preiserhhöhungen in der körpernahen Dienstleistung von rund 30-50% sind bereits heute zu beobachten, noch mit dem angeblichen temporären Argument "erhöhter, maßnahmebedingter" Aufwendungen, aber hat sich der Preis erstmal gesetzt, bleibt er gesetzt. Das ist leider nicht mehr rückgängig zu machen. Ähnliches war zur Teuro Einführung zu beobachten, wo uns bis heute erzählt wird, dass wir das nur "gefühlt" hätten, messbar sei es nicht. Dazu sage ich nur, wer bestimmt, welches Maßband verwendet wird, kann auch behaupten, was dort angezeigt wird.
Der Teuro hat meine Kaufkraft ganz erheblich reduziert, dennoch kaufe ich die 4 Euro Flasche Wasser an der Tanke neben der Autobahn oder hinter der Sicherheit am Flughafen. Das Argument mit dem Markt greift da nicht durch. Denn der Markt funktioniert in bestimmten Bereichen, nennen wir sie mal Oligopole, einfach anders.
Sessionwrestling gehört unstrittig in den Bereich der Oligopole. Das ist kein Markt, bestenfalls ein Segment des Marktes für körpernahe Dienstleistung, der wie oben erwähnt, deutlich angezogen hat, preislich.
Ich habe meine Metapher mit dem Ventil der Lust nicht zufällig gewählt. Wenn Lust im Spiel ist, hat der Oligarch im Lustsegment einfaches Spiel.
Coronabedingt hat es in den letzten 8 Wochen einen Hype bei Clips4Sale und IwantClips und Onlyfans gegeben. Auch die Angebote an Camchats in allen Portalen sind exponentiell angestiegen. Ich kenne keine einzige Sessiondame, nicht in mindestens zwei dieser genannten Portale kostenpflichtige Dienste feil bietet. 8 von 10 Sessiongirls machen inzwischen ihre eigene Videoproduktion. Clips am laufenden Meter. In teuren Designerklamotten und Luxusvillen.
Wacht auf. Das Sessionbusiness ist in Transformation. Next big thing. 300 Euro ist nicht die Endstufe. 500 Euro ist das Maß, an dem man sich orientieren wird. Und es gibt genug, die es sich leisten können, glaubt mir, keine Sessiondame muss da wegen 250 feilschen, die nimmt 2 am Tag ran und macht dann Schluss. 1000 Euro im Sack. So einfach ist das.
Ich glaube nicht das hier die normalen Marktgesetze gelten schon gar nicht während Corona:
"Es geht darum, zu zeigen, dass der verabsolutierte Markt nicht existiert, dass wir die Marktvergötterung beenden mögen. Seele und Zapf legen eine durchdachte Architektur des Mythos Markt vor. Sie unterscheiden zwei Formationen: Markt als Mittel zum Zweck (Hayek, Smith) und Markt als Selbstzweck (Marktradikale wie Marktkritiker). Bei beiden existiert der Markt als wirkmächtiges Drittes über den reinen Tausch hinaus (über verschiedene Auffassungen der „unsichtbaren Hand“). Die Konklusion ihres Buches lautet: Dieser Markt existiert nicht (ihre These vom „ausgeschlossenen Dritten“). Als großer laufender Tauschprozess aber existiert der Markt natürlich".
Transaktionen sind bilaterale Konsensus, in einen Vertrag mündend ohne normative Vorgaben, außer den institutionell juridischen. Weder müssen die beteiligten Akteure rational handeln, noch Äquivalenzen aushandeln (Tausch ist ein Äquivalenzbegriff). Sie können jede Asymmetrie transaktional geltend machen, wenn sie ihre Aushandlungen wechselseitig anerkennen. In die Interaktionen der Transkationen können alle Motive, Anreize, Normen, Rationalitäten, Nichtrationalitäten, Affekte etc. eingehen; auch asymmetrisch verteilt. Die effektive Qualität der Transaktionen besteht gerade nicht darin, Rationalitätsanforderungen zu homogenisieren, sondern umgekehrt darin, verschiedenes Verhalten ohne Anpassungszwang in Beziehung und wechselseitige Verabredung zu bringen. Dem Markt ist es gleichgültig, aus welchen Motiven, Rationalitäten, Emotionen, Konventionen etc. sich die Akteure einigen. Er operiert hocheffektiv, aber nicht notwendig effizient.
Wem nichts anderes einfällt, begründet mit Corona die Marktentwicklungen. Mutige Damen, die ihre Preise in die Höhe schrauben wollen, die gab es schon immer, auch ohne Corona oder andere externe Effekte. In einer freien Marktwirtschaft ist freie Preisgestaltung ein zentrales Element, mit oder ohne Einfluss von Corona. Ein einziges beispiel ist auch kein Indiz für eine Markttendenz. Ich bin nach wie vor ueberzeugt, dass die Preise der Girls bald nach unten gehen werden.
Das sehe ich auch so. Wir befinden uns gerade in einer beispiellosen Wirtschaftskrise. Millionen die von Kurzarbeit betroffen sind, Millionen von Arbeitslosen, unzählige Firmenpleiten werden dem Lockdown folgen. Auf der Nachfrageseite werden massenhaft Kunden wegfallen. Die Sessiongirls werden künftig in einem deutlich kleiner werdenden Teich angeln gehen müssen und die dicken Fische die sich die bisherigen oder gar noch gestiegenen Preise werden leisten können werden weniger. Wenn die Nachfrage sinkt dann werden auch die Preise angepasst werden müssen.
Eines muss den Damen klar gemacht werden ohne Kunden keine Kohle punkt Nicht der bezahlte ist König sondern der Kunde ist König Wem das nicht passt Umschulung zur Kassiererin im Aldi steht nichts im Weg Und diese paar Cent die die Damen durch Skype Sessions 🤣 was blöderes habe ich noch nie gesehen, das reicht nicht mal für 3 Abendessen die die gewohnt sind Ich zumindest zahle nirgends Wucherpreise Daher esse ich im Hotel auch kein 5 Euro Mars Riegel aus der Mini bar
Zitat von Frankgt im Beitrag #15... Und diese paar Cent die die Damen durch Skype Sessions 🤣 was blöderes habe ich noch nie gesehen, das reicht nicht mal für 3 Abendessen die die gewohnt sind ...
Ich habe auch nicht gesagt, dass alle Girls auf einen Schlag den erfolgreichen Weg einer Moneydiva einschlagen werden. Ich kann es auch nicht mit Sicherheit sagen, schließlich spreche ich hier ja auch nur aus eigener Erfahrung von 15 Jahren, das ist zwar lang, aber nicht sonderlich breit, was die Datenbasis angeht, aber es ist nunmal fakt, dass die Camchats und Clipstores extrem stark zugenommen haben in der Zeit der Kontakt- und Ausgangssperren. Insbesondere in den UK, IT, ES. Das ist kein Zufall. Wer den Zusammenhang nicht erkennt, dem kann ich dann nun auch nicht weiter aufs Pferd helfen.
Neben diesem Trend eigene Clips zu machen, gibt es auch den Trend, mehr und mehr virtuelle Fetish Sessions und Fantasy Chats zu machen. Auch das ist Fakt, ich bin seit 15 Jahren auf Camcontacts, Livejasmin, Streammate und Cams4free (lach, was für ein Euphorismus) unterwegs, früher auch bei ImLive und Ifriends und kenne einige der Damen persönlich. Diese Damen sind Spitzenverdiener. Dazu habe ich einem anderen Thread auch schon was ausführlicher geschrieben. Die machen im Schnitt, also ohne Mühe, 1.000 Euro pro Tag, Geschenke und "Tips" und "Tributes" noch nicht einmal eingerechnet. Da muss sich keine für mit einem Kerl auf der Matte abstrampeln. Viele arbeiten auch für Agenturen, die kassieren dann das Geld gegen Fixlohn, aber sie leben alle sehr gut davon, insbesondere aus Osteuropa, dort insbesondere Rumänien, Topverdienerinnnen, erstklassige Girls, Highest End Ladies. Bukarest ist ein Schlaraffenland für Freunde hübscher, gut gebauter und starker Frauen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis unsere lieb gewonenen Sessiongirls auch zu Goldgräbern werden. Was in Rumänien geht, geht auch in UK, IT und ES und schon zweimal in D. Und durch Corona machen die aus der Not eine Tugend. Der Zusammenhang ist so offensichtlich, dass man schon sehr optimistisch sein muss, um die logische Überleitung zu den Folgen für das Sessionbusiness nicht als bedrohlich anzusehen.
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Zitat von Bernhard im Beitrag #6Da die Corona-Krise bestimmt nicht dazu geführt hat, dass jetzt die meisten Kunden mehr verdienen, werden höhere Preise sicher nicht akzeptiert werden (ausser von einzelnen wirklichen Dummköpfen). Der Markt wird das schon regeln. So einfach ist das!
Zitat von Frankgt im Beitrag #7 Wo ist das Problem? Ein kurzes knackiges Nein als Antwort schreiben Und wenn nicht wieder ein paar vollpfosten diesen Irrsinn bezahlen Ist in 2 Wochen dieser Wucher vom Tisch So einfach ist das
....
Wacht auf. Das Sessionbusiness ist in Transformation. Next big thing. 300 Euro ist nicht die Endstufe. 500 Euro ist das Maß, an dem man sich orientieren wird. Und es gibt genug, die es sich leisten können, glaubt mir, keine Sessiondame muss da wegen 250 feilschen, die nimmt 2 am Tag ran und macht dann Schluss. 1000 Euro im Sack. So einfach ist das.
In Amerika sind Us$ 500.-- pro Stunde nicht selten. Es ist erstaunlich , dass diese Preise nicht von den echten Stars kommen, sondern oft von möchtegerne Star's!
Wenn eine Europäerin nach Amerika geht und dortige Preis in Europa nachamt, muss sie akzeptieren, dass Kunden sie nicht mehr besuchen. Angebot und Nachfrage! Und wenn ein Sessionkämpfer ein Ferrari zum Preis eines VW will, muss er auch eine Abfuhr akzeptieren.
Wir leben in einer freien Markwirtschaft. Wenn ich sehe was im Raubkapitalismus heute gemacht wird, sei es in Wirtschaft oder im Sport, dann sind es ganz andere Dimensionen. Jammern dass ein Mädchen Euro 300.-- kostet oder mehr und dafür ein Championsleagfinalticket für Euro 500.-- bezahlen? Da muss ich sagen, ihr müsst selber Prioritäten setzen und wenn es zu ungunsten der Mädchen oder des Fussballs ist. Ihr könnte jedoch die Euro 500.-- bei einem nicht locker rechtfertigen und bei andern knausern. Dann geht einfach nicht mehr hin! Ich habe mir auch eine Limite auferlegt. Jeder soll doch machen was er will. Wenn mir eine zu teuer ist, interessiert sie mir einfach nicht mehr!
Zitat von Frankgt im Beitrag #15... Und diese paar Cent die die Damen durch Skype Sessions 🤣 was blöderes habe ich noch nie gesehen, das reicht nicht mal für 3 Abendessen die die gewohnt sind ...
Ich habe auch nicht gesagt, dass alle Girls auf einen Schlag den erfolgreichen Weg einer Moneydiva einschlagen werden. Ich kann es auch nicht mit Sicherheit sagen, schließlich spreche ich hier ja auch nur aus eigener Erfahrung von 15 Jahren, das ist zwar lang, aber nicht sonderlich breit, was die Datenbasis angeht, aber es ist nunmal fakt, dass die Camchats und Clipstores extrem stark zugenommen haben in der Zeit der Kontakt- und Ausgangssperren. Insbesondere in den UK, IT, ES. Das ist kein Zufall. Wer den Zusammenhang nicht erkennt, dem kann ich dann nun auch nicht weiter aufs Pferd helfen.
Neben diesem Trend eigene Clips zu machen, gibt es auch den Trend, mehr und mehr virtuelle Fetish Sessions und Fantasy Chats zu machen. Auch das ist Fakt, ich bin seit 15 Jahren auf Camcontacts, Livejasmin, Streammate und Cams4free (lach, was für ein Euphorismus) unterwegs, früher auch bei ImLive und Ifriends und kenne einige der Damen persönlich. Diese Damen sind Spitzenverdiener. Dazu habe ich einem anderen Thread auch schon was ausführlicher geschrieben. Die machen im Schnitt, also ohne Mühe, 1.000 Euro pro Tag, Geschenke und "Tips" und "Tributes" noch nicht einmal eingerechnet. Da muss sich keine für mit einem Kerl auf der Matte abstrampeln. Viele arbeiten auch für Agenturen, die kassieren dann das Geld gegen Fixlohn, aber sie leben alle sehr gut davon, insbesondere aus Osteuropa, dort insbesondere Rumänien, Topverdienerinnnen, erstklassige Girls, Highest End Ladies. Bukarest ist ein Schlaraffenland für Freunde hübscher, gut gebauter und starker Frauen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis unsere lieb gewonenen Sessiongirls auch zu Goldgräbern werden. Was in Rumänien geht, geht auch in UK, IT und ES und schon zweimal in D. Und durch Corona machen die aus der Not eine Tugend. Der Zusammenhang ist so offensichtlich, dass man schon sehr optimistisch sein muss, um die logische Überleitung zu den Folgen für das Sessionbusiness nicht als bedrohlich anzusehen.
,,,wenn sich nichts ändert sieht es im Moment nicht gut aus, dies stimmt. Aber bei HIV war das genauso schlimm. Man überlegte ob man in Schutzanzügen Basketball spielen sollte usw. Ich habe mich im Rahmen eines Projektes drei Jahre nur mit HIV Prävention (u.a. im Rotlicht) beschäftigt. Was damals alles für Ideen formuliert wurden:
Gauweiler wurde heftig kritisiert, als er 1987 auf AIDS-Kranke das Bundesseuchengesetz anwenden wollte. Er entwickelte für Bayern einen Maßnahmenkatalog, der Zwangstests und Absonderungen vorsah. Allgemein wurde das Gesetz als völlig unpassend angesehen. Eine Bundesratsinitiative Bayerns wurde mit zehn zu eins abgelehnt.
Auf Gauweilers Betreiben hin, der 1986 vom Münchner Kreisverwaltungsreferenten zum Innenstaatssekretär aufgestiegen war, verabschiedete das bayerische Kabinett einen bundesweit einmaligen Maßnahmenkatalog gegen Aids. Darin enthalten waren Zwangstests von Prostituierten und "Fixern" auf HIV, zur Not mit Hilfe der Polizei durchzuführen. Auch wer Beamter werden oder als Ausländer eine Aufenthaltserlaubnis haben wollte, brauchte einen negativen Befund.
An diesem Samstag jährt sich das zum 25. Mal. Gauweiler relativiert heute die Beschlüsse. Man habe nur HIV hinzugefügt, wo ohnehin Überprüfungen auf bestimmte Krankheiten vorgeschrieben waren. Und: "Der damalige Paukenschlag war notwendig und richtig, wir mussten gegen die Verharmlosung der Krankheit vorgehen."
Denn auch die Kritik der Gegner habe die Debatte erst befeuert. Die Stimmung seinerzeit war aufgeheizt. Im Spiegel wurde ein aufstrebender CSU-Abgeordneter namens Horst Seehofer zitiert, der Aidskranke "in speziellen Heimen" sammeln, gar "konzentrieren" wollte. Heute ist Seehofer Minister- und amtierender Bundespräsident. Er will diese bemerkenswerte Wortwahl nicht kommentieren und lässt nur ausrichten, damals sei man in der Aids-Politik noch auf der "Suche nach dem richtigen Weg" gewesen; der damalige sei "längst überholt".
Insofern gibt es schon Szenarien, die nicht unbedingt schlimmer verlaufen müssen.
Zitat von Fritz im Beitrag #2Das hatte ich schon vor 2-3 Monaten hier prophezeit, aber die Forumsbesserwisser wollten es nicht wahrhaben
Ich habe diese Woche eine session und der Preis ist günstiger als vorher:) Eine Schweizerin, die ich bereits kenne und ihr auch vertraue, dass die session corona-frei ablaufen wird...
Zitat von Fritz im Beitrag #2Das hatte ich schon vor 2-3 Monaten hier prophezeit, aber die Forumsbesserwisser wollten es nicht wahrhaben
Ich habe diese Woche eine session und der Preis ist günstiger als vorher:) Eine Schweizerin, die ich bereits kenne und ihr auch vertraue, dass die session corona-frei ablaufen wird...
Viel Spaß!
Nur so am Rande, heute wurde bei Twitter ein Tagesumsatz einer Mistress von nur einer einzigen Plattform veröffentlicht, der meine weiter oben beschriebenen Behauptungen untermauert. Wohlgemerkt, das ist nicht einmal der Umsatz aller Aktivitäten, nur der einer einzigen Plattform!!!
Was daran wirklich zu denken gibt ist, dass die Mehrzahl der Einnahmen aus "Tips" besteht, also Geldleistungen denen keine Gegenleistung gegenübersteht.
(Der Clip wurde von mir unkenntlich gemacht, damit kein Rückschluss auf die Quelle folgen kann, ich will weder Werbung machen noch Neid erzeugen, ich will lediglich auf das Potential zu Tageseinnahmen einer typischen virtuellen Mistress hinweisen)
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Zitat von GGFF im Beitrag #21Nur so am Rande, heute wurde bei Twitter ein Tagesumsatz einer Mistress von nur einer einzigen Plattform veröffentlicht, Wohlgemerkt, das ist nicht einmal der Umsatz aller Aktivitäten, nur der einer einzigen Plattform!!!
Was daran wirklich zu denken gibt ist, dass die Mehrzahl der Einnahmen aus "Tips" besteht, also Geldleistungen denen keine Gegenleistung gegenübersteht.
Das mit dem 14,99 $ "Tip" war bestimmt der Fritz!
Und der Rest kommt vom Man in Black! |addpics|mu3-7-7e6a.png-invaddpicsinvv|/addpics|
Zitat von Manni Meier im Beitrag #22 Das mit dem 14,99 $ "Tip" war bestimmt der Fritz!
Und der Rest kommt vom Man in Black!
Bei mir hätte 0,01 $ gestanden
Zitat von GGFF im Beitrag #3 Ich steige in kein Flugzeug mehr, bis dieser Spuk sicher ausgetrieben ist. Ich empfehle jedem, das Gleiche zu tun. Für mich ist das Herumreisen ein Brandbeschleuniger für die Ausbreitung des Virus.
Wie stellt Ihr Euch eigentlich eine Session vor? Unter Wahrung des Abstandes? Es ist schlicht unverantwortlich und leichtsinnig, sich auf sowas einzulassen. Ich bin gespannt, wann wir das erste mal von einem Superspreader aus unserer Szene erfahren, lange kann das ja nicht mehr dauern. Zu hoch scheint der Druck, der Kessel kocht, das Ventil muss dringend Luft ablassen.
@GGFF Du scheinst eine erstaunliche 180°-Kehrtwendung in deiner Einschätzung bez. Corona hingelegt zu haben. Zunächst hast du Corona noch völlig verharmlost, hattest z.B. noch bis Ende März als der shutdown in Italien schon ein paar Wochen war, immer noch darauf spekuliert dein Video-shooting in Rom Anfang Mai machen zu können und danach hattest du geglaubt eine Verschiebung auf September wäre ausreichend. Und jetzt schreibst du das genaue Gegenteil, als ob die Corona-Viren so hochansteckend seien, dass man sich auf jeden Fall ansteckt, wenn man sich neben einer angesteckten Person aufhält und tödlich wie die Pest oder Ebola seien.
Weißt du eigentlich gar nicht, dass die Luft in Flugzeugen so umgewälzt wird, dass sie alle 3 Minuten komplett ausgetauscht ist, sie also als so klinisch rein wie in einem OP-Saal gilt?
Klar würde ich es JETZT auch noch nicht riskieren irgendwo hinzureisen und eine session zu machen, aber ich werde auch nicht bis nächstes Frühjahr warten, wenn es denn einen Impfstoff oder Medikamente gegen Corona gibt.
Ich glaube zwar nicht oft an das gute im Menschen, aber ich glaube trotzdem, dass sich die wrestlerinnen auch um ihre Gesundheit kümmern und keine sessions anbieten, während sie gerade infektiös sind.|addpics|mu3-7-7e6a.png|/addpics|
@GGFF Du scheinst eine erstaunliche 180°-Kehrtwendung in deiner Einschätzung bez. Corona hingelegt zu haben. Zunächst hast du Corona noch völlig verharmlost, hattest z.B. noch bis Ende März als der shutdown in Italien schon ein paar Wochen war, immer noch darauf spekuliert dein Video-shooting in Rom Anfang Mai machen zu können und danach hattest du geglaubt eine Verschiebung auf September wäre ausreichend. Und jetzt schreibst du das genaue Gegenteil, als ob die Corona-Viren so hochansteckend seien, dass man sich auf jeden Fall ansteckt, wenn man sich neben einer angesteckten Person aufhält und tödlich wie die Pest oder Ebola seien.
Ich habe meine Einschätzung der Dynamik des Geschehens angepasst. In der Tat hätte ich im März nie geglaubt, was diese Situation für Ausmaße annehmen wird, ich glaube niemand hat das, deshalb gab es ja auch Anfang März keinerlei Aktivitäten bei uns. Dennoch habe ich bereits im März beschlossen, keine Fernreisen mehr zu machen, diese Entscheidung habe ich monatlich neu getroffen und inzwischen bis Ende August verlängert.
Zitat von Fritz im Beitrag #23 Weißt du eigentlich gar nicht, dass die Luft in Flugzeugen so umgewälzt wird, dass sie alle 3 Minuten komplett ausgetauscht ist, sie also als so klinisch rein wie in einem OP-Saal gilt?
Darüber gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Die sog. Hepafilter, denen man diese Wunder bescheinigt, funktionieren nur bedingt, in eng besetzten Flugzeugen nachweislich nicht, da das direkte Umfeld über das Ansteckungsrisiko entscheidet. Flugzeuge sind nachgewiesener Maßen Superspreader, wegen der engen Besetzung.
Züge sind auch sehr kritisch zu sehen. Dort sind vermutlich nicht einmal Hepafilter drin. Ansonsten gilt das gleiche für Flugzeuge.
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Zitat von Fritz im Beitrag #23 Weißt du eigentlich gar nicht, dass die Luft in Flugzeugen so umgewälzt wird, dass sie alle 3 Minuten komplett ausgetauscht ist, sie also als so klinisch rein wie in einem OP-Saal gilt?
Darüber gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Die sog. Hepafilter, denen man diese Wunder bescheinigt, funktionieren nur bedingt, in eng besetzten Flugzeugen nachweislich nicht, da das direkte Umfeld über das Ansteckungsrisiko entscheidet. Flugzeuge sind nachgewiesener Maßen Superspreader, wegen der engen Besetzung.
Züge sind auch sehr kritisch zu sehen. Dort sind vermutlich nicht einmal Hepafilter drin. Ansonsten gilt das gleiche für Flugzeuge.
Öffentliche Verkehrsmittel sind sowieso tabu.
|addpics|mu3-7-7e6a.png|/addpics|[/quote]
Ihr habt beide Recht: Im Vergleich zu „normalen“ Klimaanlagen nur zur Temperaturregelung, z. B. in Gebäuden oder Fahrzeugen, kümmert sich das ECS in Flugzeugen zusätzlich um den Luftdruck. Die Klimaanlagen in Flugzeugen unterscheiden sich daher von den gewöhnlichen Klimaanlagen durch eine andere Konstruktion und Energiequelle mit wesentlich größerem Leistungsbedarf und hohen Sicherheitsanforderungen. In Innenräumen ist generell ein ausreichender Luftaustausch unter Zufuhr von Frischluft (z.B. durch regelmäßiges Lüften) bzw. von gefilterter Luft (RLT-Anlagen) zu gewährleisten.
Die Luft im Flugzeug, eine Mischung aus Außenluft und recycelter Kabinenluft, wird in der Klimaanlage durch Hochleistungsfilter geleitet. Dabei werden Mikroteilchen abgeschieden: Partikel wie das Coronavirus können nach Angaben von Airbus mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,97 Prozent aus der Luft entfernt werden. https://weather.com/de-DE/gesundheit/cor...ugen-sind-keine
Insofern würde man eher in der Nähe das Risiko sehen. Ein mehrlagiger medizinischer Mund-Nasen-Schutz (MNS) ist geeignet, die Freisetzung erregerhaltiger Tröpfchen aus dem Nasen-Rachen-Raum des Trägers zu behindern und dient primär dem Schutz des Gegenübers (Fremdschutz). Gleichzeitig kann er den Träger vor der Aufnahme von Tröpfchen oder Spritzern über Mund oder Nase, z.B. aus dem Nasen-Rachen-Raum des Gegenübers, schützen (Eigenschutz). Schutzstufe FFP-2 oder FFP-3-Masken sind vermutlich besser. FFP-2 bekommt man inzwischen in Apotheken bzw Partikelfiltrierende Halbmasken „N95“ (CFR 42, part 84) In etwa gleichwertig mit FFP2-Masken; nicht gegen ölhaltige Aerosole5.
Also das Risiko wird nicht null insbesondere für Personen mit Vorerkrankungen. Allerdings müssten eigentlich ECS und N95 das Risiko so weit reduzieren, dass Fliegen wieder möglich wird, wenn man keine Risikofaktoren hat.