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01.03.2020 19:46 (zuletzt bearbeitet: 01.03.2020 19:48)
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Gladiatrix - Roms weibliche Superstars |
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Ich sehe diese Doku vor dem Hintergrund der feministischen Bewegung der 5. Generation, die seit einigen Jahren vor allem im englischsprachigen Raum unterwegs ist (#METOO, #TIMESUP etc.) und welche das Verhältnis von Männern und Frauen dort immer mehr zerrüttet. Männer haben davon zunehmend die Schnauze voll (MGTOW, MRAs, RedPillMovement, etc.) Hier wurden geschichtliche Ereignisse aus feministischer Sicht neu interpretiert bzw. feministische Weltvorstellungen auf damalige Verhältnisse projeziert. Ich könnte darauf noch genauer eingehen, aber wer nicht gerade blind wie ein Grottenolm durch die Weltgeschichte wandert, der wird das selbst schon gemerkt haben. |
Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #3 ...ich meine ich habe die Doku schon einmal gesehen; historisch ist tatsächlich wohl unbestritten, dass es weibliche Gladiatoren gegeben hat bis sie verboten wurden: https://www.youtube.com/watch?v=C3jgaRtQhO0 Gladiatrix - Roms weibliche Superstars Im Römischen Reich sind sie umstritten, aber sehr beliebt: Frauen, die in der Arena wie Männer um Leben oder Tod kämpfen. Für die einen sind sie ein Skandal, für die anderen: Idole. Auf der Basis historischer Überlieferungen stellt der Film das Leben einer fiktiven Gladiatorin namens Ardala nach. Die keltische Kriegerin kommt als Sklavin in eine Gladiatorenschule und steigt zum Star der Arena auf. Ein Werdegang, wie es ihn damals wirklich gab. Die Dokumentation zeigt die harte Schule, durch die weibliche Gladiatoren gingen, und rekonstruiert ihren Alltag und ihre Kämpfe. In der Arena sind sie Stars, in der Gladiatorenschule aber leben sie wie Gefangene und müssen eine brutale Ausbildung überstehen. Wer Erfolg hat und siegt, dem winken Ruhm, Freiheit und Geld, wer unterliegt, ist dem Tode geweiht. Mit aufwändigen Spielszenen und ausgewiesenen Experten rekonstruiert "ZDF-History" ein dramatisches und fast unbekanntes Kapitel der römischen Geschichte. -------------------------------------------------------------------------------------- Im Britischen Museum in London befindet sich ein Relief, das in das 2. Jahrhundert n. Chr. datiert wird und in Halikarnassos, dem heutigen Bodrum in der Türkei, gefunden wurde. Es zeigt zwei Gladiatorinnen, die soeben von dem vom Kampf begeisterten Publikum ehrenhaft aus der Arena – nicht jedoch aus der Gladiatorenschule – entlassen werden. Dieses Unentschieden (stantes missio) galt fast noch mehr als ein Sieg, da es äußerst selten vorkam. Sogar die Namen, unter denen diese zwei Gladiatorinnen (lateinisch gladiatrix[5]) auftraten, sind bekannt: Amazona und Achilla. Trotz dieser überlieferten Abbildung, welche die beiden Kombattantinnen in der Ausrüstung von provocatores zeigt, waren weibliche Gladiatoren die Ausnahme in den Gladiatorenkämpfen. Zwar hatte schon Nero Frauen (und auch Kinder) gegeneinander und gegen Kleinwüchsige kämpfen lassen, normalerweise diente der Einsatz dieser Personengruppen aber eher der Erheiterung des Publikums. Der Einsatz weiblicher Gladiatoren widersprach zu sehr der Grundidee der Gladiatoren, dass die in der Arena Kämpfenden die alten römischen Militärtugenden von Mut, Standhaftigkeit und Siegeswille demonstrierten. Deswegen fanden sich nicht viele Anhänger für Frauenkämpfe. Kaiser Septimius Severus ließ im Jahre 200 n. Chr. den Einsatz weiblicher Gladiatoren verbieten. https://de.wikipedia.org/wiki/Gladiator#...che_Gladiatoren |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #3 Man braucht sich bloß die einschlägigen Kino-Flopps anschauen (Ghostbusters aus 2016), Star-Wars ab Teil 7 usw. und erkennt daran, wohin dieser Quatsch mittlerweile geführt hat. Ein Gutes hat es aber: Die Verluste der Filmstudios, die aus ideologischer Verblendung solch einen Müll produzieren, sind immens und bei Geld hört ja bekanntermaßen die Freundschaft auf. Auch im GEZ-Zwangsgebühren-Fernsehen, laufen mittlerweile mehr Kommissarinnen rum, als Kommissare. Völlig weltfremd, der Scheiß und einfach nur dämlich. Das Ergebnis ist: Die Leute wenden sich ab... |
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Zitat von A_Rex im Beitrag #5Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #3 aber nur zum Teil: Ich habe in meiner Stadt einmal einen Zugriff gesehen, der tatsächlich von einer Beamtin der Kripo durchgeführt wurde. Die haben optisch attraktive Kleidung, die durch einen Griff so verändert werden kann, dass sie als Mitglied der Polizei erkennbar sind. Es handelte sich um einen Drogendealer der unteren Ebene mit relativ geringem Risiko für die Polizistin. Der Vorteil ist dass man bei einer ausgesprochen attraktiven Frau nicht unbedingt erwartet dass sie für die Polizei arbeitet. Sie war aber völlig regulär bewaffnet allerdings in schwarzer Kleidung. In Hamburg sind vor einiger Zeit mehrere verdeckte Ermittlerinnen entlarvt worden – was für massive Kritik aus der Politik an deren rechtlich zwielichtige Arbeit sorgte. Die Linke forderte scharfe Konsequenzen. Zwei Kleine Anfragen der Bürgerschaftsabgeordneten Christiane Schneider (Die Linke) haben nun ergeben, welche Konsequenzen der Senat aus den Einsätzen gezogen hat. Schneiders Fazit: „Alle drei Beamtinnen trieben sich in linken Strukturen herum, benutzten Menschen, die mit ihrem Ermittlungsauftrag nichts zu tun hatten.“ Über diese Bewertung kann man sich streiten, aber diese Frauen gibt es tatsächlich. Was es meines Wissens nicht gibt sind Frauen in den SEKs und den MEKs. Mobile Einsatzkommandos (MEK) sind Spezialeinheiten (SE) der deutschen Polizeien für Observation und Zugriff. Diese wären bzw sind in der Tat reine Erfindungen der Autoren. Insbesondere ist es Unsinn, wenn zwei Beamte gegen einen bewaffneten Täter vorgehen, ob es nun Frau/Mann oder Mann/Mann ist. Hier gilt eigentlich die Regel dass das SEK zwingend gerufen werden soll es sei denn es ist Gefahr im Verzuge. Auch ist es natürlich Unsinn dass bei einem Mord zwei oder vier Personen ermitteln. Eine Mordkommission (MK) ist eine polizeiliche Organisationseinheit der Kriminalpolizei zur Aufklärung von Kapitalverbrechen (Straftaten gegen das Leben; z. B. Mord und Totschlag). In der Volkspolizei der DDR hieß sie Morduntersuchungskommission. Sie wird für einen konkreten Fall, bei dem der Verdacht eines Tötungsdeliktes besteht, gegründet, oder es wird eine Bereitschaftsmordkommission angerufen, deren Leiter über die Übernahme des Falles entscheidet. Die Mordkommission besteht aus einem Kommissionsleiter, einem Aktenführer, einem Tatortteam und mehreren Ermittlungsteams. Die Ermittler sind spezialisiert auf Personal-, Sach- oder Tatortbeweiserhebung (Spurensicherung) sowie auf Ermittlungen (z. B. Fallanalyse). Es gibt zum Teil die kleine und große Mordkommission, wobei auch mehrere kleine bzw. große Mordkommissionen bestehen können. Die Große Mordkommission kann durchaus aus 20 Ermittlern bestehen. Und Natürlich: Barbara Broccoli will einen Mann als Nachfolge von Daniel Craig als James Bond. Sie habe kein Interesse daran, eine männliche Figur von einer Frau spielen zu lassen. Die Produzentin der Bond-Filme, Barbara Broccoli, hat Spekulationen über eine Frau als Nachfolge des Agenten 007 dementiert. Schon lange mutmaßen Bond-Fans über mögliche Nachfolger oder Nachfolgerinnen, offiziell ist noch nichts bekannt. Eine Frau werde es jedenfalls nicht sein, sagte Broccoli nun in einem Interview des US-Branchenblatts Variety. |
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Es mag sie gegeben haben, genauso wie Amazonen und martialiskche Spartanerinnen, aber der Grund, sie 2018 in einer Doku so hervorzuheben und die Mädchen als Opfer des Patriachats darzustellen (alter, weißer Mann als ausbeuterischer Besitzer der Gladiatorenschule; die Vergewaltigung durch ihren „Fan“) liegt m. E. im heutigen Zeitgeist (Feminismus) begründet, wo das Opfer-Narrativ und der Hass auf das Patriarchat und „alte weiße Männer“ gepredigt werden. Neben dem schon erwähnten Ghostbusters 2016 und Star Wars sind z. B. Birds of Prey, Captain Marvel, 3 Engel für Charly, Starwars: Solo, der aktuelle (weibliche) zeitreisende „Dr. Who“ (BBC) und der letzte Terminator zu nennen, die alle aufgrund ihrer „Wokeness“ (v. a. Feminismus und diversity-Kult) gescheitert sind, bzw. im Begriff sind zu scheitern. Es geht in diesen Filmen nur darum zu zeigen, wie toll und unabhängig Frauen sind und wie wahlweise böse, brutale, dämliche oder schwache männliche Kontrahenten aus Weg geräumt werden. Die Story und die Logik des Plots spielen kaum eine Rolle, was diese Filme so wahnsinnig schlecht macht. Bei StarWars mit seiner noch amtierenden feministischen Lucasfilm-Chefin Kathlyn Kennedy gegen die Macher sogar soweit, alle männlichen Helden der ursprünglichen Trilogie auf schändlichste Art und Weise scheitern und sterben zu lassen (der als Vater gescheiterte Han Solo wird durch seinen Emo-Sohn mit dem Lichtschwert gemeuchelt, Toxic Masculinity halt) , um sie durch neue, weibliche Helden zu ersetzen, die jedoch als Mary-Sues, also weibliche Superwesen, die von vorne herein alles können und niemals scheitern, völlig langweilige Filmfiguren abgeben. Ich kann mir keinen einzigen Namen dieser neuen Figuren merken, ebensowenig den abstrusen Gang der Handlung. |
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😂👍🏻👍🏻👍🏻 |
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In diesem Zusammenhang nochmal der Link zu einem Kommentar, den ich schonmal gepostet hatte und welcher die Problematik treffend analysiert. Interessant auch der Aspekt der Damnatio Memoriae (Verbannung von Personen/Taten aus dem kollektiven Gedächtnis: „Han Solo/ Bounty-Hunter-Szene in Starwars IV (1977): Wer schoss zuerst?“), die wohl eine besondere Eigenschaft des linken Totalitarismus zu sein scheint, welche aus der Römischen Kaiserzeit und dem alten Ägypten übernommen wurde (Zerstörung von Standbildern und Inschriften missliebiger Herrscher-Vorgänger). |
Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #7 .....na ja, da spielt sicherlich die Politische Korrektheit eine große Rolle. Die Produzenten werden sich aber überlegen müssen, ob dieses Konzept wirklich belastbar ist. Die Filmfabriken haben schon den größten Schwachsinn produziert. Die weiblichen Gladiatoren gab es allerdings tatsächlich. Sie waren nur keine großen Publikumserfolge, so dass man deshalb auf sie verzichtet hat und sie eher eine Randerscheinung in dieser Strömung geblieben sind... |
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Stelle ich nicht in Abrede, Anenke, mir ging’s nur um die politische Agenda, die hinter der Darstellung des Themas steht. |
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Leider gerade erst entdeckt, also, wer sich |
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Das ist bestimmt was für mich. Ich habe inzwischen meine Meinung über den Feminismus geändert. Seit ich Titania McGraths Buch (Woke: A Guide to Social Justice https://www.amazon.de/dp/1472130847/ref=...i_UU.yEb6DADCP0) gelesen habe, ist mir klar geworden, wie sehr ich als alter, weißer Mann an der Unterdrückung und Ausbeutung des anderen Geschlechts beteiligt war. Hier einer der seltenen Auftritte der Autorin und Twitter-Ikone: https://youtu.be/BTbXjksvsbI |
Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #14 Na, das wurde ja auch mal Zeit. Aber noch ist nicht zu spät. Kehre um auf deinem Weg der Verdammnis und tue Buße,  alter weiser @XenialXerus888. |
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Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa... 😔 |
Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #16Absolvo te, bibamus!  |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #14@XenialXerus888  Wednesday Martin ist promovierte Anthropologin und Autorin populärer Sachbücher. Im ZEIT-Interview gibt sie ihre Weisheiten zum Besten.  Z.b. dass Angela Merkel die Libido der Frau befreit hat.  Klar, sehe ich auch so. Und als sie feststellte, dass der alte weiße Mann zur Befriedigung dieser "Befreiten Libido" der deutschen Frau gar nicht mehr fähig war, hat die Kanzlerin auch gleich noch hunderttausende potente arabic Lover rangeschafft. So bekommt das ganze Sinn!  Aber lassen wir die promovierte Anthropologin selbst zu Wort kommen:  Wir sind zwar längst keine auf Landwirtschaft basierende Kultur mehr, aber wir leben immer noch im Schatten des Pfluges. Als die Menschen Jäger und Sammler waren, da war der Bewegungsradius für Männer wie für Frauen groß. Aber als der Besitz ins Spiel kam, als es Felder und Häuser zu bewirtschaften gab, wurde die Freiheit der Frauen extrem eingeschränkt. Man geht davon aus, dass Männer dreimal so oft wie Frauen Orgasmen haben. Weil Männer mehr Macht haben, wird der Weg, wie sie am einfachsten zum Orgasmus kommen, als der einzig wahre anerkannt. Und das ist, wenn es um heterosexuelle Begegnungen geht, der Penis-Vagina-Sex. Es hat sich aber gezeigt, dass Frauen bei anderen Sexualpraktiken häufiger zum Orgasmus kommen würden. Wenn Frauen mehr politische, soziale und wirtschaftliche Macht bekommen, dann würden auch diese anderen Arten von Sex wichtiger. Eine Erklärung dafür ist Ihre Bundeskanzlerin.  Angela Merkel hat viel für die Befreiung der weiblichen Libido getan. In einem Wirtschaftssystem, in dem Frauen einen realen Anteil an politischer Macht, sozialem Einfluss und Kaufkraft haben, gestattet man Frauen auch eher das eigentlich für Männer reservierte Privileg einer autonomen Sexualität. |
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Zitat von Quark44 im Beitrag #20 viel interessanter ist ihr Ehemann: https://sipa.columbia.edu/faculty-resear...tory/joel-moser https://en.wikipedia.org/wiki/Wednesday_Martin Joel H. Moser ist Gründer und Chief Executive Officer von Aquamarine Investment Partners, einem Investmentfonds, der sich auf die Energiewende konzentriert. Er ist außerdem außerordentlicher Professor an der Columbia University School of International and Public Affairs. Er ist Mitglied des Council on Foreign Relations und Mitglied des Beirats und des Exekutivausschusses des Beirats des Global Energy Policy Center der Columbia University. Moser ist Infrastrukturexperte für den Global Future Council des Weltwirtschaftsforums. Er war Mitglied des Expertenausschusses für den Bericht der Weltbankgruppe über die Beschaffung von öffentlich-privaten Partnerschaften im Jahr 2018 und Mitglied des Expertenausschusses des Studie Benchmarking Infrastructure 2020 der Weltbankgruppe. Er war Mitglied der Studiengruppe des Council on Foreign Relations für transatlantische Beziehungen und Mitglied der Arbeitsgruppe der Brookings Institution Governance Studies für eingehende US-Direktinvestitionen ausländischer Staatsfonds. und die Homepage von ihr: http://wednesdaymartin.com/about/ |
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Zitat von anenke im Beitrag #21Zitat von Quark44 im Beitrag #20 Ach hör mir auf. Das sind doch nur parasitäre Wichtigtuer. Da hat doch keiner etwas zu tun. Das erinnert mich an Hermann Göring der hatte ja auch unzählige Ämter inne und tatsächlch nichts zu tun und auch von nichts ne Ahnung. Das sind nur Schlagworte für irgenwelche Steuergeldergräber. Da soll eben die Kohle umgeleitet werden für die neuen Abzocker in der Energiepolitik darum geht's doch. Und die Alte von dem Spinner hat nen Schuß weil sie komplett untervög... ist. |
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Zitat von Quark44 im Beitrag #22Zitat von anenke im Beitrag #21Zitat von Quark44 im Beitrag #20 ...... interessant ist eigentlich worüber die sich unterhalten. Über ihre Jobs auf keinen Fall: Mosers Karriere umfasste mehrere Aspekte der Energiewirtschaft und der Infrastrukturentwicklung. Vor der Gründung von Aquamarine war Moser als Anwalt in globalen Anwaltskanzleien tätig, von Chambers als führender Einzelanwalt für Projekte anerkannt und als Senior Partner und Praxisleiter für internationale Energie und Infrastruktur tätig. Moser war leitender Berater für die Wahl von H. Carl McCall 1993 zum New York Comptroller und diente dann als Berater und Berater des Übergangsteams. Nach den Tragödien vom 11. September wurde er zum Pro-Bono ernannt Infrastrukturberater der Lower Manhattan Development Corporation, der Dachagentur, die mit dem Wiederaufbau am Ground Zero-Standort beauftragt ist. Er war leitender Berater der NY Mets bei der Entwicklung und preisgekrönten Finanzierung des neuen Stadions des Teams. |
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Zitat von anenke im Beitrag #21 Und ich bin Mitglied im Fightergirl Forum  Und war mal 2. Schriftführer im Rassekarnickelzuchtverein "Geile 'Thüringer Rammler' Büdelsdorf e.v. von 1870/71"  |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #24Zitat von anenke im Beitrag #21 dies erklärt vieles; hatte ich mir zwar schon gedacht, aber gut dass Du es einmal ansprichst... |
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