Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2175

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Wie gesagt, schaut mal in die Pressekonferenz der New Yorker Polizei- und Justizvollzugsbeamtengewerkschaftsvorstände rein, die ich weiter oben gepostet hatte. Sie fühlen sich von den Politikern verraten, weil nun Gesetze erlassen zu werden drohen, die die praktische Polizeiarbeit praktisch unmöglich machen, ohne bei jeder Auseinandersetzung mit potenziellen Kriminellen selbst belangt zu werden oder, wie der afro—amerikanische (!) Justizvollzugsbeamte (corrections officer) ausführte, Gefahr zu laufen, dass sie und ihre Familien (!) Opfer gerade der Kriminellen werden, vor denen sie die Gesellschaft schützen sollen.

Und die NRA freut sich unheimlich, weil die Nachfrage nach Waffen unheimlich in die Höhe geschnellt ist (80% glaube ich sagte die Frau in dem anderen Video).

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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2175

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Wie gesagt, schaut mal in die Pressekonferenz der New Yorker Polizei- und Justizvollzugsbeamtengewerkschaftsvorstände rein, die ich weiter oben gepostet hatte. Sie fühlen sich von den Politikern verraten, weil nun Gesetze erlassen zu werden drohen, die die praktische Polizeiarbeit praktisch unmöglich machen, ohne bei jeder Auseinandersetzung mit potenziellen Kriminellen selbst belangt zu werden oder, wie der afro—amerikanische (!) Justizvollzugsbeamte (corrections officer) ausführte, Gefahr zu laufen, dass sie und ihre Familien (!) Opfer gerade der Kriminellen werden, vor denen sie die Gesellschaft schützen sollen.

Und die NRA freut sich unheimlich, weil die Nachfrage nach Waffen unheimlich in die Höhe geschnellt ist (80% glaube ich sagte die Frau in dem anderen Video).

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Zitat von Quark44 im Beitrag #2177

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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2175

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Wie gesagt, schaut mal in die Pressekonferenz der New Yorker Polizei- und Justizvollzugsbeamtengewerkschaftsvorstände rein, die ich weiter oben gepostet hatte. Sie fühlen sich von den Politikern verraten, weil nun Gesetze erlassen zu werden drohen, die die praktische Polizeiarbeit praktisch unmöglich machen, ohne bei jeder Auseinandersetzung mit potenziellen Kriminellen selbst belangt zu werden oder, wie der afro—amerikanische (!) Justizvollzugsbeamte (corrections officer) ausführte, Gefahr zu laufen, dass sie und ihre Familien (!) Opfer gerade der Kriminellen werden, vor denen sie die Gesellschaft schützen sollen.

Und die NRA freut sich unheimlich, weil die Nachfrage nach Waffen unheimlich in die Höhe geschnellt ist (80% glaube ich sagte die Frau in dem anderen Video).

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Das läuft bei uns ja auch nicht anders. Ich denke dabei an das vom Berliner Senat erlassenen Anti-Diskriminierungsgesetz welches eine Beweislastumkehr vorsieht. Also die Polizei nicht der Migrant muss beweisen dass die polizeiliche Maßnahme keinen rassistischen Hintergund gehabt hatte.
Und weißt Du was? Laßt es so laufen. Entzieht der Polizei das Gewaltmonopol. Das Verbrechergesindel soll sich mal so richtig austoben können in den Rotweingürteln dieser grünen und linken Spinner.
Vielleicht kommen sie dann zur Vernunft. Diese Linksgrünen Hohlbirmen müssen nur mal richtig verdroschen werden von den importierten und endlos fordernden Orks dann wachen die vielleicht mal auf aus ihren Wolkenkuckucksheimen.

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Naja, New York und Berlin — da gibt’s schon Parallelen. Beide traditionell links regiert wie viele Großstädte bei uns und dort drüben. Ist ja kein Wunder, dass die Demokraten traditionell an der West- und Ostküste regieren, während die Republikaner mit ihrer roten GOP den Mittleren Westen bzw. den sog. „Bible Belt“ als Wählerbasis haben.

Zitat von anenke im Beitrag #2164

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Die Zahl stimmt nie und nimmer:
Auch wenn uns heute ein anderes Bild vor Augen stehen mag:
... anfangs bestand es zu 90 Prozent aus gewöhnlichen Infanterie-Divisionen,
deren Personal wie im Ersten Weltkrieg zu Fuß marschierte.

Wenn man bei ''Motorisierung'' die Divisionen als Bezugsgröße definiert, ergibt sich
zwischen 1939 und 1945 ein Motorisierungsgrad von zwischen 12 und höchstens 17 %.
.... als nicht-mot. gelten Infanterie-, Sicherungs-, Gebirgs-, Fallschirmjäger, Luftwaffenfeld- und
Kavallerie-Divisionen.Waffen-SS, Luftwaffen- und außerhalb des Reichs eingesetzte Reservedivisionen.

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Zitat von anenke im Beitrag #2176

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Obwohl Manni Meyer gerade einen massiven Fehler in der WIKIPEDIA gefunden hat, ...

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Zitat von Manni Meier im Beitrag #2180

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Zitat von anenke im Beitrag #2164

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Die Zahl stimmt nie und nimmer:
Auch wenn uns heute ein anderes Bild vor Augen stehen mag:
... anfangs bestand es zu 90 Prozent aus gewöhnlichen Infanterie-Divisionen,
deren Personal wie im Ersten Weltkrieg zu Fuß marschierte.

Wenn man bei ''Motorisierung'' die Divisionen als Bezugsgröße definiert, ergibt sich
zwischen 1939 und 1945 ein Motorisierungsgrad von zwischen 12 und höchstens 17 %.
.... als nicht-mot. gelten Infanterie-, Sicherungs-, Gebirgs-, Fallschirmjäger, Luftwaffenfeld- und
Kavallerie-Divisionen.Waffen-SS, Luftwaffen- und außerhalb des Reichs eingesetzte Reservedivisionen.

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Zitat von anenke im Beitrag #2176

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Obwohl Manni Meyer gerade einen massiven Fehler in der WIKIPEDIA gefunden hat, ...

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Anenke, ich hätte das Thema ruhen lassen, deine Behauptung, dass "Manni Meyer gerade
einen massiven Fehler in der WIKIPEDIA gefunden hat", werde ich so nicht stehen lassen,
weil Du mir höhnisch etwas unterstellst, was einfach nicht wahr ist.

Anenke, ich habe keineswegs "gerade einen massiven Fehler in der WIKIPEDIA gefunden". Sondern die in der Wiki genannten Zahlen stimmen, soweit ich es erinnere, mit denen in
meiner Offiziersausbildung genannten überein und auch die Berichte meines Vaters und meiner Onkel bestätigen das. Was mich im Rückblick damals erstaunt hatte, war, dass
überhaupt noch Pferde im Einsatz waren. Im Übrigen schreibe ich mich Manni Meier, aber da Du das auch wieder anders siehst, werde ich selbstverständlich über die von Dir benutzte "richtige" Schreibweise nachdenken. Und nun bitte keine Wiki Statistiken über die prozentuale Verteilung der verschiedenen "Meierischen" Schreibweisen in der deutschen Bevölkerung.
Um die Diskussion abzuschließen ein Auszug aus dem Lexikon der Wehrmacht
über die Stärke einer Infanterie-Division im Jahre 1939

Infanterie-Division bestehend aus Offiziere 534Beamte 102 Unteroffiziere 2701Mannschaften 14397 Bespannte Fahrzeuge 919 Pferde 4842 Lastkraftwagen 615 (mit Zugmaschinen) Personenwagen 394
Krafträder 527epanzerte Fahrzeuge 3 (leichte Spähwagen )

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Zitat von anenke im Beitrag #2181

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Zitat von Manni Meier im Beitrag #2180

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Zitat von anenke im Beitrag #2164

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Die Zahl stimmt nie und nimmer:
Auch wenn uns heute ein anderes Bild vor Augen stehen mag:
... anfangs bestand es zu 90 Prozent aus gewöhnlichen Infanterie-Divisionen,
deren Personal wie im Ersten Weltkrieg zu Fuß marschierte.

Wenn man bei ''Motorisierung'' die Divisionen als Bezugsgröße definiert, ergibt sich
zwischen 1939 und 1945 ein Motorisierungsgrad von zwischen 12 und höchstens 17 %.
.... als nicht-mot. gelten Infanterie-, Sicherungs-, Gebirgs-, Fallschirmjäger, Luftwaffenfeld- und
Kavallerie-Divisionen.Waffen-SS, Luftwaffen- und außerhalb des Reichs eingesetzte Reservedivisionen.

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Zitat von anenke im Beitrag #2176

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Obwohl Manni Meyer gerade einen massiven Fehler in der WIKIPEDIA gefunden hat, ...

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Anenke, ich hätte das Thema ruhen lassen, deine Behauptung, dass "Manni Meyer gerade
einen massiven Fehler in der WIKIPEDIA gefunden hat", werde ich so nicht stehen lassen,
weil Du mir höhnisch etwas unterstellst, was einfach nicht wahr ist.

Anenke, ich habe keineswegs "gerade einen massiven Fehler in der WIKIPEDIA gefunden". Sondern die in der Wiki genannten Zahlen stimmen, soweit ich es erinnere, mit denen in
meiner Offiziersausbildung genannten überein und auch die Berichte meines Vaters und meiner Onkel bestätigen das. Was mich im Rückblick damals erstaunt hatte, war, dass
überhaupt noch Pferde im Einsatz waren. Im Übrigen schreibe ich mich Manni Meier, aber da Du das auch wieder anders siehst, werde ich selbstverständlich über die von Dir benutzte "richtige" Schreibweise nachdenken. Und nun bitte keine Wiki Statistiken über die prozentuale Verteilung der verschiedenen "Meierischen" Schreibweisen in der deutschen Bevölkerung.
Um die Diskussion abzuschließen ein Auszug aus dem Lexikon der Wehrmacht
über die Stärke einer Infanterie-Division im Jahre 1939

Infanterie-Division bestehend aus Offiziere 534Beamte 102 Unteroffiziere 2701Mannschaften 14397 Bespannte Fahrzeuge 919 Pferde 4842 Lastkraftwagen 615 (mit Zugmaschinen) Personenwagen 394
Krafträder 527epanzerte Fahrzeuge 3 (leichte Spähwagen )

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Du hattest Deinen "Nick" geändert, früher war er - so glaube ich - anders geschrieben. Aber ist doch interessant. Ich meinte dies nicht ironisch. Man hat dies früher auch so dargestellt also z.B. die Berichte von "Paul Carell" (Paul (Karl) Schmidt) erzeugen diesen Eindruck. Das inzwischen aufgelöste Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA)
https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A...s_Forschungsamt
hat ja möglicherweise dazu etwas erstellt. Es gibt dazu spezifische Publikationen, die kann ich noch einmal heraussuchen. Die Zeitzeugen können dazu wenig sagen da diese Daten natürlich streng geheim waren.

https://www.perlentaucher.de/buch/richar...des-sieges.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Wegner_(Historiker)

Tatsächlich waren die meisten Verbände der Wehrmacht trotz ihrer Namen weitgehend auf Pferde angewiesen (s.u.). Der einzige (!) komplett gepanzerte und mechanisierte Verband der Wehrmacht war die sog. Panzer-Lehr-Division. Die Panzer-Division mit dem Namen Panzer-Lehr-Division wurde im Januar 1944 in Frankreich bei Lunéville-Verdun aufgestellt. Dazu wurden aus den beiden Panzertruppenschulen in Bergen und Krampnitz Einheiten in diesen Raum verlegt. Als einzige Division der Wehrmacht war sie – mit Ausnahme von Teilen des Artillerie-Regiments – vollständig mechanisiert. Beide Panzergrenadier-Regimenter waren mit Schützenpanzern (SPz) ausgestattet.

Die Divisionen im Westen waren 1944 - abgesehen von Pferden - faktisch komplett unbeweglich (sieht man von den 10 Panzerdivisionen ab um die ein verbissener Streit entstand zwischen Rommel und Gerd von Rundstedt.

Selbst motorisierte und Panzerdivisionen, die normalerweise immerhin 1500 Pferde im Bestand hatten, griffen in Russland in großem Stil auf russische Tiere zurück. Ein Generalstabsoffizier schrieb: „Soweit die Truppe beweglich war, war sie es mit wenigen Zugmaschinen, in der Hauptsache aber dank des an den russischen Winter gewöhnten, äußerst anspruchslosen Panjepferdes, das mit wenig Pflege und Futter, meist im Freien stehend, zum Helfer der Truppe wurde.“

Ausgerechnet Tiere, die in großer Zahl auf dem Vormarsch erbeutet worden waren, erwiesen sich „als die unbedingt zuverlässigen Helfer in allem“. Und sie boten noch einen weiteren Vorteil: Sie waren in so großer Zahl vorhanden, dass es regelmäßig gelang, „vor größeren Operationen die Pferdefehlstellen der Truppe rechtzeitig aufzufüllen“, schreibt Wilhelm Zieger.

Allerdings verwies er auch auf die Hypotheken, die der massenhafte Einsatz der Vierbeiner aufwarf. Landwirtschaft und Transportgewerbe in Deutschland wurden durch die regelmäßigen Aushebungen geschädigt. Und „die relativ starke Pferdezahl entzog der Truppe nicht nur eine große Zahl von Kämpfern, sie belastete außerdem stark den Nachschub auf dem Verpflegungsgebiet (für einen Soldaten je Tag etwa 1,5 Kilogramm, für ein Pferd – bei Nachschub der vollen Ration – etwa zehn Kilogramm).“ Der erhebliche Aufwand, den die Futterversorgung mit sich brachte, war im Ersten Weltkrieg auch ein Grund für die Reduktion der Kavallerietruppen gewesen.

Trotz derartiger Probleme erwies sich im Zweiten Weltkrieg auf deutscher Seite das Pferd dem Kraftfahrzeug als überlegen. Das Oberkommando des Heeres hatte errechnet, dass die Lebenserwartung eines Einhufers vier Jahre betrug. Ein Kraftfahrzeug musste dagegen bereits in der Mitte des Krieges im Schnitt nach einem Jahr wegen Totalausfalls ersetzt werden. Wenn man Anfang 1945 sogar davon ausging, dass ein Lastkraftwagen ganze sieben Wochen lief, bis er völlig ausfiel, „dann war die Haltung des Pferdes doch wesentlich rationeller“, heißt es in einer einschlägigen Studie.

In seinem neuen Buch „Das letzte Jahrhundert der Pferde“ zitiert der Kulturwissenschaftler Ulrich Raulff den Historiker Reinhart Koselleck. Der hatte im Zweiten Weltkrieg in der bespannten Artillerie mitgemacht: „Der Russlandfeldzug“, so Kosellecks Fazit, „gehört nach seinen strukturellen Bedingungen noch in das Pferdezeitalter. Mit Pferden ließ er sich nicht gewinnen und ohne Pferde erst recht nicht.“

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-w...-Wehrmacht.html

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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2173

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Ja, das bezog sich auf Mannis letzten Bilder-Posting:
Hat hier sonst jemand eigentlich auch das Gefühl die Welt sei bekloppt geworden?

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Die eigentliche Kunst dabei ist, an diesem Irrsinn nicht selbst irre zu werden!

Zweierlei Mass! Diese Scheiss Politiker sind doch absolut unglaubwürdig!

Zitat von Manni Meier im Beitrag #2183

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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2173

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Ja, das bezog sich auf Mannis letzten Bilder-Posting:
Hat hier sonst jemand eigentlich auch das Gefühl die Welt sei bekloppt geworden?

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Na ich z.B., @XenialXerus888 wie hoffentlich an meinen Beiträgen deutlich wird.
Die eigentliche Kunst dabei ist, an diesem Irrsinn nicht selbst irre zu werden!

Übrigens eine interessante Frage, die sich mir jedoch nicht so direkt stellt,
da ich keine Kinder habe:

Was würdest Du als Vater oder Lehrer antworten, wenn man dich fragt:
Ob wir überhaupt mitbekamen, was damals – also heute! – geschah und
wie es dazu kommen konnte.

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So geht Politik nicht. Eskens ist wieder einmal mit einem Thema grandios abgestürzt.

Zum eigenen Nutzen wollte sie das, wie es ihr schien, brandaktuelle megatittenaffengeile Thema "Polizei und Rassismus" kapern. Es kam wie es immer kommt und wie bei Eskens nicht anders zu erwarten war. Einmal mehr packte die höchst verbissene Eskens ein Thema sehr ungeschickt an und landete einen veritablen Bauchfleck.

Erstaunlich, dass die SPD in den Umfragen noch so gut liegt.

Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2185

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Aber ich habe auch ehrlich gesagt nicht den Ehrgeiz, die Welt zu retten.

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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2185

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Dass es einmal anders war, ja, das werden wir Alten dann wissen und unser Wissen mit ins Grab nehmen,
die Jungen werden diese Erfahrung jedoch nie gemacht haben und nichts anderes kennen.

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Achtung neues Profilbild!
Aktuell muss man auf Instagram ein schwarzes Quadrat posten, habe ich gehört. Sonst ist man ein Rassist.
(Vorher musste man angeblich sein Profilbild mit Grün unterlegen. Sonst war man irgendwie ein Nazi.)

Und da ich endlich auch mal zu den guten "pc-Menschen" gehören möchte - et voilà!

Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2185

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Zitat von Manni Meier im Beitrag #2183

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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2173

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Ja, das bezog sich auf Mannis letzten Bilder-Posting:
Hat hier sonst jemand eigentlich auch das Gefühl die Welt sei bekloppt geworden?

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Na ich z.B., @XenialXerus888 wie hoffentlich an meinen Beiträgen deutlich wird.
Die eigentliche Kunst dabei ist, an diesem Irrsinn nicht selbst irre zu werden!

Übrigens eine interessante Frage, die sich mir jedoch nicht so direkt stellt,
da ich keine Kinder habe:

Was würdest Du als Vater oder Lehrer antworten, wenn man dich fragt:
Ob wir überhaupt mitbekamen, was damals – also heute! – geschah und
wie es dazu kommen konnte.

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Ich bezweifle, dass zukünftige Generationen in dieser wohl nicht mehr allzu fernen Zukunft überhaupt die Fähigkeit besitzen werden über die Vergangenheit und die Meinungsfreiheit, die man verloren hat, nachzudenken. Ich fürchte, dass wir geradewegs in einen autoritären, illiberalen, linken Überwachungsstaat hinein marschieren, nicht weit entfernt von demjenigen, den George Orwell in seinem berühmten Roman prophezeit hat, mit Doppeldenk und Neusprech.
Die political correctness und das ideologische framing ist in den Medien ja bereits allgegenwärtig (schonmal EinsLive gehört, wie die Nachrichten für die Jugendlichen schön altersgerecht ins politisch korrekte linke Licht gerückt werden? Dass die manipuliert werden, merken die doch gar nicht; hätte ich doch auch nicht in diesem Alter, da will man zu den Guten gehören und die Welt retten). Und wer aufmuckt, wird gecancelt (cancel culture): Prominente, Comedians, usw. Jeder, der gegen die gerade geltende PC verstößt. Und die kann sich schnell ändern. Die Revolution frisst ihre Kinder, Robespierres könnte ein Lied davon singen, Trudeau aber auch, nur hat der insofern Schwein gehabt, als er trotz Blackface und Banana Song noch die Kurve kratzen konnte, indem er öffentlich Abbitte leisten durfte. Ihm wurde dann auch von seinen weiblichen Wählern verziehen, denn er sieht ja auch sehr niedlich aus (Hüstel!)
Dass es einmal anders war, ja, das werden wir Alten dann wissen und unser Wissen mit ins Grab nehmen, die Jungen werden diese Erfahrung jedoch nie gemacht haben und nichts anderes kennen.
Aber ich habe auch ehrlich gesagt nicht den Ehrgeiz, die Welt zu retten. Sollen sie doch ihre Revolution machen. Das Gute ist: irgendwann ist alles mal zu Ende.
Aber bitte nicht vergessen: der Letzte macht das Licht aus!💡
PS: die Lektüre dreier Bücher empfehle ich zu diesem Thema Kulturmarximus: Fjodor Dostojewskis „Die Besessenen/Die Dämonen“; Alexander Solschenizyns „Archipel Gulag“ und George Orwells „1984“!

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Zitat von anenke im Beitrag #2189

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Dies halte ich für viel zu pessimistisch. Einerseits ist diese Strömung in der BRD und in den USA in der linken Szene sehr laut, aber im UK und in Frankreich hört man ziemlich wenig von diesen Strebungen.

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Amerikanische Polizisten in Minneapolis? Nein, deutsche Polizisten
in Köln, vor einem schwarzen Demonstranten auf den Knien.

Entstanden ist die Aufnahme am vergangenen Wochenende.
Die Kölner Polizei bestätigte die Echtheit der Fotos.

Früher musste der deutsche Untertan vor Thron und Altar auf die Knie gehen.
Und heute wird eben wieder vor den neuen Herren der Republik das Knie gebeugt.

Zitat von Manni Meier im Beitrag #2191

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Amerikanische Polizisten in Minneapolis? Nein, deutsche Polizisten
in Köln, vor einem schwarzen Demonstranten auf den Knien.

Entstanden ist die Aufnahme am vergangenen Wochenende.
Die Kölner Polizei bestätigte die Echtheit der Fotos.

Früher musste der deutsche Untertan vor Thron und Altar auf die Knie gehen.
Und heute wird eben wieder vor den neuen Herren der Republik das Knie gebeugt.

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Zitat von Fritz im Beitrag #2190

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Zitat von anenke im Beitrag #2189

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Dies halte ich für viel zu pessimistisch. Einerseits ist diese Strömung in der BRD und in den USA in der linken Szene sehr laut, aber im UK und in Frankreich hört man ziemlich wenig von diesen Strebungen.

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Bezüglich UK muss ich dir leider Ahnungslosigeit unterstellen. In UK ist die Labour-Party ein Zusammenschluss der SPD und der Linken, also das was Esken und Kühnert bei uns gerne hätten.

Und die Krawalle bez. Blacklivematters standen in UK in den letzten 2 Wochen denen in den USA in nix nach. Dagegen waren die diesbezüglichen Krawalle bei uns quasi wie ein Kindergeburtstag.

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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2193

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Es ist wirklich so wie @Fritz bestätigt, gerade die englischsprachigen Länder
... sind extrem von diesem Linksruck betroffen, ...

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Zitat von Fritz im Beitrag #2190

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Zitat von anenke im Beitrag #2189

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Dies halte ich für viel zu pessimistisch. Einerseits ist diese Strömung in der BRD und in den USA in der linken Szene sehr laut, aber im UK und in Frankreich hört man ziemlich wenig von diesen Strebungen.

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Bezüglich UK muss ich dir leider Ahnungslosigeit unterstellen. In UK ist die Labour-Party ein Zusammenschluss der SPD und der Linken, also das was Esken und Kühnert bei uns gerne hätten.

Und die Krawalle bez. Blacklivematters standen in UK in den letzten 2 Wochen denen in den USA in nix nach. Dagegen waren die diesbezüglichen Krawalle bei uns quasi wie ein Kindergeburtstag.

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@Manni Meier
😂👍🏻

Das dürfte schwierig werden. Wie tief ist das Hafenbecken?

Beim Hermannsdenkmal könnte es diesbezügliche auch Probleme geben...

Hier ein brandaktuelles Beispiel für die momentane „cancel culture“: nachdem HBO den Spielfilm „Vom Winde verweht“ abgesetzt hat, trifft es nun auch die Folge „The Germans“ des Comedy-Klassikers „Faulty Towers“ mit John Cleese:

https://www.bbc.co.uk/news/entertainment-arts-53020335

„Little Britain“ wurde übrigens auch vom BBC iPlayer entfernt.

Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2197

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.... nachdem HBO den Spielfilm „Vom Winde verweht“ abgesetzt hat, trifft es nun auch
die Folge „The Germans“ des Comedy-Klassikers „Faulty Towers“ mit John Cleese:

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Zitat von Fritz im Beitrag #2190

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Zitat von anenke im Beitrag #2189

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Dies halte ich für viel zu pessimistisch. Einerseits ist diese Strömung in der BRD und in den USA in der linken Szene sehr laut, aber im UK und in Frankreich hört man ziemlich wenig von diesen Strebungen.

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Bezüglich UK muss ich dir leider Ahnungslosigeit unterstellen. In UK ist die Labour-Party ein Zusammenschluss der SPD und der Linken, also das was Esken und Kühnert bei uns gerne hätten.
Und die Krawalle bez. Blacklivematters standen in UK in den letzten 2 Wochen denen in den USA in nix nach. Dagegen waren die diesbezüglichen Krawalle bei uns quasi wie ein Kindergeburtstag.

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Zitat von anenke im Beitrag #2199

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[quote=Fritz|p18953]
näherte Blair die Labour-Partei der „politischen Mitte“ der britischen Politik an. Er vertrat eine Politik des freien Marktes und die Abgrenzung vom Kollektivismus unter den Schlagworten „New Labour“, „moderne Sozialdemokratie“ und „Dritter Weg“. Er schrieb die Clause IV des Parteiprogramms der Labour-Partei um, in der ursprünglich die Forderung nach „Verstaatlichung der Schlüsselindustrien“ festgelegt war.

Wenn die nicht regieren wollen....nur weiter so...

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