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10.06.2020 17:34 (zuletzt bearbeitet: 10.06.2020 17:44)
Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2145 Aber selbst Sanders scheint zu begreifen, dass es nicht anders geht. Hauptsache er wird gewählt: dann macht er eben Urlaub: Für US-Präsident George W. Bush der Himmel auf Erden: "Das ist Texas. Das ist mein Zuhause. Und ich liebe mein Zuhause." Hier hat er sich vor zwei Jahren eine 640 Hektar große Ranch gekauft. In Crawford, einem kleinen staubigen Nest mit 700 Einwohnern, einer Tankstelle mit Coffee-Shop und einer Ampel, gut 30 Auto-Minuten von der Stadt Waco entfernt. Nirgendwo anders auf der Welt möchte er jetzt sein. Deshalb macht er hier Urlaub. Vom 5. August bis zum 3. September. 30 Tage am Stück. Und entfachte so im ganzen Land eine hitzige Debatte über die Frage: Wie faul darf ein US-Präsident eigentlich sein? Nach Berechnungen der "Washington Post" verbrachte Bush seit seiner Amtseinführung am 20. Januar dieses Jahres 42 Prozent seiner Präsidentschaftszeit außerhalb Washingtons. Dazu zählen 14 Wochenenden in Camp David und im Juli vier Tage bei seinen Eltern in Kennebunkport (Maine). https://www.welt.de/print-wams/article61...ent-machen.html Die amerikanischen Parteien sind ja auch nicht im deutschen Sinne Parteien. Trump steht ja in keiner Weise in der GOP. Gewählt ist gewählt. Dann spielt die Partei keine Rolle mehr... Biden übergibt dann an den Vize und der macht die Arbeit. So war dies bei Bush auch....Dick Cheney war eigentlich der Präsident https://de.wikipedia.org/wiki/Dick_Chene...%A4sidentschaft |
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Ja, was Trump von der Grand Old Party hält, hat er ja bereits bei seiner Antrittsrede deutlich gemacht (ich glaube nicht, dass er da nur seinen politischen Gegner gemeint hat, als er über den Washingtoner Filz schimpfte.) |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2152 https://news.gallup.com/poll/203198/pres...nald-trump.aspx die Zustimmung ist bei 39 Prozent...aber dies spielt keine Rolle in den USA....leider.... |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2152   Trump? Find ich gut!  |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #2154Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2152 .................das Problem mit Trump ist dass er manchmal auch richtig liegt.... |
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Zitat von anenke im Beitrag #2155Zitat von Manni Meier im Beitrag #2154Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2152 Ja, ich finde zum Beispiel die Sache mit dem deutschen Verteidigungsbeitrag vollkommen richtig, der muss höher ausfallen. Ob der neue amerikanische Isolationismus und Protektionismus nun allerdings der außenpolitischen Weißheit letzter Schluss ist, wage ich zu bezweifeln. |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2156WARUM das denn?   |
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@Manni Meier: Damit die Bundeswehr nicht mehr mit aufmontierten Besenstielen ins Manöver ziehen muss. |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2156Zitat von anenke im Beitrag #2155Zitat von Manni Meier im Beitrag #2154Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2152 Trump macht im Grunde das was sehr viele Präsidenten der USA schon kritisiert haben und auch die Bevölkerung in den USA so sieht und dies mit Recht. Das deutsche Sozialsystem beruht zum Teil darauf, dass die USA die Sicherheit (indirekt und eher am Rande) der BRD finanzieren. Aber warum sollten sie dies in Zukunft tun? |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2158 Dazu gibt es noch mehr historische Beispiele. Mussolini stürzte sich in Kriege obwohl seine Soldaten nicht einmal ausreichend Unterhemden hatten. Nazi-Deutschland sah die kriegerische Auseinandersetzung mit den Westmächten nicht vor 1944 vor. Hitler und seine Entourage waren völlig geschockt als England und Frankreich nach dem deutschen Überfall auf Polen Deutschland den Krieg erklärten. Der Westfeldzug wurde insgesamt 28 Mal verschoben weil eine Munitionskrise herrschte und die Generalität kurz davor stand einem Staatsstreich anzuzetteln. Knapp über 90 % der Wehrmacht war nicht motorisiert und zog mit Ross und Reiter wie ihre Väter im 1.WK in den Krieg. |
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Dass so ein linksextremer Hetzer, wie dieser Georg Restle, überhaupt im Deutschen Fernsehen sein darf, ist doch eigentlich ein Skandal! |
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Zitat von Quark44 im Beitrag #2160Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2158 Stimmt, aber die USA haben eben Zeit, denn das Land kann nicht erobert oder besetzt werden. Insofern hat man alle Zeit der Welt um eine (militärische) Rüstung zu produzieren. In Europa hat man diese zeit nicht. |
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Zitat von anenke im Beitrag #2162Na, Jungs, nun woll'n wir mal nicht übertreiben. Ganz so schlimm war's auch wieder nicht.Zitat von Quark44 im Beitrag #2160Stimmt, .... Gegen Corona waren sie jedenfalls geschützt und mein Herr Papa hatte sogar ein Flugzeug! Entgegen der Meinung von der Wehrmacht als einer Hochtechnologie-Streitmacht waren nur etwa 40 Prozent aller Wehrmachteinheiten motorisiert. Die übrigen 60 Prozent waren pferdebespannt, d. h. der sogenannte „Tross“ (Stäbe, Feldküchen, Nachschub usw.) hatte für den Transport Zugpferde zur Verfügung.  https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrmacht |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #2163Zitat von anenke im Beitrag #2162Na, Jungs, nun woll'n wir mal nicht übertreiben. Ganz so schlimm war's auch wieder nicht.Zitat von Quark44 im Beitrag #2160Stimmt, .... Die Zahl stimmt nie und nimmer: Auch wenn uns heute ein anderes Bild vor Augen stehen mag: Das Heer war alles andere als eine moderne Streitkraft, vor allem bei Kriegsbeginn. So blieb sein Motorisierungsgrad gering; anfangs bestand es zu 90 Prozent aus gewöhnlichen Infanterie-Divisionen, deren Personal wie im Ersten Weltkrieg zu Fuß marschierte. Überwiegend dienten noch Pferde als Zugmittel für Bagage und Artillerie. Auch waren die deutschen Truppen dem Gegner an Bewaffnung keineswegs überlegen. Gegen die französische Armee etwa konnte die Wehrmacht 1940 sogar deutlich weniger, technisch teilweise unterlegene Geschütze und Panzer aufbieten. Und die Rote Armee übertraf 1941 das deutsche Heer nicht nur an Kopfstärke erheblich, sondern besaß auch vielfach bessere Waffensysteme, zudem in deutlich höherer Stückzahl. Wenn man bei ''Motorisierung'' die Divisionen als Bezugsgröße definiert, ergibt sich zwischen 1939 und 1945 ein Motorisierungsgrad von zwischen 12 und höchstens 17 %. Dabei sind Panzer-, Panzergren-, leichte Panzer-, leichte Afrika- und Infanterie-Div. (mot) trotz ihrer höchst unterschiedlichen Ausstattung als Motorisierte Großverbände gerechnet, als nicht-mot. gelten Infanterie-, Sicherungs-, Gebirgs-, Fallschirmjäger, Luftwaffenfeld- und Kavallerie-Divisionen. Waffen-SS, Luftwaffen- und außerhalb des Reichs eingesetzte Reservedivisionen sind entsprechend ihrer Ausstattung eingerechnet. Natürlich gab es in der normalen Infanterie-Div. Kraftfahrzeuge - bis hin zur vollmot. Pzjäger-Abteilung. Andererseits hatten sogar Panzerdivisionen während der russischen Schlamm- und Winterperioden zahlreiche Pferde und andere Zugtiere im Bestand. Weiter gab es zahlreiche Infanteriediv., in den eigentlich mot. Einheiten dann auf einmal wieder bespannt waren. Z.B. hatten die 1944 am Kanal eingesetzten bodenständigen Infanteriedivisionen fast nur pferdebespannte Panzerjäger-kompanien. Insgesamt ergibt sich folgendes Bild: 1939 (Polenfeldzug): Mot. Div.: 16 (= 15 %), Nicht-Mot.: 95 (= 85 %) 1940 (Frankreich): Mot. Div.: 18 (= 12 %), Nicht-Mot.: 134 (= 88 %) Für 1939/1940 ergibt sich beim Vergleich ein gewisses Problem bei der Einstufung der zahlenmäßig recht bedeutenden, aber nicht in Divisionsverbände gegliederten Grenzschutztruppen. Man wird diese Verbände mit mindestens 5 nicht-mot. Divisionen annehmen müssen. Wenn man bei der Betrachtung des Westfeldzuges 1940 die mot. Waffen-SS-Einheiten und die selbständigen motorisierten Einheiten, wie die Schützenbrigade 11 und das Inf.Rgt (mot.) GD wegläßt, kommt man auf einen Motorisierungsgrad von nur etwa 10%. Juni 1941 (Beginn Rußlandfeldzug): Mot.: 36 (=17%), Nicht-Mot.: 176 (= 83%) Juni 1942 (Sommeroffensive 1942): Mot: 42 (= 17 %), Nicht-Mot.: 204 (= 83 %) Nov. 1944: Mot.: 47 (= 16%), Nicht-mot.: 244 (= 84%) Reine Div. Führungsstäbe in der Heimat (Div.Nr.) wurden in den Vergleich nicht mit einbezogen. Eine Betrachtung nach Nov. 1944 wird schwierig, weil es ab diesem Zeitpunkt kaum mehr wirklich völlig kampfkräftige Divisionen gab und außerdem dann die Welle der Alarmeinheiten, Namensdivisionen usw. einsetzte, die völlig heterogen zusammengesetzt waren, so daß ein Vergleich nur schwer möglich. Der Motorisierungsgrad sank aber ab Ende 1944 eher noch ab, da mit der Zerstörung der deutschen Treibstoffproduktion im Herbst 1944 die Betriebsstoffversorgung zusammenbrach und selbst vorhandene Kraftfahrzeuge oft nicht mehr bewegt werden konnten. Quelle: wahrscheinlich Jörg Wurdack https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-g...icklung-einsatz https://www.forum-der-wehrmacht.de/index...-der-wehrmacht/ |
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Zitat von anenke im Beitrag #2164Mein Gott Anenke, Du bist es doch, der uns Wiki immer unter die Nase reibt!Zitat von Manni Meier im Beitrag #2163Zitat von anenke im Beitrag #2162Na, Jungs, nun woll'n wir mal nicht übertreiben. Ganz so schlimm war's auch wieder nicht.Zitat von Quark44 im Beitrag #2160Stimmt, .... |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #2165Zitat von anenke im Beitrag #2164Mein Gott Anenke, Du bist es doch, der uns Wiki immer unter die Nase reibt!Zitat von Manni Meier im Beitrag #2163Zitat von anenke im Beitrag #2162Na, Jungs, nun woll'n wir mal nicht übertreiben. Ganz so schlimm war's auch wieder nicht.Zitat von Quark44 im Beitrag #2160Stimmt, .... stimmt, aber ich verwende die WIKI nur wenn sie stimmt; dieser Anteil ist völlig falsch. https://www.welt.de/geschichte/zweiter-w...-Wehrmacht.html |
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Der ZEIT-Redakteur Mohamed Amjahid auch Autor des Buches „Unter Weißen“ |
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Die Angabe von 40 % wird auch nicht durch ein Zitat gestützt: Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #2168Zitat von anenke im Beitrag #2166Ach so! es ist allerdings einer der gröbsten Fehler der mir bisher in der WIKIPEDIA aufgefallen ist. Erstaunlich eigentlich. Die Offensive im Westen war z.B. nur deshalb möglich, weil die Panzer aus der Tschechoslowakischen Armee verwendet wurden. Deshalb gilt das Münchner Abkommen als einer der größten Fehler überhaupt: Die tschechoslowakische Armee war zu dieser Zeit eine der stärksten und bestausgerüsteten Armeen Mitteleuropas. Aber selbst dann waren Frankreich und England eigentlich technisch weit überlegen. https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnch...n_des_Abkommens |
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Dublette |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2171 .....das Gefühl habe ich auch (das Du hier formuliert hattest). Die Globalisierung wirft in kurzer Zeit einfach zu viele Probleme auf.... |
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Ja, das bezog sich auf Mannis letzten Bilder-Posting, hier nochmal: |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #2167 Hierzu habe ich einen super Kommentar entdeckt: Gutbuerger 10. Juni 2020 at 18:45 Das Problem ist, dass die Polizei ihren Job nicht machen kann und von der Politik den Rücken nicht gestärkt bekommt. Gegen Ausländer-Clans gilt es Glacée-Handschuhe anzuziehen, bei Abschiebungen dito. Knüppel aus dem Sack bei G20- und Antifa-Randale schon gar nicht. Wenn diese Goldstücke in den Shithole-Countries aus denen sie gekrochen (oder mit dem Flugzeug) kommen, würde man sie in ähnlichen Situationen zu Brei schlagen oder von der Schusswaffe Gebrauch machen. Und der Knast wäre dort auch keine Kuschelveranstaltung mit Sozialbetüttelung. Die Justiz (sehr im Gegensatz zu unserer) schon zweimal nicht, die würde dort die einmal ergriffenen Schätzchen bestimmt nicht wieder mit Bewährung laufen lassen. Ich habe mir überlegt, was die durchgeknallte Hohlbirne, die auf den Rassismus-Demos wie eine Irre kreischend die Abschaffung der Polizei gefordert hatte, wohl tun würde, wenn man sie sich greifen und grün und blau schlagen würde. |
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Wie gesagt, schaut mal in die Pressekonferenz der New Yorker Polizei- und Justizvollzugsbeamtengewerkschaftsvorstände rein, die ich weiter oben gepostet hatte. Sie fühlen sich von den Politikern verraten, weil nun Gesetze erlassen zu werden drohen, die die praktische Polizeiarbeit praktisch unmöglich machen, ohne bei jeder Auseinandersetzung mit potenziellen Kriminellen selbst belangt zu werden oder, wie der afro—amerikanische (!) Justizvollzugsbeamte (corrections officer) ausführte, Gefahr zu laufen, dass sie und ihre Familien (!) Opfer gerade der Kriminellen werden, vor denen sie die Gesellschaft schützen sollen. |
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