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Zitat von Beafan im Beitrag #575Erklärt mir bitte schlüssig, warum in Nach-Corona-Zeiten nur noch höchstpreisige Mixerinnen am Markt sein sollen? Ich verstehe es nicht. Niemand behauptet, dass in NAch-Corona-Zeiten nur noch Luxusautos am Markt erhältlich sein werden. Niemand behauptet, dass in Nach-Corona-Zeiten alles nur noch teuer sein wird. Alle billigen Artikel vom Markt verschwunden sein werden.
Schwachsinn. Nach Corona, hoffe es ist bald vorbei, wird sich jeder Markt, auch der Markt der Mixerinnen, in verschiedene Segmente einteilen.
Grundsätzlich ist Deiner Aussage zuzustimmen. Die Frage ist nur "Wann ist NACH der Corona-Krise? Das Virus wird mutieren und kann deshalb noch gefährlicher werden. Daher kann ich mir durchaus vorstellen dass die Mädels einen Gefahenzuschlag in ihre Gebühr einberechnen werden.
Man kann auch selbst entgegensteuern. Sucht euch vernünftige Mixerinnen, die ehrlich sind und nicht irgendwelche windigen Häschen, die sich mit Lügen durch das Leben schwindeln wollen.
Ich treffe mich nur mit vernünftigen, bodenständigen Mixerinnen und ich habe es noch nie bereut.
Wesentlichste Voraussetzung ist, dass die Mixerin Leidenschaft fürs Ringen hat und nicht das Ringen anbietet, um Männer abzuzocken, vom Ringen keine Ahnung hat.
Falls eine Mixerin nicht bereit ist, auf einen gegenseitigen Erkundungsdialog einzusteigen, lasst die Finger von diesen Frauen.
Zitat von Beafan im Beitrag #575Erklärt mir bitte schlüssig, warum in Nach-Corona-Zeiten nur noch höchstpreisige Mixerinnen am Markt sein sollen? Ich verstehe es nicht. Niemand behauptet, dass in NAch-Corona-Zeiten nur noch Luxusautos am Markt erhältlich sein werden. Niemand behauptet, dass in Nach-Corona-Zeiten alles nur noch teuer sein wird. Alle billigen Artikel vom Markt verschwunden sein werden.
Schwachsinn. Nach Corona, hoffe es ist bald vorbei, wird sich jeder Markt, auch der Markt der Mixerinnen, in verschiedene Segmente einteilen.
Grundsätzlich ist Deiner Aussage zuzustimmen. Die Frage ist nur "Wann ist NACH der Corona-Krise? Das Virus wird mutieren und kann deshalb noch gefährlicher werden. Daher kann ich mir durchaus vorstellen dass die Mädels einen Gefahenzuschlag in ihre Gebühr einberechnen werden.
Bitte nicht an Horrorvisionen glauben, und jene Zukunftsgeschichten, die sich damit beschäftigen, dass das Corona-Virus zum landgängigen Haifisch mutiert.
Die Krise ist vorbei, wenn die Menschen gelernt hat, mit dem Virus zu leben. Kein Mädel erhebt einen Zuschlag für die Gefahr an Grippe zu erkranken. Es geht um den Vertrauensaufbau zum Mädel, dann gibt es auch keine Risikoprämie, dann gibt es den Vertrauensbonus.
Zitat von Beafan im Beitrag #575Erklärt mir bitte schlüssig, warum in Nach-Corona-Zeiten nur noch höchstpreisige Mixerinnen am Markt sein sollen? Ich verstehe es nicht. Niemand behauptet, dass in NAch-Corona-Zeiten nur noch Luxusautos am Markt erhältlich sein werden. Niemand behauptet, dass in Nach-Corona-Zeiten alles nur noch teuer sein wird. Alle billigen Artikel vom Markt verschwunden sein werden.
Schwachsinn. Nach Corona, hoffe es ist bald vorbei, wird sich jeder Markt, auch der Markt der Mixerinnen, in verschiedene Segmente einteilen.
Grundsätzlich ist Deiner Aussage zuzustimmen. Die Frage ist nur "Wann ist NACH der Corona-Krise? Das Virus wird mutieren und kann deshalb noch gefährlicher werden. Daher kann ich mir durchaus vorstellen dass die Mädels einen Gefahenzuschlag in ihre Gebühr einberechnen werden.
Eine Mutation ist nicht wahrscheinlich: Im Unterschied zur üblicherweise hohen Fehlerrate der RNA-Polymerase von anderen RNA-Viren, die zu einer Beschränkung der Genomlänge auf etwa 10.000 Nukleotiden führt, wird bei Coronaviren eine relativ hohe genetische Stabilität (Konservierung) erreicht. Also wenn man eine Impfung oder einen Wirkstoff hätte wäre dies für eine gewisse Zeit sicher gestellt.
Wie weit die RKI-Zahlen den erfassten Fällen vor Ort hinterherhinken, zeigt auch ein Rechercheprojekt des Karlsruher Thinktanks Risklayer und des Centers for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM). Freiwillige sammeln die neuesten Zahlen direkt bei den Gesundheitsämtern ein, führen sie zusammen, überprüfen sie. Während das RKI am Dienstagmorgen von bundesweit gut 27.000 bestätigten Fällen sprach, kam das Crowdsourcing-Projekt zu diesem Zeitpunkt schon auf rund 32.000 Fälle.
An der Datengrundlage der Corona-Pandemie gibt es auch ganz abgesehen vom Meldeverzug beim RKI seit einigen Wochen Kritik. So fordern das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin und das Institut für Weltwirtschaft (IfW), die Zahl der Corona-Infizierten in einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe zu untersuchen. Nur so könne erfasst werden, wie viele Menschen in der Allgemeinbevölkerung infiziert seien und wie schnell dieser Wert steigt. Die Datengrundlage müsse verbessert werden, da sie die Grundlage für die Maßnahmen sei, die aktuell getroffen würden.
"Wir können nur die Daten zur Verfügung stellen, die uns übermittelt werden", sagt Susanne Glasmacher, Pressesprecherin des RKI. Die Corona-Pandemie stellt nicht nur das Gesundheitssystem vor eine Herausforderung, sondern auch die Bürokratie.
Zitat von Beafan im Beitrag #575Erklärt mir bitte schlüssig, warum in Nach-Corona-Zeiten nur noch höchstpreisige Mixerinnen am Markt sein sollen? Ich verstehe es nicht. Niemand behauptet, dass in NAch-Corona-Zeiten nur noch Luxusautos am Markt erhältlich sein werden. Niemand behauptet, dass in Nach-Corona-Zeiten alles nur noch teuer sein wird. Alle billigen Artikel vom Markt verschwunden sein werden.
Schwachsinn. Nach Corona, hoffe es ist bald vorbei, wird sich jeder Markt, auch der Markt der Mixerinnen, in verschiedene Segmente einteilen.
Grundsätzlich ist Deiner Aussage zuzustimmen. Die Frage ist nur "Wann ist NACH der Corona-Krise? Das Virus wird mutieren und kann deshalb noch gefährlicher werden. Daher kann ich mir durchaus vorstellen dass die Mädels einen Gefahenzuschlag in ihre Gebühr einberechnen werden.
Eine Mutation ist nicht wahrscheinlich: Im Unterschied zur üblicherweise hohen Fehlerrate der RNA-Polymerase von anderen RNA-Viren, die zu einer Beschränkung der Genomlänge auf etwa 10.000 Nukleotiden führt, wird bei Coronaviren eine relativ hohe genetische Stabilität (Konservierung) erreicht. Also wenn man eine Impfung oder einen Wirkstoff hätte wäre dies für eine gewisse Zeit sicher gestellt.
Tja wir haben aber weder einen Impfstoff noch ein Heilmittel. Ich habe dazu folgende Überlegung. Offensichtlich handelt es sich nicht um denselben Virenstamm der in Europa wütet. Bei uns ist es ein eben nicht annährend so gefährliches Virus wie in Norditalien oder in Spanien. Dies würde auch die so unterschiedliche Todesrate erklären.
Zitat von Fritz im Beitrag #570 Wie ich schon schrieb, nach der Corona_Krise wird sich die Anzahl der Damen eh reduziert haben, und die übriggebliebenen werden, angesichts der kleiner Konkurrenz ihre Preise anheben.
Die Anzahl der Kunden, die sich solche Ausgaben noch leisten können, wird sich mit Sicherheit ebenfalls reduzieren. Also ist überhaupt nicht sicher, dass die Preise dann angehoben werden. Falls die Nachfrageseite stärker leiden sollte, werden die Preise sinken.
Zitat von Quark44 im Beitrag #576 Das Virus wird mutieren und kann deshalb noch gefährlicher werden. Daher kann ich mir durchaus vorstellen dass die Mädels einen Gefahenzuschlag in ihre Gebühr einberechnen werden.
Und ebenso gut kann man sich vorstellen, dass die Männer einen Gefahrenabschlag werden einberechnen wollen. Oder wie viele werden dann wohl noch zu einer Session bereit sein, wenn sie dabei gravierende gesundheitliche Konsequenzen zu befürchten haben? Nicht vergessen! Die Kunden sind wohl in der Regel eher näher bei einer Risikogruppe einzuordnen als die meist noch ziemlich jungen Frauen! Somit ist klar, bei wem das höhere Risiko liegt.
Zitat von Quark44 im Beitrag #576 Das Virus wird mutieren und kann deshalb noch gefährlicher werden. Daher kann ich mir durchaus vorstellen dass die Mädels einen Gefahenzuschlag in ihre Gebühr einberechnen werden.
Und ebenso gut kann man sich vorstellen, dass die Männer einen Gefahrenabschlag werden einberechnen wollen. Oder wie viele werden dann wohl noch zu einer Session bereit sein, wenn sie dabei gravierende gesundheitliche Konsequenzen zu befürchten haben? Nicht vergessen! Die Kunden sind wohl in der Regel eher näher bei einer Risikogruppe einzuordnen als die meist noch ziemlich jungen Frauen! Somit ist klar, bei wem das höhere Risiko liegt.
Zitat von Quark44 im Beitrag #576 Das Virus wird mutieren und kann deshalb noch gefährlicher werden. Daher kann ich mir durchaus vorstellen dass die Mädels einen Gefahenzuschlag in ihre Gebühr einberechnen werden.
Und ebenso gut kann man sich vorstellen, dass die Männer einen Gefahrenabschlag werden einberechnen wollen. Oder wie viele werden dann wohl noch zu einer Session bereit sein, wenn sie dabei gravierende gesundheitliche Konsequenzen zu befürchten haben? Nicht vergessen! Die Kunden sind wohl in der Regel eher näher bei einer Risikogruppe einzuordnen als die meist noch ziemlich jungen Frauen! Somit ist klar, bei wem das höhere Risiko liegt.
Ja das stimmt. Das klingt plausibel.
So ist dies zur Zeit, weil das Virus vermutlich vom Tier zum Menschen mutiert ist. Dadurch haben die Menschen aktuell keine Immunität. Immerhin 80 bis 95 % entwickeln diese Immunität, deren Dauer allerdings unklar ist. Würde man eine Impfung finden, würde sich das Risiko reduzieren. Findet man ein Virostatikum dann würde sich das Risiko ebenfalls vermutlich erheblich reduzieren.
Beim HIV hat man auch anfangs alles mögliche diskutiert und erwogen. Es ist immer noch eine Gefahr, die aber durch ein Virustatikum erheblich reduziert werden kann.
Wenn ich mir überlege, wie viele Prüfungen und Examina, angefangen vom Abitur über Offizierspatent bis zu den Uni-Abschlüssen und Zusatzqualifikationen ich hinter mich gebracht habe, muss ich sagen, diese Generation wird wirklich um die Früchte ihres Erfolges gebracht.
Für mich ist das Gefühl nach einem erfolgreich absolvierten Examen und die darauf folgenden Feiern und Partys bis heute unvergleichlich.
Nach ihrer jüngsten Reise nach Deutschland und in andere europäische Länder geht Klimaaktivistin Greta Thunberg davon aus, dass sie sich mit dem Coronavirus angesteckt hat. Seit ihrer Rückkehr nach Stockholm vor zwei Wochen habe sie sich in einer gemieteten Wohnung fernab von ihrer Mutter und Schwester selbst isoliert. https://www.welt.de/vermischtes/article2...ankung-aus.html
Zitat von Manni Meier im Beitrag #588Mein Gott, das auch noch:
GRETA hat CORONA
Nach ihrer jüngsten Reise nach Deutschland und in andere europäische Länder geht Klimaaktivistin Greta Thunberg davon aus, dass sie sich mit dem Coronavirus angesteckt hat. Seit ihrer Rückkehr nach Stockholm vor zwei Wochen habe sie sich in einer gemieteten Wohnung fernab von ihrer Mutter und Schwester selbst isoliert. https://www.welt.de/vermischtes/article2...ankung-aus.html
Kann ja sein aber ich glaube eher die Kleine ist krankhaft geltungssüchtig und muss mal wieder im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen zumal sich kein Mensch derzeit für ihren Klimawahn interessiert. Kann sie neben dem CO2 auch Coronaviren sehen? Ich frage ja nur.
Greta meldet sich und kennt keine Scham zu behaupten sie hätte evtl Coronavirus So arm ist dieser Wasserkopf wenn man nicht mehr im Mittelpunkt steht Aber liebe Greta 1. interessiert es nicht 2. selber schuld 3. interessiert nicht
Langsam wird Merkels Plan Realität Endlich dank eines soooo gefährlichen Virus die ddr2.0 Putin lacht sich täglich über die Naivität der deutschen ins Koma Kein Volk lässt sich so dermaßen an der Nase rumführen https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...le21666607.html
Zitat von anenke im Beitrag #581Wie weit die RKI-Zahlen den erfassten Fällen vor Ort hinterherhinken, zeigt auch ein Rechercheprojekt des Karlsruher Thinktanks Risklayer und des Centers for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM). Freiwillige sammeln die neuesten Zahlen direkt bei den Gesundheitsämtern ein, führen sie zusammen, überprüfen sie. Während das RKI am Dienstagmorgen von bundesweit gut 27.000 bestätigten Fällen sprach, kam das Crowdsourcing-Projekt zu diesem Zeitpunkt schon auf rund 32.000 Fälle.
An der Datengrundlage der Corona-Pandemie gibt es auch ganz abgesehen vom Meldeverzug beim RKI seit einigen Wochen Kritik. So fordern das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin und das Institut für Weltwirtschaft (IfW), die Zahl der Corona-Infizierten in einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe zu untersuchen. Nur so könne erfasst werden, wie viele Menschen in der Allgemeinbevölkerung infiziert seien und wie schnell dieser Wert steigt. Die Datengrundlage müsse verbessert werden, da sie die Grundlage für die Maßnahmen sei, die aktuell getroffen würden.
"Wir können nur die Daten zur Verfügung stellen, die uns übermittelt werden", sagt Susanne Glasmacher, Pressesprecherin des RKI. Die Corona-Pandemie stellt nicht nur das Gesundheitssystem vor eine Herausforderung, sondern auch die Bürokratie.
Wenn man sich persönlich für die Zahlen interessiert, die in der eigenen Gemeinde, also dort, wo es für einen persönlich auch relevant sein dürfte, dann sollte man die lokalen Internetpräsenzen aufsuchen und dort tägliche Entwicklung beobachten. In Köln z.B. sehr informative hier:
Auch schön zu sehen, ab wann hier die Kurve abgeht. Zeitgleich mit dem Verhängen von strengen Maßnahmen. Ab dem WE des 13. geht die Kurve ab. Unvorstellbar, was passiert wäre, hätte nicht ab dem 15.03. das Land und die Stadt zu strengen Maßnahmen gegriffen. Man kann auch erkennen, dass bereits Anfang März ein guter Zeitpunkt gewesen wäre, Menschenansammlungen zu meiden. Hätte man damals mehr Mut gehabt, wäre es heute vermutlich gar kein großes Thema mehr. Bereits Anfang März wurde von Virologen empfohlen, Corona-Ferien zu machen. Ausglelacht wurden sie da.
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Hier wird gelegentlich die Frage aufgeworfen warum Corona anders als Grippe solche immensen psychologischen Konsequenzen hat. Gigerenzer befasst sich mit dieser Frage. Allerdings liegt der meisten Teil des Interviews hinter der Bezahlschranke. Der Artikel dürfte jedoch in der gedruckten Ausgabe des SPIEGEL zu lesen sein.
Gigerenzer hat sich insbesondere mit Frage beschäftigt wie der Mensch statistische Risiken einschätzen kann (leider sehr schlecht). Hierzu hat er ein eigenes Institut gegründet:
Sofort in die Heimat fliegen lassen dort versteht dieses Klientel ja die Sprache in den Nachrichten Das es sich um das gummiboot Klientel handelt brauchen wir nicht drüber diskutieren
Das Virus ist NICHT das Problem. Die gesundheitlichen Folgen mögen für viele schwerwiegend sein, aber für die Gesellschaft sind die wirtschaftlichen Folgen, welche dann im Endeffekt auch wieder zu Toten führen werden, viel dramatischer. Ob dieser Wirtschaftscrash von einigen wirklich gewollt ist, wie Dirk Müller meint, ist schwer zu beurteilen. Aber unmöglich ist es wohl nicht.