Eine interessante Diskussion in einem Fetisch-Forum über die Beziehung zwischen Sport, Kampfsport und BDSM.

https://www.fetisch.de/topic/22665-sport...sport-und-bdsm/

In die Personen, die sich aus reiner Lust und Gier gerne immer wieder beim Kampfsport vermöbeln oder fertig machen lassen, kann ich mich gut hineinversetzen.

Von der Grundschule bis heute bin ich selbst betroffen. Kampfsporterfahrung hatte ich jahrzehntelang fast null, doch dabei stets die Gier, mich als Kampfopfer fertig machen zu lassen.

Erst später kam ich auf die Idee, regelmäßig zum Boxtraining zu gehen. Seitdem weiß ich, dass ich zwar immer noch sehr gerne gegen stärkere Kampfpartner antrete, aber der Spaß noch größer ist, wenn ich doch einen Großteil der gegnerischen Treffer meiden oder abwehren kann und ab und zu selbst mal treffe.

Kindheitserinnerung, jaaa. In der Grundschule und auch weiterführenden Schule, wir waren 8-15 Jahre, da waren die meisten Mädchen körperlich weiter entwickelt als wir Jungs. Sie waren meist größer und stärker als wir, und das haben sie auf dem Pausenhof und vor Unterrichtsbeginn auch ausgiebig ausgenutzt. Manchmal reichte schon ein dummer Spruch von einem Mitschüler, und die Strafe folgte auf dem Fuß: Schwitzkasten, NIederringen, SGP, erniedrigendes Stehen über den Jungen und arrogantes Herabschauen auf den Verlierer.
Vor der Pubertät wollte ich, dass die Jungs gewinnen, hätte am liebsten angefeuert: "Wehr dich doch, du Memme!" Jedoch versuchten sie sich auch zu wehren, aber es nützte ihnen nichts. Die Mitschülerin war einfach unerbittlich und überlegen. Mir wurden auch mal Prügel angedroht, und da war mir klar, dass die Mädels keinen Beweggrund brauchten. Ich war jedoch feige, eher schwächlich und trat den Rückzug an. Die Schülerin war mindestens einen halben Kopf großer als ich und schaute drohend auf mein Gesicht herab. Sie hatte einfach Spaß, ihre Macht zu demonstrieren. Schade, dass ich damals die Erfahrung eines Kampfes nicht gemacht hatte. Denn später gefiel es mir zuzusehen, wenn die Jungs unter den Mädels gedemütigt wurden und sie ihnen ausgeliefert waren. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgendjemand, auch nicht die Lehrerinnen und Lehrer als Aufsichtspersonen, den Jungs zu Hilfe kamen. Der Sieg wurde voll und ganz ausgekostet.

Zitat von sortskinn im Beitrag #3

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Kindheitserinnerung, jaaa. In der Grundschule und auch weiterführenden Schule, wir waren 8-15 Jahre, da waren die meisten Mädchen körperlich weiter entwickelt als wir Jungs. Sie waren meist größer und stärker als wir, und das haben sie auf dem Pausenhof und vor Unterrichtsbeginn auch ausgiebig ausgenutzt. Manchmal reichte schon ein dummer Spruch von einem Mitschüler, und die Strafe folgte auf dem Fuß: Schwitzkasten, NIederringen, SGP, erniedrigendes Stehen über den Jungen und arrogantes Herabschauen auf den Verlierer.
Vor der Pubertät wollte ich, dass die Jungs gewinnen, hätte am liebsten angefeuert: "Wehr dich doch, du Memme!" Jedoch versuchten sie sich auch zu wehren, aber es nützte ihnen nichts. Die Mitschülerin war einfach unerbittlich und überlegen. Mir wurden auch mal Prügel angedroht, und da war mir klar, dass die Mädels keinen Beweggrund brauchten. Ich war jedoch feige, eher schwächlich und trat den Rückzug an. Die Schülerin war mindestens einen halben Kopf großer als ich und schaute drohend auf mein Gesicht herab. Sie hatte einfach Spaß, ihre Macht zu demonstrieren. Schade, dass ich damals die Erfahrung eines Kampfes nicht gemacht hatte. Denn später gefiel es mir zuzusehen, wenn die Jungs unter den Mädels gedemütigt wurden und sie ihnen ausgeliefert waren. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgendjemand, auch nicht die Lehrerinnen und Lehrer als Aufsichtspersonen, den Jungs zu Hilfe kamen. Der Sieg wurde voll und ganz ausgekostet.

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Zitat von ours01 im Beitrag #4

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Das Glück hatte ich nicht, ich war immer bei den 2-3 grössten der Klasse, ich wurde nie angegriffen..
Kleider musste ich immer für 2 Jahre grösser nehmen. Mit 15 war ich schon 183 cm gross.

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