Fightergirl - Fighterqueen Forum
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14.01.2024 21:07
Zitat von ours01 im Beitrag Orsi B kommt nach DüsseldorfZitat von GGFF im Beitrag Orsi B kommt nach DüsseldorfSeltsam, ich habe unterdessen schon ca. 15 Sessions oder mehr mit OrsiB gemacht,Zitat von Moritz im Beitrag Orsi B kommt nach DüsseldorfIch bin gar nicht devot. Ich gestalte gerne und bin dabei zielorientiert ;) Ich habe hierfür mal einen eigenen Thread aufgemacht, weil es keinem laufenden so richtig entspricht. Ich denke, dass es auch in den "Orsi B. Thread" (s. o.) nicht rein passt und ehr allgemein gilt, denn es geht begrifflich mal wieder etwas ziemlich durcheinander.  Das Adjektiv "devot"  läßt sich ziemlich genau ins Deutsche übersetzen, nämlich als unterwürfig, demütig, folgsam. Jemand der devot ist, hat also an einem Kampf nicht das geringste Interesse. So jemand wird sich lieber schnellstens wie ein Rehpinscher auf den Rücken schmeißen, wenn er eine Bulldogge (respektive eine Sheena oder ähnliches Kaliber) sieht und seine Kehle (respektive seine Genitalien) zum Fraß anbieten.   Mit dem Gegenteil wird es schon schwieriger. Dass wäre nämlich "dominant", was sich vielleicht am Besten mit beherrschend oder bestimmend übersetzen ließe. Am Kampf selber haben solche Leute allerdings auch wenig Interesse. Sie sind die Kings (respektive "Dominas") und erwarten ganz einfach von vorne herein Gehorsam und Unterwerfung. Nun wird's etwas schwieriger, weil nämlich die Eigenschaft, die für's Kämpfen gefordert ist, im Deutschen kein adäquates Wort zur Verfügung hat. Im Englischen gibt es dafür das Adjektiv "competitive", was ziemlich genau beschreibt, was gemeint ist. Sich im "friedlichen Kampf" mit anderen zu vergleichen. Die deutschen Adjektive, (wie wetteifern, konkurrieren oder ehrgeizig) hinken bei der Beschreibung gewaltig.  Das schließt natürlich nicht aus, dass sich nach Sieg oder Niederlage devote oder dominate Züge bei den Beteiligten zeigen. Für die Bereitschaft zum Kämfen/sich vergleichen ist aber "Competitiveness" der entscheidende Faktor. Da haben wir schon so eine reichhaltige und präzise Sprache und ausgerechnet hier müssen wir auf das relativ "primitive" Englisch zurückgreifen.  Oder kennt jemand ein passendes deutsches Wort?  |
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Antworten
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Am ehesten passt "wettkampfmäßig". Allerdings passt dies nicht unbedingt im Kontext von Sessions, obwohl es dort häufig gebraucht wird.
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Interessant. Zur Beschreibung einer "competitive session" gäbe es sicher das ein oder andere deutsche Adjektiv, aber nicht zur Beschreibung des Charakters dessen, der die competitive Session bevorzugt. Das geht vermutlich nur mit Umschreibung wie "gern konkurrierend" oder "sich (seine Stärke)gern mit der Session-Lady messend". |
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Zitat von Adovaco im Beitrag #4 Zitat von Manni Meier im Beitrag #1 |
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"Was ich meinte, ist die persönliche Charaktereigenschaft, die für die potentielle
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Naja, Mannis Frage ist schon berechtigt. Im Englischen könnte man sicherlich sagen z.B. "he is a competitive guy". Zu diesem Adjektiv gibt es kein entsprechendes deutsches Adjektiv, das es genau ausdrückt. Man müsste es irgendwie umschreiben, Vorschläge dazu in meinem Beitrag oben. |
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"Im Englischen könnte man sicherlich sagen z.B. "he is a competitive guy"."
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Zitat von GGFF im Beitrag #8Zitat von Adovaco im Beitrag #7Er ist eine Kämpfernatur. Ja, genau das meinte ich. Jemand der im Zweifel, oder allgemein zeigen will. dass er/sie besser als Andere auf bestimmten Gebieten oder Tätigkeiten ist. Und diese Eigenschaft ist ein grundsätzlicher, nicht nur punktueller Charakterzu bei ihr/ihm. @Adovaco hat mit seinem Ausdruck "he is a competitive guy" ziemlich genau den Ausdruck vorgeschlagen, der das beschreibt, und @GGFF hat mit der deutschen Übersetzung "Kämpfernatur" das deutsche Wort geliefert, nach dem ich suchte. Besten Dank, Euch Beiden. Ich bin einfach nicht selbst darauf gekommen, vermutlich, weil ich die ganze Zeit nach einem passenden Adjektiv gesucht habe. Manchmal läuft man wirklich mit Scheuklappen durch die Welt. |
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Zitat von GGFF im Beitrag #8 Submisson Wrestling oder Mixed Wrestling steht hier in diesem Forum mehr oder minder im Kontext des BDSM. Insofern ist ihm der sportliche Wettbewerbscharakter eigentlich - wenn auch nicht völlig - fremd bzw. er steht im Rahmen des eigentlichen Ziels: Alle Varianten des BDSM haben gemeinsam, dass sich die Beteiligten freiwillig aus ihrer Gleichberechtigung in ein verändertes Machtgefüge begeben. Der devote Partner gibt dabei einen bestimmten Teil seiner Autonomie ab und überlässt sie dem dominanten Partner (Power Exchange). "Wrestling ist in diesem Kontext ein spezieller Trend, den viele Menschen oft vergessen. Es ist die perfekte Möglichkeit, Ihren Untergebenen körperlich zu dominieren und ihn wissen zu lassen, wer wirklich das Sagen hat. Der Dom und der Sub können miteinander ringen und der Dom bringt den Sub in eine Position, aus der sie nicht mehr herauskommen. Dann beginnt der wahre Spaß. Auch Sie können Wrestling in Ihre BDSM- Spielzeit integrieren, vielleicht um die Dinge aufzupeppen oder vielleicht um Ihrem Unterwürfigen auf neue Weise zu zeigen, dass Sie immer die Kontrolle über ihn haben, auch wenn es nur körperlich ist. Und nein, Sie müssen kein professioneller Wrestler sein, um an dem Spaß teilzunehmen". https://bdsmtrainingacademy.com/wrestling-and-bdsm-training/ |
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