Fightergirl - Fighterqueen Forum
Themen-Einstellungen 
Thema drucken
Bereich wechseln
29.11.2023 17:42 (zuletzt bearbeitet: 29.11.2023 17:43)
Zitat von Manni Meier im Beitrag #50Zitat von anenke im Beitrag #49Ja,... aber von "Catfights" hatte doch niemand gesprochen. Allerdings ist das Verletzungsrisiko im Ringen auch erheblich: Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Zahl der Verletzungen im Zusammenhang mit dem Ringen bei Frauen, die US-amerikanischen Notfallambulanzen ausgesetzt waren, im Laufe der Zeit deutlich zunahm. In jüngster Zeit haben sich die nationalen Schätzungen mehr als verdoppelt und sind von 1.500 im Jahr 2005 auf 3.404 im Jahr 2019 gestiegen. Darüber hinaus wird prognostiziert, dass die Inzidenz jährlicher Verletzungen im Zusammenhang mit dem Ringen von Frauen bis 2030 bei über 4.550 liegt. Die wahrscheinlichste Erklärung für den signifikanten und zunehmenden Trend ringerbedingter Verletzungen bei Sportlerinnen in unserer Studie ist die steigende Beteiligung, insbesondere auf High-School-Ebene. Nach Angaben der National Federation of State High School Associations (NFHS) nahmen im Schuljahr 2004–2005 4.334 Highschool-Schülerinnen in den USA am Wrestling teil. Die jüngste NFHS-Teilnahmeumfrage schätzte, dass im Schuljahr 2018–2019 21.134 Frauen am High-School-Wrestling teilnahmen. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7972392/ Auch insofern sind die Clips von FD bis IFW fiktional. Der Übergang über "einseitige Kämpfe" zu Defeated und BDSM ist eben fließend. |
|
Antworten
Zitat von anenke im Beitrag #51Zitat von Manni Meier im Beitrag #50Allerdings ist das Verletzungsrisiko im Ringen auch erheblich:Zitat von anenke im Beitrag #49Ja,... aber von "Catfights" hatte doch niemand gesprochen. Iss ja en Ding, Alter. Tolle Studie!!! Wer hätte denn sowas vermutet? Mehr Sportlerinnen - Mehr Verletzte!  Ist ja beinahe so überraschend wie die Aussage: Mehr Autos - Mehr Verkehr! Nee, jetzt aber mal im Ernst. Deshalb wenden sich wohl auch immer mehr Frauen ungefährlicheren Sportarten zu.  Wasserrutschen z. B. wird immer beliebter bei den Damen:  |
|
Zitat von Manni Meier im Beitrag #52Zitat von anenke im Beitrag #51Zitat von Manni Meier im Beitrag #50Allerdings ist das Verletzungsrisiko im Ringen auch erheblich:Zitat von anenke im Beitrag #49Ja,... aber von "Catfights" hatte doch niemand gesprochen. Na so ganz verstanden hast du die Studie nicht....aber ist schon o.k. |
|
Zitat von Manni Meier im Beitrag #35Zitat von GGFF im Beitrag #34Naaaaja, also ich würde die Judoka nehmen. Okay, dann übernehme ich die hübsche SchachIn (sagt man dass jetzt so??) Also zu meiner Zeit war auch die strikte Trennung zwischen Männlein und Weiblin im Schulsport üblich - bis heute bekannt als "altwestfälische Tischordnung" - Schach stand da aber auch NIE auf dem Programm, nur oller Basketball (und das Forum mit Anenke kannte damals ich ja auch noch nicht ...) |
|
Zitat von Westfale im Beitrag #55Zitat von Manni Meier im Beitrag #35Zitat von GGFF im Beitrag #34Naaaaja, also ich würde die Judoka nehmen. Eine starke und hübsche Schachspielerin ist auch selten. Aber das macht sie auch besonders. Ich erinnere nur starke oder nur hübsche Spielerinnen, als ich noch im Turnierschach unterwegs war. Eine starke und hübsche habe ich nie zur Gegnerin gehabt. Ich erinnere aber im Schulsport gemischte Mannschaften, sowohl beim Basketball als auch beim Badminton oder auch beim Völkerball und Volleyball und was da sonst noch alles in Mannschaften gespielt wurde. Damals stand aber tatsächlich das Punkten im Vordergrund, dabei war es wichtiger, die richtige Mannschaft zu formen, weniger welchen Geschlechtes diese war. Damals, ach wie schön das noch alles war, gab es so gar keine "verruchten" Gedanken bei alledem. Lediglich Unbehagen machte sich dann breit, wenn es im direkten Vergleich zur Sache ging. Beim 100 m Sprint oder beim Weitsprung oder Hochsprung. Da wurde man schon etwas unter Druck gesetzt, als Junge, entsprechend zu performen. Ein Mädchen sollte einen da nicht überbieten, sonst hatte man ein Problem. Das konnte später dann im Klassenzimmer, in der 5-Minuten-Pause sogar darin münden, dass man zu einem Armwrestling aufgefordert wurde, nur damit cora publikum die Frage des Stärkeren ein für alle mal beantwortet wurde. Und das war dann schon ein Dilemma. Kneifen bedeutete automatisch Verlierer zu sein. Sich zu stellen konnte aber auch eine Niederlage bedeuten, was im Ergebnis ebenfalls zum Verliererstempel führte, sogar noch nachhaltiger, als der Drückeberger. Also richtig richtig blöd, wenn Dich ein starkes Mädchen auf dem Kicker hatte, dann hattest Du als Junge schlechte Karten. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
|
Zitat von GGFF im Beitrag #56Teufel auch, was stimmt nicht mit mir?  Ich muss gestehen, seit ewigen Zeiten 24/7 hatte ich sie, diese schlechten, unanständigen, bösen, verworfenen, gewagten, kecken, schmutzigen, verdorbenen, unmoralischen, derb obszönen, perversen, zweideutigen, unsittlichen, dreisten, schamlosen, pornografischen, anrüchigen, unschicklichen, ungebührlichen, liederlichen, frivoen, amoralischen, unziemlichen, unkeuschen, ordinären, ungehörigen, anzüglichen, "verruchten" Gedanken. |
|
