Fightergirl - Fighterqueen Forum
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25.11.2023 16:04
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Zitat von GGFF im Beitrag #25Rottensteiner mit seiner fulminant verhunzten "Caesaren Abtrittsrede"   bleibt halt im Gedächtnis. Naja, lass mal, DWW hat er ja ganz gut gemacht. Das muss der Neid ihm lassen.  Zitat von GGFF im Beitrag #25Äähhää,,, naja abwarten. Bischen was ist da schon dran. M/F verliert offensichtlich bei GenZ schon den Ruch des "Verbotenen", des hintergründig Doppeldeutigen und damit vielleicht auch einen gewissen Reiz. Aber, was soll's, der Straps-Fetisch hat ja auch überlebt.  Zitat von GGFF im Beitrag #25 Zitat von GGFF im Beitrag German Goddess Femdom FightingForen sind sozusagen die "Tanta-Emma-Läden" des Fetischs. Und wenn sie dann weg sind, erinnert man sich wahrscheinlich in ähnlich nostalgischer Weise an sie: "Ach war doch schön, so ganz in der Nähe, konnte man immer mal schnell reingucken und bisken quatschen."  Übrigens, aber das nur am Rande, fällt mir gerade so ein, weil Du den G.R. erwähnt hattest. Mit den Foren und ihren Teilnehmern geht natürlich auch ein Großteil der Historie des relativ jungen F/F F/M - Fetischs flöten, wenn kein Platz zum Austausch mehr vorhanden ist.  Das Wissen darüber, was noch ein Fritz oder Du bessen haben, wird bei X oder TickTack keine S** mehr interessieren, was zählt ist die "schnelle Mark"! (Hä, watt issn ne Mark?) |
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@Manni "M/F verliert offensichtlich bei GenZ
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Zitat von GGFF im Beitrag #25 Naja, zig Sessiongirls auf X und Co. zu folgen um zu sehen, wenn sie mal auf Tour sind, ist schon recht aufwendig. Und Neuentdeckungen aus der Nische sehe ich so auch nur bedingt. Erfahrungsberichte von Kunden sind auch nur teilweise dort hinterlegt, wobei "schlechte" Bericht evt. gelöscht werden?? Fazit: dieses Forum wäre für mich nur sehr eingeschränkt durch Social Media ersetzbar. |
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Zitat von GGFF im Beitrag #28 Es ist ja schön, dass das alles für Dich nichts Neues ist, sondern schon immer klar war, schließlich bist Du ja auch als Halbprofi unterwegs. Wobei deine Clips ja auch nicht etwa mit DWW- oder Fighting Dolls - Produktionen zu vergleichen wären, sondern ihren "besonderen Kick" wohl ehr aus dem BDSM Bereich beziehen, wenn ich das richtig sehe. Bei Vielen, wie auch bei mir, ist das aber nicht der Fall. Und diese modische "Wokness"-Bewegung gibt es ja nun auch noch nicht sooo lange, (10 Jahre, wenn's hoch kommt 15 Jahre, schätze ich) im allgemeinen Bewußtsein noch weniger, und wenn ich das einigermaßen richtig beurteile, ist sie schon wieder im Abklingen. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob z.B. der überwiegende Teil der User überhaupt bereits in den Genuss des gemeinsamen Sportunterrichts von Jungen und Mädchen gekommen ist, denn sogar dieser galt ebenfalls noch lange Zeit als irgendwie anstößig. Soweit ich weiß ist Frauenringen auch erst Anfang bis Mitte der 90-iger Jahre offizielle Sportart geworden. Dass sich also heutzutage Männlein und Weiblein offiziell in Vereinen beim Training, und teilweise auch beim Wettbewerb, auf der Matte "vergnügen" dürfen ist noch gar nicht so lange selbstverständlich. |
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Zitat von Westfale im Beitrag #29Zitat von GGFF im Beitrag #25 Yep. Als schwarzes Brett für Sessionguys ist es gut hier. Deshalb ist es ja auch (noch) da. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #30 Ich bin lange vor DWW auf den Geschmack gekommen und DWW hat mich auch nach deren Entdeckung Anfang der Nuller kaum gereizt, mit Ausnahme von Luzia. Fighting Dolls ist ein Abklatsch davon und zur Fleischbeschau auf Matten mutiert. Das hat für mich keine neue Note, das gab es schon lange vorher und verdient m.E. überhaupt keine Erwähnung, außer eben die Feststellung, das es als (wilder) Ableger von DWW entsprungen ist. DWW hat bereits den Beweis gebracht, dass "Jungen und Mädchen" zusammen ringen können und zwar ganz und gar ohne die "verruchte" Note und auch ohne "Woke". Insoweit ist es eben auch kein Merkmal der GenZ, was ich bereits erwähnt hatte. Ob Dich bei BDSM oder wo auch immer Du mich einordnest was reizt, tut doch nichts zur Sache. Es bestätigt lediglich, was ich bereits gesagt habe: Nicht jeder sieht das gleiche. Und das generationenunabhängig. Zitat von Manni Meier im Beitrag #30 Das habe ich anders erlebt. Im Verein (Leichtathletik und Turnen) bin ich mit Mädchen zusammen im Training gewesen. Es gab nur Altersklassen, keine Geschlechtsklassen. Nur die Wettkämpfe wurden in Geschlechtsklassen geführt. In der Schule gab es nur in der "Pubertät" eine Trennung im Sport. Das war von der 7. Klasse bis in die 9. In der Oberstufe war es wieder wie in der Unterstufe, alle zusammen auf der Bank. Ich habe meinen Fetisch aber da noch gar nicht entdeckt. Daher ist es auch nicht verwunderlich, kein "verruchtes" Gefühl dabei gehabt zu haben. Kinder sind eben Kinder. Und auch Jugendliche längst nicht unbedingt sexuell wirklich fest im Sattel. Beim Leichtathletik erinnere ich erste Annäherungsversuche, aber das war weniger dem Sport zu verdanken als vielmehr dem Umstand, dass zu meiner Kindheit eben viel draußen auf dem Bolzplatz passierte, da war es also kein Wunder, nach dem Training noch abzuhängen bei Stangeneis und Fanta aus der Dose und sich dabei auszutauschen, über dieses und jenes, und dabei Gefallen aneinander zu finden. Ich hatte damals weder ein Auge für die weibliche Muskulatur noch für Fantasien, dieser ausgeliefert zu sein. Das kam erst sehr viel später und auch nur langsam und fast zufällig. Was also soll an GenZ da so anders sein? Wir waren alle mal GenZ in unserer Zeit ;) Zitat von Manni Meier im Beitrag #30 Das kann ich nicht bestätigen, noch widerlegen. Tatsache ist, auch im Judoverein gab es zu meiner Zeit keine Geschlechtertrennung. Trainiert wurde immer zusammen. Training (auch Sparring genannt) unter den Geschlechtern war im Sport noch nie etwas besonderes. Und ist es auch heute nicht. Und weil das so ist, braucht es auch die Sessiongirls...nun rate mal, warum? Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Zitat von GGFF im Beitrag #32Ich ordne Dich eigentlich nirgendwo ein, kenne ja nicht all zu viel von deinen Produktionen. Dachte aber nach deinen Äußerungen immer, dass eine gewisse Affinität zu BDSM bestünde. Wenn nicht, dann halt nicht, tut auch nichts zur Sache. An total von Zeit und Raum befreite Meinungsbildung glaube ich allerdings beim besten Willen nicht.   Zitat von GGFF im Beitrag #32T'ja, halt "die Gnade der späten Geburt". War bei mir noch anders: Von Sexta bis Oberprima beim Sportunterricht nur "halbnackte" Jungs auf der Bank - und trotzdem Hetero geworden oder geblieben. Zitat von GGFF im Beitrag #32Zu meiner Zeit auch schon nicht. Aber es gab diese dicken, meist auch noch übergroßen, alle Körperkonturen verhüllenden, reiß- und reizfesten Judo"burkas". Zitat von GGFF im Beitrag #32Ich bin schlecht im Raten - ich denke lieber nach. |
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@Manni "Geschlechtertrennung.Zu meiner Zeit auch schon nicht. Aber es gab diese dicken, meist auch noch
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Ich denke, dass die Grenzen zwischen BDSM und Mixed Wrestling fließend sind. Wahrscheinlich würde ein großer Teil der Mixed-Männer ebenso wie die Mehrzahl der Sessiongirls der These zustimmen, dass Mixed Wrestling eine Unterart des BDSM ist. Und wenn ich mir das Angebotsportfolio der Sessiongirls so anschaue, bieten fast alle von ihnen mit sehr wenigen Ausnahmen (z.B. Sheila Gaff oder Izabella Mendes) neben dem Mixed-Wrestling auch Fetische an, die man wohl ohne Weiteres als BDSM-Leistungen qualifizieren würde. Ich pflege mich mit meinen Sessionpartnerinnen schon aus reiner Neugier auch über ihr Portfolio zu unterhalten (auch wenn ich bestimmte Praktiken wie Facesitting oder Ballbusting persönlich nicht nachfrage, interessiert mich einfach ihre Einstellung dazu), und ich habe bisher kaum eine Sessionwrestlerin getroffen, die sich nicht gerne die Füße massieren lässt, und auch Spanking wird von fast allen angeboten. Ich mache allerdings auch keine Speedsessions, sondern nur Sessions von mindestens einer Stunde Dauer, in denen ich mich mit meiner Sessionspartnerin auch vernünftig unterhalten und herausfinden kann, was sie mag und was nicht. |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #35Zitat von GGFF im Beitrag #34Naaaaja, also ich würde die Judoka nehmen. Hübsche Frauen in manchen Sportarten musst du erst einmal finden. Manche Sportarten sind frei von hübschen Frauen. |
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Zitat von Beafan im Beitrag #37Wie Recht du doch mal wieder hast, Bea und in manchenZitat von Manni Meier im Beitrag #35Zitat von GGFF im Beitrag #34Naaaaja, also ich würde die Judoka nehmen. Foren sind halt die intelligenten User rar gesät, gelle Bea. |
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Zitat von MoinMoin im Beitrag #36 Also ich zumindest, als F/F - Fan, kann dieser These nicht so ganz zustimmen. Für mich ist der entscheidende Unterschied zwischen Ringen und BDSM, dass bei letzterem die Rollen von Anfang an fest verteilt sind. Es ist klar, wer das Opfer und wer der Peiniger ist. Und beide haben sich an diese Rollen zu halten und dürfen nicht etwa dagegen aufbegehren, um sich z,B, als Opfer dagegen zu wehren. Aber genau das macht ja den Reiz beim Kämpfen aus, dass dies quasi erst durch bzw. während des Kampfes ausgehandelt werden soll. Was sollte der Kampf sonst? Natürlich ist es möglich, dass, wenn die Siegerin feststeht, sie vielleicht ihren leicht sadistischen Neigungen etwas Raum gibt - kann ganz reizvoll sein  .Ein charakteristisches Merkmal z.B. des Ringens ist die absichtliche Unterlegenheit der einen Partei jedenfalls nicht, das würde den Gedanken des Kämpfens ad absurdum führen. Viele beschweren sich ja gerade über die getürkten Kämpfe, die von manchen Anbietern abgeliefert werden.  Wo Du natürlich Recht hast @MoinMoin ist, das man mehrere Vorlieben ganz gut miteinander verbinden kann. Ich habe z.B. auch während der Zeit eine gewisse Vorliebe für gut geformte Beine und gepflegte manikürte Füße entwickelt, lässt sich ganz gut mit meiner F/F - Passion verbinden. |
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Zitat von MoinMoin im Beitrag #36 So formuliert stimmt dies vermutlich: Selbst wenn man auf den Bereich F vs. F fokussiert bleibt der Unterschied zwischen „realen Kämpfen“ von IFW, BSA bzw. DWW und dem "BDSM" in DEFEATED USW. unklar und ohne Abgrenzung. |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #38Zitat von Beafan im Beitrag #37Wie Recht du doch mal wieder hast, Bea und in manchenZitat von Manni Meier im Beitrag #35Zitat von GGFF im Beitrag #34Naaaaja, also ich würde die Judoka nehmen. Ja Meier. Überraschung. Meier sucht nach Intelligenz!!! Dies hätte ich nicht vermutet. |
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Zitat von Beafan im Beitrag #37Zitat von Manni Meier im Beitrag #35Zitat von GGFF im Beitrag #34Naaaaja, also ich würde die Judoka nehmen. Kugelstossen?  |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #39 Ich liebe es, wenn die OrsiB ohne Nagelbemahlung daher kommt, denn sie hat Füsse und Hände einer 20 jährigen. |
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Zitat von ours01 im Beitrag #42Zitat von Beafan im Beitrag #37Zitat von Manni Meier im Beitrag #35Zitat von GGFF im Beitrag #34Naaaaja, also ich würde die Judoka nehmen. Ja, Kugelstoßerinnen sind heute sehr…… Höre dir die Grand Dame der Kugelstoßerinnen an. Sie macht sich über das Aussehen der heutigen Kugelstoßerinnen lustig. https://www.facebook.com/watch/?v=889456168316247 Früher waren Kugelstoßerinnen respektierte, harte, attraktive und hübsche Athletinnen. Beispielsweise: https://www.youtube.com/watch?v=cz156YD5CH4 https://www.youtube.com/watch?v=v8mXOPkyBNk&t=34s https://www.youtube.com/watch?v=oi6d1Vx_uR4&t=270s https://www.youtube.com/watch?v=lqQ2yMHRyr8 https://www.youtube.com/watch?v=WUVItoiZeWc |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #39Zitat von MoinMoin im Beitrag #36 Auch ich schaue gerne Frauen beim Kämpfen zu, aber ich favorisiere Fights, bei denen eine der beiden Frauen ihre Gegnerin dominiert. Kämpfe, die unentschieden enden, interessieren mich weniger. Insofern spielt ebenso wie beim BDSM das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung schon eine Rolle. Wenn ich selber auf der Matte bin, möchte ich gar nicht um den Sieg verhandeln. Nein, ich möchte besiegt und dominiert werden und bin insoweit dann wieder eng am BDSM. Mit zunehmendem Alter muss ich mich da aber auch weniger verstellen als vor 10 oder 15 Jahren, da meine Sessionpartnerinnen Kraftdefizite häufig durch größere Fitness und Schnelligkeit ausgleichen können. Mich haben aber immer schon die Mädels fasziniert, die mir einfach körperlich überlegen sind - sei es durch Körperkraft und Fitness, sei es durch Kampfsportskills. Gegen eine Sheena hätte ich selbst als Mtttzwanziger keine Chance gehabt. Der Fuß- und Beinfetisch hat sich bei mir ebenso wie bei Dir über die Jahre entwickelt, ja vielleicht ist er heute sogar in den Vordergrund getreten. |
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Zitat von MoinMoin im Beitrag #45Stimmt, Unendschieden ist wie lauwarm duschen. Zitat von MoinMoin im Beitrag #45Mich ebenfalls, da aber bemüht war, diese Vorliebe möglichst in mein Privatleben zu integrieren, bin ich nie voll in diesen "Genuss" der körperlichen Überlegenheit gekommen. War aber auch so sehr schön, da ich halt offen mit meinen Partnerinnen darüber reden konnte. Und wie André Heller so schpn sagt: Die wahren Abenteuer sind im Kopf und und sind sie nicht im Kopf dann sind sie nirgendwo. Und zu zweit, mit seiner Partnerin zu phantasieren, ist schon extrem phantastisch. Zitat von MoinMoin im Beitrag #45Ja, @MoinMoin , ich meine auch, dieses Nebengleis oder diesen Trent, allgemein in der Szene beobachtet zu haben. Nicht umsonst geben wohl auch viele SG extra ihre Schuhgröße an und posten entsprechende Bilder. |
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Zitat von MoinMoin im Beitrag #45Zitat von Manni Meier im Beitrag #39Zitat von MoinMoin im Beitrag #36 @GGFF wird Dir bestätigen, dass "Auch ich schaue gerne Frauen beim Kämpfen zu, aber ich favorisiere Fights, bei denen eine der beiden Frauen ihre Gegnerin dominiert. Kämpfe, die unentschieden enden, interessieren mich weniger. Insofern spielt ebenso wie beim BDSM das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung schon eine Rolle" dass solche Kämpfe in der Regel Fiktion sind. Es gibt einige Ausnahmen wie z.B. https://www.wrestlewiki.com/wiki/Hollie_Dunaway und einige anderen, aber alle anderen sind Fiktion und müssen es sein. Zum Vergleich: In 285 Kämpfen aus neun Gewichtsklassen wurden insgesamt 291 Verletzungen verzeichnet. Die Gesamtverletzungsrate betrug 51 pro 100 sportliche Belastungen (AE). Männer nahmen überwiegend an 249 Spielen teil (87 %) und hatten höhere Verletzungsraten (54 Verletzungen pro 100 AE) als Frauen (30 Verletzungen pro 100 AE). Eine Entscheidung war die häufigste Art und Weise, wie ein Spiel endete. Knockouts (KOs) waren bei Männern (36 %) signifikant höher als bei Frauen (14 %, P = 0,0007). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30408429...0per%20100%20AE). |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #39Zitat von MoinMoin im Beitrag #36 Ich habe das früher auch so gesehen: Die Verletzungen im "Catfight" wären jedoch viel zu häufig wenn es wirkliche "Catfights" wären. Es sind also gute gespielte Kämpfe, die je nach Vorgabe im Bereich BDSM enden oder auch nicht. Früher habe ich behauptet, dass die Kämpfe real sind, was GGFF stets skeptisch kommentiert hat. Sie werden eventuell mit maximal 50 Prozent Körpereinsatz geführt. Alles andere wäre viel zu gefährlich. Insofern sind die Anhänger des Catfights indirekt auch dem BDSM verbunden, was ich früher auch nicht glauben wollte. Eventuell gibt es einige Ausnahmen (BSA von DWW, Hollie Dunaway etc,.). |
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Zitat von anenke im Beitrag #49Ja,... aber von "Catfights" hatte doch niemand gesprochen. Es ging um's "Dominieren" und das ist ganz was anderes. Catfights sind auf die Matte verlegte Straßenschlägereien. |
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