Fightergirl - Fighterqueen Forum
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25.03.2021 17:33
Zitat von Doofie im Beitrag #44Zitat von Frankgt im Beitrag #42ich kenne ja niemanden persönlich. weder die frauen, noch Völlig richtig, @Frankgt und @Doofie , man kann es niemandem verdenken, dass, wenn die Möglichkeit besteht, er sein Geld auf möglichst effektive Art und Weise verdient. Da trifft die Mädels die geringste Schuld. Ich lasse meine Auffahrt ja auch lieber von Bagger und Walze machen, als dass ich selbst zu Spaten und Spitzhacke greife.  |
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Zitat von anenke im Beitrag #48Zitat von Doofie im Beitrag #47 Da wir das Thema ohnehin schon sehr agil ausgedehnt haben, greife ich den Satz gerne nochmal auf. Ich habe mit Interesse und auch Erstaunen die Kommentare zum Video gelesen. Bei "Andrea" handelt es sich aber nach meiner Einschätzung nicht um den ausgeschiedenen Star. Der Name ist in Italien auch für Männer gebräuchlich. Erstaunt bin ich darüber, dass IFW auch kritische Kommentare scheinbar ungekürzt veröffentlicht. Das ist clever. Das erweckt den Eindruck einer freien und unvoreingenommenen Meinungsbildung. Und dass dieser einen kritischen Meinung gleich 3 Redner recht jovial widersprechen, von denen ich einen sogar persönlich kenne und seine Einschätzung daher gut zu bewerten weiß, gibt dem ganzen noch mehr Gehalt. Das ist schon recht hohes Niveau, was da diskutiert wird. Nun werde ich ein bisschen spoilern, ich kenne zwar das Video nicht, ich weiß aber wie es ausgegangen ist, weil der Andrea es uns mit seinem Kommentar verraten hat. Wer sich das Video noch ansehen will und es nicht - wie ich- bereits ahnt, liest jetzt bitte einfach nicht weiter. Der "Andrea" beschreibt eindeutig das theatralische Verhalten einer Pamela Strong, die selbst im Angesicht einer scheinbar deutlichen Niederlage, noch den Star mimt. Mir ist nicht klar, wieso er das derart abwertend darstellt. Es gehört zur Show dazu, sich stärker darzustellen, als man vielleicht war. Ich hätte es eher für fragwürdig gehalten, wenn eine derart starke und stolze Kämpferin wimmernd und gedemütigt vor die Kamera getreten wäre, ganz gleich wie deutlich ihre Niederlage war. Dass sich Pamela so verhält ist nicht nur erwartungsgemäß, es ist auch Beleg dafür, wie echt es ist. Hätte sie die Victory Demütigung ertragen, wäre es ein sicheres Anzeichen für Fake gewesen. Pamela geht lieber still zu Grunde, als einer Biance erzwungener Maßen die Füße zu küssen. Wer sie kennt, weiß sofort, dass es genauso authentisch war, wie es geschildert wurde. Wer Bianca und Pamela gemeinsam erlebt und aufmerksam beobachtet hat, so wie ich bei unserem Shooting im Sommer 2019, der wird bemerkt haben, dass Pamela sich Bianca unterordnet, gleichsam aber immer um die Gunst des Publikums buhlt und dabei versucht, sich aus dem Schatten einer alle erschlagenden Bianca herauszuarbeiten. Um es mal in der Hackordnung zu beschreiben, ihr ist bewusst, dass Bianca das Alphamännchen ist. Nur ist ihre ganze extrovertierte Art das komplette Gegenteil einer eher insich ruhenden Bianca. Sie wirkt daher nach außen anders, als sie sich nach innen fühlt. Sie ist innerlich nicht so stark, wie sie nach außen scheint. Bei Bianca ist es genau andersherum. Das macht das Ganze natürlich sehr schwer, insbesondere bei einem Catfight. Ich glaube sofort dass Bianca an diesem Tag die Pamela bezwungen hat und dass es nicht gespielt war. Ich glaube aber nicht, dass es jedesmal so ausgehen muss. Irgendwas sagt mir, dass die Stimmung an jenem Tag nicht optimal war. Und scheinbar die äußeren Umstände auch nicht. Und ohne mich nun unnötig zu wiederholen, die Pamela kann wie ein Roboter sein: Gefühle aus. Schmerzen aus. Warten. Zuschlagen. Schnell. Unbarmherzig. Effizient. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Zitat von GGFF im Beitrag #53Zitat von anenke im Beitrag #48Zitat von Doofie im Beitrag #47 Eine subtile und präzise Analyse, die ich noch um einen Aspekt ergänzen will. Welcher Clip verkauft sich besser? (a) Eine dominierende Bianca und eine wütende Pamela, die offenbar Stein und Bein schwört, dass die Sache beim nächsten Treffen anders ausgeht und sie die eigentliche Siegerin und dominierende Frau sein wird? (b) Oder eine dominierende Pamela und eine gefasste, sportlich und psychologisch stabile Bianca, die lakonisch einräumt, dass Pamela eben heute die bessere gewesen ist? In der Catfight-Szene ist dies mit hoher Wahrscheinlichkeit Variante (a). Die offenbar erstaunlich differenzierten, kritischen und offenbar auch noch psychologisch zutreffenden Analysen auf der IFW-Seite zielen entweder gezielt oder (weitaus weniger wahrscheinlich) zufällig auf Variante (a). Wenn man den Bogen sehr weit schlagen will ist dies der Rousey-Effekt. Wie kann Rousey nach desaströsen Niederlagen gegen Holm und Amanda Nunes plötzlich bei der WWE einen Vertrag abschließen, obwohl sie eher dilettantisch gegen Holm und etwas weniger dilettantisch gegen Nunes verloren hat? Der Punkt ist u,a, wie sie verloren hat. Wenn sie wie Pamela scheinbar gefestigt ist in der Überzeugung die „beste Kämpferin“ zu sein, so macht sie dies für das Entertainment eher attraktiver als ihre Attraktivität zu mindern.. Dies trifft auch auf Pamela vs. Bianca zu. Es ist kommerziell möglicherweise weitaus vorteilhafter, wenn Pamela verliert, aber dies (scheinbar) psychologisch ignoriert. |
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Zitat von Doofie im Beitrag #54 Ich würde dies auch so sehen (also eine reale oder fiktive weibliche Andrea), denn angeblich hat sie ja mit einer der beiden trainiert. Es ist zwar richtig dass Frauen ab 60 kg aufwärts mit Männern trainieren, aber bei Bianca und Pamela macht eigentlich ein Training mit Männern wenig Sinn, da sie eher leichter sind und von ihrer Beweglichkeit profitieren. Hier ist eigentlich in der Regel nur eine Frau der optimale Partner, da nur sie über die bei Frauen häufige Hypermobilität verfügt, wenn die Geschichte mit dem Training überhaupt stimmt. Diese ist aber für viele Aktionen erforderlich. |
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Zitat von anenke im Beitrag #55 Das ist ein interessanter Aspekt, der aber indirekt suggeriert, das Geschehen sei vorbestimmt und vom Produzenten eingestimmt. Das macht Sinn, wenn man die Kommentare danach auch noch genau dahin lenkt, wo sie jetzt sind. Ich könnte nun auch aus dem Nähkästchen plaudern, und erzählen, was die Mädels tatsächlich hinter den Kulissen absprechen, aber das tut nichts zur Sache. Was die Psychologie angeht, wurde die Wahrheit geschildert. Die kann gespielt gewesen sein, oder nicht. Fakt ist, wenn sie nicht gespielt war war sie genauso authentisch, wie wenn sie fake war. Es war somit authentisch, egal wierum man es sieht. Das ist genial. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Zitat von Doofie im Beitrag #54 Na wenn Dich das schon verwirrt, dann versuch Dich besser erst gar nicht an der Interpretation des Inhaltes. Schau Dir einfach das Video an und genieße es! Das passt immer. Wir wissen nicht, wer Andrea ist. @Anenke vermutet, es sei die inzwischen ausgeschiedene Kämpferin. Ich behaupte, es ist irgend jemand, vermutlich ein Fan oder ein involvierter. Es ist weder vom Wortlaut des Geschriebenen noch von der körperlichen Disposition wahrscheinlich, dass die Kämpferin Andrea dahinter steckt. MHO.
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Zitat von GGFF im Beitrag #58Zitat von anenke im Beitrag #55 Sportliche Aktionen lassen sich in der Tat nur begrenzt planen. Schauspieler können deshalb in der Regel keine Sportler spielen (eine der sehr wenigen Ausnahmen: Robert De Niro ). Insofern kann es gut sein dass der Kampf tatsächlich offen gewesen ist. Allerdings ist Kampfsport extrem Gewicht limitiert, d.h. ohne Einteilung in Gewichtsklassen machen er wenig Sinn. Bianca und Pamela sind insofern rein sportlich gesehen keine gute Auswahl, da der schwerere Sportler nur bei massiver taktischer und technischer Unterlegenheit verlieren kann. Dies kommt vor, ist aber so selten, dass sich um diese Fälle Legenden ranken. Der Weltmeister im (Super-)Schwergewicht ist deshalb im Boxen der Weltmeister aller Klassen, wenn auch mit Spinks einmal (!) der Weltmeister im Mittelgewicht gewonnen hat. Ähnliches gilt für die offene Klasse im Judo. Die ganze Taktik (also fast die ganze) zielt im Basketball auf die Erzeugung eines "MISMATCH", d.h. ein deutlicher Größenunterschied zwischen Verteidiger und Angreifer, aus dem sich Vor- und Nachteile ergeben können. Für den Verkauf eines Clips im Catfight kann dies aber durchaus ein Vorteil sein.... |
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Zitat von GGFF im Beitrag #59Zitat von Doofie im Beitrag #54 ...dass sich Andrea an die Tasten gesetzt hat ist wenig wahrscheinlich, eher ein Verfasser der die allerdings weibliche Andrea gewissermaßen "verbalisiert" hat...... |
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Zitat von anenke im Beitrag #60 Nun da kann ich nicht mithalten. Wenn Du Sportwissenschaft ins Spiel bringst, steige ich aus. Catfight und Sportwissenschaft schließen sich für mich kategorisch aus. :)
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Zitat von GGFF im Beitrag #62Zitat von anenke im Beitrag #60 Das erinnert mich an eine Szene aus Sugarbaby, oder so ähnlich. Ein deutscher Spielfilm aus den 80igern. Die (betrogene) schlanke Ehefrau verprügelt die wesentlich kräftiger gebaute Liebhaberin. Das war mein - so glaube ich- erstes Catfighterlebnis, noch vor der berühmten Denver Clan Szene oder den Liebesgrüßen aus Moskau (Zigeunerlager). Wenn Sportwissenschaft ins Spiel kommt, wird er schlapp. Kommt das Umstandsmoment und die Psychologie ins Spiel, ist er wach ;=)
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Zitat von GGFF im Beitrag #62Zitat von anenke im Beitrag #60 Im Grunde spielt es ja auch keine Rolle wie man bei Rousey und dem American Wrestling sehen kann. G.R. meinte einmal lakonisch, dass er rein sportlich die Ergebnisse der Damen von DWW zu 100 % prognostizieren könnte. Insofern kommt eben der Kontakt und letztlich die Theatralik ins Spiel. Und da ist Pamela eine Klasse für sich, ob sie nun gewinnt oder verliert ist dabei egal, obwohl ich glaube, dass Clips in denen sie verliert noch besser zu vermarkten sind.... |
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Zitat von GGFF im Beitrag #63Zitat von GGFF im Beitrag #62Zitat von anenke im Beitrag #60 Nun der Catfight ist sicherlich primär psychologisch ausgerichtet, Das stärkere Menschen schwächere verhauen können ist weder neu noch erotisch. Der Catfight ist letztlich die sportliche Umsetzung von psychologischen Phantasien. Allerdings sollten die halbwegs mit der sportlichen Realität kompatibel sein. Dies lässt sich heute ja auch mehr oder weniger realisieren... |
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Zitat von anenke im Beitrag #64 Eine interessante Beobachtung. Ich möchte noch ergänzen, dass ich beobachtet habe, dass ihre Bondageclips, also die, wo sie wehrlos gefesselt und dem Willen ihres Peinigers ausgeliefert ist, sehr populär sind, zumindest was die Resonanz entsprechender Beiträge auf Twitter angeht. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass schöne (und hier zusätzlich auch sehr starke) Frauen - in der Gewalt eines anderen inszeniert- besonders hohe Quoten haben, wenn sie als Opfer dargestellt werden. Das ist so gar nicht mein Ding. Aber es ist tatsächlich so, dass sich das besser verkauft.
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Zitat von GGFF im Beitrag #66Zitat von anenke im Beitrag #64 Um dem noch einen drauf zu satteln, würde ich Pamela als Opfer eines Mixedwrestling Sessionguys inszenieren, der sie nicht nur besiegt sondern auch danach noch hart rannimmt, würde ich alle Verkaufsrekorde brechen. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Zitat von GGFF im Beitrag #67Zitat von GGFF im Beitrag #66Zitat von anenke im Beitrag #64 Davon ist mit Sicherheit auszugehen...Bianca vs. Pamela ist eher die milde Version dieser Phantasie, wenn es gut gespielt ist, woran ich keinen Zweifel habe. ich habe allerdings auch nur wenig Zweifel dass dies Bianca und Pamela durchaus klar ist.... |
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Zitat von anenke im Beitrag #68 Ich wollte noch ergänzen, dass dieser Guy aber "Handsome" sein muss, damit das wirklich funktioniert. Also nix, für die üblichen Verdächtigen (mich eingeschlossen), sorry!
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Zitat von GGFF im Beitrag #69Zitat von anenke im Beitrag #68 ich hatte gerade schon überlegt, ob du maninblack, fritz oder dich selbst damit meintest, lach. was ist mit handsome gemeint? |
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Zitat von Doofie im Beitrag #70Zitat von anenke im Beitrag #60 ....stimmt, allerdings hätte viele Probleme sie als Schauspieler zu bezeichnen; die verkörpern einen bestimmten Typ (sich selbst), mehr auch nicht.... Wie ein wilder Stier (Originaltitel: Raging Bull) ist ein hauptsächlich in Schwarz-Weiß gedrehtes Boxerdrama von Martin Scorsese aus dem Jahr 1980 über Aufstieg und Niedergang des Boxers Jake LaMotta. Obwohl das Werk zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung wegen Sprache und Gewaltdarstellung auch kritisch kommentiert wurde, ist Wie ein wilder Stier heute als einer der besten bzw. wichtigsten Filme des amerikanischen Kinos anerkannt. https://de.wikipedia.org/wiki/Wie_ein_wilder_Stier Um sich auf seine Rolle vorzubereiten, absolvierte De Niro ein einjähriges Box-Training und wurde dabei von LaMotta persönlich angeleitet, der De Niro bescheinigte, er habe das Zeug zum Profikämpfer. Der Darsteller absolvierte drei Boxkämpfe und gewann davon zwei. Als die aufwändig choreographierten Kampfszenen abgedreht waren (die später von der Kritik für ihre inszenatorische, darstellerische und schnitttechnische Brillanz besonders gelobt wurden), aß sich De Niro innerhalb kurzer Zeit 30 Kilo Übergewicht an, um den späten, stark übergewichtigen LaMotta adäquat spielen zu können. Der Film beginnt und endet mit Szenen, in denen LaMottas traurige Existenz als drittklassiger Nachtclub-Entertainer gezeigt wird. LaMotta verklagte die Produktionsgesellschaft United Artists wegen der Art und Weise, wie er in dem Film porträtiert wird. |
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Zitat von Doofie im Beitrag #70Zitat von anenke im Beitrag #60 Ich würde noch gerne mit dem Million-Dollar Babe (Hillary Swank) und ich könnte mir auch vorstellen, dass ein Jason Statham auch einen glaubhaften Boxer spielen könnte. Wer sucht, findet mehr ich denke da an Keanu Reeves und Brad Pitt. |
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Zitat von ours01 im Beitrag #73Zitat von Doofie im Beitrag #70Zitat von anenke im Beitrag #60 Hillary Swank hat sehr fleißig trainiert, allerdings hätte Lucia Rijker sie so oder so k.o. schlagen können und brauchte keinen Angriff von hinten...ihre Schlaghärte liegt über 922 LBS of Force... https://www.youtube.com/watch?v=4eplLem4jPs |
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Zitat von anenke im Beitrag #72 silvester stallone und dolph lundgren sind aber auch als schauspieler sehr anerkannt. trotzdem haben sie die boxszenen sehr gut gespielt. stallone wurde dreimal für den oscar nominiert. und auch dreimal für den golden globe. und hat ihn einmal bekommen. |
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