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@frankgt "Was vor 6 Monaten noch möglich war und nun darf man zu 2. mit 1.5 Meter Abstand rumlaufen 🙈". Ja 6 Monate ist eine Ewigkeit. Die Welt hat sich noch nie so schnell gedreht. 45tsd an einem Ort werden wir sobald nirgendwo mehr sehen. Bei den Kölner Lichtern waren es sogar bis zu 1 Million. Natürlich abgesagt in diesem Jahr.
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Zitat von GGFF im Beitrag #1401@frankgt "Was vor 6 Monaten noch möglich war und nun darf man zu 2. mit 1.5 Meter Abstand rumlaufen 🙈". Ja 6 Monate ist eine Ewigkeit. Die Welt hat sich noch nie so schnell gedreht. 45tsd an einem Ort werden wir sobald nirgendwo mehr sehen. Bei den Kölner Lichtern waren es sogar bis zu 1 Million. Natürlich abgesagt in diesem Jahr.
Na ich hoffe doch das beim fc irgendwann wieder alle 2 Wochen 50000 da sind
Zitat von Bernhard im Beitrag #1398Bei uns in der Schweiz haben vor ein paar Tagen doch tatsächlich irgendwelche Promis gefordert, dass wir wegen Corona (!) jetzt viele sogenannte Flüchtlinge aus griechischen Lagern aufnehmen sollten. In einer Online-Zeitung gab es dazu auch gleich eine Userbefragung. Resultat: eine riesengrosse Mehrheit der User war strikte gegen so eine Aufnahme! Das zeigt wieder mal deutlich, dass diese realitätsfremden Gutmenschenspinner in einer richtigen Filterblase leben und nur eine kleine gesellschaftlich unbedeutende Minderheitenmeinung vertreten. Trotzdem sind solche Leute mit ihrer Meinung in unseren linkslastigen Medien ständig präsent. Wenn die kommende schwere Wirtschaftskrise etwas Gutes hat, dann dies, dass dieses verfluchte Gutmenschenpack dabei sowas von auf die Fresse fallen wird, dass ihnen ihr krankhaftes Gutmenschentum auf Kosten anderer ein für alle Mal vergehen wird.
100 % Zustimmung Mir schwillt der Kamm, wenn ich wieder täglich über die Wohltaten (DIE WOHLGEMERKT DER DEUTSCHE ARBEITER finanziert!!!) derjenigen lesen darf, die Deutschland ungeniert und mit voller Wucht an die Wand fahren. Möge mir doch bitte einmal einer dieser Vögel erklären, warum Deutschland grundsätzlich das Elend der Welt hier aufnehmen MUSS? Haben wir noch nicht genug eigene Probleme? Man liest immer und immer wieder „MUSS“ und „MÜSSEN“ oder „WIR DÜRFEN JETZT AUF KEINEN FALL NACHLASSEN..“ usw. Einen Dreck müssen wir – ausgerechnet das Land, das die höchsten Abgaben europaweit, die niedrigsten Renten, die längste Arbeitszeit hat, erdreistet sich, auf dem Rücken der Arbeiter den großen Wohltäter zu spielen und die ganze Welt hier einzuladen und auf Lebenszeit zu verköstigen. Auf einen Migrationspakt zu pochen, der halb Afrika geradezu einläd, nach DummDoofland auszuwandern. Aber der deutsche Schlafmichel macht das scheinbar gerne, wenn man den letzten Umfragen Glauben schenken darf.
Gründe dafür gibt es nicht. Man darf diesen Cluster aber nicht unterschätzen. Der „grüne Cluster“ ist nicht mit der Grünen Partei identisch- Polenz von der CDU könnte ohne Probleme bei den Grünen eintreten, obwohl er in der CDU zur sog. Union der Mitte gehört.
Die Stärke der Grünen liegt gerade in einem diffusen Gefühl und politischen Einstellungen die mit fast allen politischen Positionen verbunden werden können. Die ZEIT hat dazu eine Umfrage gemacht:
"In beinahe jeder der 3.000 Einsendungen tauchte das Kernthema Klima auf. Als ausschlaggebend für ihre Wahlentscheidung geben viele der Teilnehmerinnen zudem an, dass die Grünen für sie als einzige Partei dem Rechtsruck nicht anheimfallen würden: Im Gegensatz zu allen anderen im Bundestag vertretenen Fraktionen seien sie ihrer Agenda treu geblieben. Viele schrieben außerdem, dass in der Partei die Inhalte Vorrang hätten vor dem Personal: ein Aspekt, der angesichts der medialen Aufmerksamkeit für die Vorsitzenden Annalena Baerbock und vor allem Robert Habeck überrascht."
"Neben Stammwählern, die bereits seit Gründung der Partei grün wählen, finden sich auch etliche Wähler, die sich bei der vergangenen Bundestags- oder Europawahl erstmals für die Partei entschieden haben. Dabei ist auffällig, dass die Grünen sowohl von konservativer als auch von linker Seite Zuspruch erhalten. Hier entspricht unsere Erhebung, die selbstverständlich nicht repräsentativ ist, den Statistiken: Sowohl SPD als auch CDU haben in Umfragen einen großen Anteil der Stimmen an die Grünen verloren".
Zitat von anenke im Beitrag #1403dass die Grünen für sie als einzige Partei dem Rechtsruck nicht anheimfallen würden:
Daran sieht man ja wieder, dass selbst in einer solchen Umfrage nur die eigene politische linke Agenda druchgesetzt werden soll. Nur weil es jetzt eine AfD gibt, die 15% bekommt für Themen und Positionen, die früher zu den Zeiten von Kohl, Roland Koch, Alfred Dregger bei der CDU und zu Zeiten von Strauß bei der CSU normal waren, wird hier jetzt von einem Rechtsruck der Parteien fabuliert, ungeachtet dessen dass alle anderen Parteien ja nach links gerutscht sind und damit die politische Mitte in Deutschland gar nicht mehr vorhanden ist.
Ich empfehle euch nochmals. Werdet neugieriger! Sucht und entdeckt neue Wrestlerinnen! Es gibt mindestens gleichwertige Alternativen zu den immer wieder gleichen Wrestlerinnen, die im Forum favorisiert werden.
Ich habe den Eindruck, dass viele hier im Forum anstatt die Vorgänge am Markt zu beobachten, ihre Beobachtungen auf die Aktionen einzelner Ringerinnen fokussieren. Betrachtet man nur einzelne Ringerinnen, kann man zum Schluss kommen, die Szene torkelt ihrem Ende entgegen.
Die veröffentliche Email in englischer Sprache zeigt, dass die Ringerinnen nur an sich denken. Im Mail zeigt man keine Bereitschaft, den Gästen/Kunden/Fans entgegenzukommen. Das Wort Corona-Discount oder ähnliches vermisse ich. So geht man mit einer Beziehung Ringerin (Anbieterin) zu Gast (Kunden) nicht um.
Jeder/jede kann Marketingaktionen auf der Corona-Krise aufbauen. Die Strategien sind verschieden. Aber nur einige wenige Strategien, die den Gast einbinden sind erfolgreich, reine Bettelaktionen sind eher weniger erfolgreich.
Nach der Corona-Krise wird der Markt die gleiche Segmentierung aufweisen wie vor der Krise auch.
Es wird das Prime Segment geben, dass sich eben nur ein paar leisten können. Es wird das mittlere Segment geben, dass mehr schlecht als recht funktionieren wird - wie jetzt auch. Es wird das Segment für preissensible Gäste geben. Dieses Segment funktioniert am besten und hat die meisten Kunden. Warum wird es auch ein preiswertes Segment geben, weil nur die wenigsten Ringerinnen ausreichend verhaltensraffiniert sind, um in der preislichen Oberklasse bestehen zu können. Die preisliche Oberklasse erfordert auch höheren kostenmäßigen Aufwand für die Anbieterinnen. Ein Aufstieg in die preisliche Upperclass ist nicht dadurch möglich, in dem die Preise nur nach oben angepasst werden.
Zitat von anenke im Beitrag #1403dass die Grünen für sie als einzige Partei dem Rechtsruck nicht anheimfallen würden:
Daran sieht man ja wieder, dass selbst in einer solchen Umfrage nur die eigene politische linke Agenda druchgesetzt werden soll. Nur weil es jetzt eine AfD gibt, die 15% bekommt für Themen und Positionen, die früher zu den Zeiten von Kohl, Roland Koch, Alfred Dregger bei der CDU und zu Zeiten von Strauß bei der CSU normal waren, wird hier jetzt von einem Rechtsruck der Parteien fabuliert, ungeachtet dessen dass alle anderen Parteien ja nach links gerutscht sind und damit die politische Mitte in Deutschland gar nicht mehr vorhanden ist.
Dies ist die subjektive Sicht der Wähler der Grünen. Dies hat weniger mit Rationalität zu tun, sondern ist eher Bestandteil eines "Narrativs"; Als Narrativ wird seit den 1990er Jahren eine sinnstiftende Erzählung bezeichnet, die Einfluss hat auf die Art, wie die Umwelt wahrgenommen wird. Es transportiert Werte und Emotionen, ist in der Regel auf einen Nationalstaat oder ein bestimmtes Kulturareal bezogen und unterliegt dem zeitlichen Wandel. In diesem Sinne sind Narrative keine beliebigen Geschichten, sondern etablierte Erzählungen, die mit einer Legitimität versehen sind.
Weit verbreitet ist die Meinung, dass Narrative gefunden und nicht erfunden werden. Konsens ist, dass Narrative eine Möglichkeit zur gesellschaftlichen Orientierung geben und Zuversicht vermitteln können. Mit dem verstärkten Interesse an den Neurowissenschaften und der Rolle von Emotionen und des Unterbewussten in Entscheidungsprozessen ist auch die Bedeutung von Narrativen in der öffentlichen Diskussion gewachsen.
Bekannte Beispiele sind der Mythos vom Tellerwäscher zum Millionär und der Aufruf zum Wettlauf zum Mond, der in den USA starke Kräfte gebündelt und die Nation hinter einer Idee versammelt hat. Bestimmendes Element hinter einem Narrativ ist weniger der Wahrheitsgehalt, sondern ein gemeinsam geteiltes Bild mit starker Strahlkraft.
Ein anderes Narrativ ist z.B. Make America Great Again. Erstmals von Ronald Reagan im Rahmen seines Wahlkampfs 1980 benutzt, machte ihn Donald Trump in seinem Wahlkampf 2015/2016 zum Hauptmotto.
Ein hübsches Video, das viel über deutsche Befindlichkeiten aussagt.
"Einmann" hat sich in Berlin-Neukölln am Mittwochabend seiner Festnahme widersetzt. Es kam dabei zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit einem Polizisten.
Natürlich stellt sich die Frage: Warum kontrolliert der Beamte aber auch einen Menschen mit Migrationshintergrund ohne dessen Einwilligung? Es ist zu befürchten, dass dieser Junge durch diese Erniedrigung dauerhaft traumatisert wurde.
Da lobe ich mir doch das sensible Verhalten seiner Kollegin, die in aller Ruhe zuschaut, wie ihr Herr Kollege auf die Schnauze kriegt. Sie weiß sicherlich, wie empfindlich Orientalen auf weibliche Berührungen reagieren.
Zurecht wurden Ermittlungen gegen diesen Polizisten aufgenommen. Bezeichnend der Schlusssatz:
Gegen den Polizisten sind Ermittlungen eingeleitet worden, ob dessen Verhalten angemessen gewesen sei.
Zitat von Manni Meier im Beitrag #1409Ein hübsches Video, das viel über deutsche Befindlichkeiten aussagt.
"Einmann" hat sich in Berlin-Neukölln am Mittwochabend seiner Festnahme widersetzt. Es kam dabei zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit einem Polizisten.
Natürlich stellt sich die Frage: Warum kontrolliert der Beamte aber auch einen Menschen mit Migrationshintergrund ohne dessen Einwilligung? Es ist zu befürchten, dass dieser Junge durch diese Erniedrigung dauerhaft traumatisert wurde.
Da lobe ich mir doch das sensible Verhalten seiner Kollegin, die in aller Ruhe zuschaut, wie ihr Herr Kollege auf die Schnauze kriegt. Sie weiß sicherlich, wie empfindlich Orientalen auf weibliche Berührungen reagieren.
Zurecht wurden Ermittlungen gegen diesen Polizisten aufgenommen. Bezeichnend der Schlusssatz:
Gegen den Polizisten sind Ermittlungen eingeleitet worden, ob dessen Verhalten angemessen gewesen sei.
Diese "Polizistin" gehört meiner Meinung nach sofort aus dem Polizeidienst entlassen. Die kann beim Ordnungsamt anfangen und in Abwesenheit der Autofahrer Knöllchen an die Scheiben stecken. Wer als Polizist auf die Unterstützung seines Partners angewiesen ist, braucht im Ernstfall nicht jemanden, der erst mal in Ruhe herumtelefoniert.
Zitat:"Die Berliner Polizei stellt auf Twitter klar: „Es kursiert aktuell ein Video, das im Ausschnitt einen Einsatz in #Neukölln zeigt. Danach lief nicht alles nach Plan. Aber kein Grund, die Berufsqualifikation unserer jungen Kollegin (frisch aus der Ausbildung) & ihrem 1. Streifenpartner grundsätzlich in Frage zu stellen!“ Zitatende
Stellt sich die Frage, wer eine offensichtlich völlig für ihren Beruf ungeeignete Polizistin mit auf Streife schickt.
Ein erfolgreicher Polizei-Einsatz sieht wirklich anders aus. Denjenigen, die weibliche Polizisten für ungeeignet halten, mit auf Streife zu gehen, kann man nach diesen Bildern nichts entgegenhalten.
Zitat von A_Rex im Beitrag #1411So, hier das Original-Video in voller Länge:
Ein erfolgreicher Polizei-Einsatz sieht wirklich anders aus. Denjenigen, die weibliche Polizisten für ungeeignet halten, mit auf Streife zu gehen, kann man nach diesen Bildern nichts entgegenhalten.
Immerhin ist keiner der Beamten tot. Ein junger Mann soll in Gelsenkirchen einen Polizisten erschossen haben - nun befindet sich der Verdächtige in Untersuchungshaft. Nach SPIEGEL-Informationen stand der tote SEK-Mann bei dem Einsatz in vorderster Linie.
".....In beinahe jeder der 3.000 Einsendungen tauchte das Kernthema Klima auf. Als ausschlaggebend für ihre Wahlentscheidung geben viele der Teilnehmerinnen zudem an, dass die Grünen für sie als einzige Partei dem Rechtsruck nicht anheimfallen würden: Im Gegensatz zu allen anderen im Bundestag vertretenen Fraktionen seien sie ihrer Agenda treu geblieben. Viele schrieben außerdem, dass in der Partei die Inhalte Vorrang hätten vor dem Personal: ein Aspekt, der angesichts der medialen Aufmerksamkeit für die Vorsitzenden Annalena Baerbock und vor allem Robert Habeck überrascht."
Inzwischen sind rund 10 Millionen Arbeitnehmer auf Kurzarbeit, die Wirtschaft steht vor einer Rezession die beispiellos ist, Millionen werden arbeitslos. Die Zeit der Grünen und ihrer Pseudoprobleme ist endgültig vorbei. Die Klima Weltuntergangssekte braucht kein Mensch. Die MIllionen zusätzlciher Arbeitslose geht es am Arsch vorbei ob möglicherweise in 50 oder 100 Jahren das Klima um ein Grad ansteigen wird oder nicht. Und was die Inhalte der Grünen betrifft. Das ist Psychomüll von wohlstandsverblödeten Vollidioten ohne wirkliche Probleme die in ihren Wohlstandsoasen längst jeden Bezug zur Realität verloren haben.
Zitat von A_Rex im Beitrag #1411Ein erfolgreicher Polizei-Einsatz sieht wirklich anders aus. Denjenigen, die weibliche Polizisten für ungeeignet halten, mit auf Streife zu gehen, kann man nach diesen Bildern nichts entgegenhalten.
Für mich bringt das Video in voller Länge noch zwei Erkenntnisse:
1. Das "Abwehrspray" der Polizei scheint nicht besonders wirkungsvoll zu sei, wenn der Verdächtige nach mehrmaligem Einsatz immer noch zu erneuten Angriffen fähig ist und dann schließlich flüchten kann.
2. Die Bevölkerung steht, nach dem was zu hören ist, klar gegen die Polizei.
Zitat von A_Rex im Beitrag #1411So, hier das Original-Video in voller Länge:
Ein erfolgreicher Polizei-Einsatz sieht wirklich anders aus. Denjenigen, die weibliche Polizisten für ungeeignet halten, mit auf Streife zu gehen, kann man nach diesen Bildern nichts entgegenhalten.
Immerhin ist keiner der Beamten tot.
Das wäre bei diesem unprofessionellen Einsatz auch kein Wunder gewesen. Sehen so die Beamtinnen aus, die uns Bürger vor dem kriminellen Abschaum schützen sollen? Frauen in Uniform sollen ja bei den Einsätzen auf der Straße angeblich deeskalierend wirken. Die Polizistin scheint mit ihrem Verhalten in diesem Video auch genau diesen Ausbildungsansatz verinnerlicht zu haben. Blöd nur, dass dieser Neubürger davon noch nichts gehört hat...
Zitat von Manni Meier im Beitrag #1409Ein hübsches Video, das viel über deutsche Befindlichkeiten aussagt.
"Einmann" hat sich in Berlin-Neukölln am Mittwochabend seiner Festnahme widersetzt. Es kam dabei zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit einem Polizisten.
Natürlich stellt sich die Frage: Warum kontrolliert der Beamte aber auch einen Menschen mit Migrationshintergrund ohne dessen Einwilligung? Es ist zu befürchten, dass dieser Junge durch diese Erniedrigung dauerhaft traumatisert wurde.
Da lobe ich mir doch das sensible Verhalten seiner Kollegin, die in aller Ruhe zuschaut, wie ihr Herr Kollege auf die Schnauze kriegt. Sie weiß sicherlich, wie empfindlich Orientalen auf weibliche Berührungen reagieren.
Zurecht wurden Ermittlungen gegen diesen Polizisten aufgenommen. Bezeichnend der Schlusssatz:
Gegen den Polizisten sind Ermittlungen eingeleitet worden, ob dessen Verhalten angemessen gewesen sei.
Diese "Polizistin" gehört meiner Meinung nach sofort aus dem Polizeidienst entlassen. Die kann beim Ordnungsamt anfangen und in Abwesenheit der Autofahrer Knöllchen an die Scheiben stecken. Wer als Polizist auf die Unterstützung seines Partners angewiesen ist, braucht im Ernstfall nicht jemanden, der erst mal in Ruhe herumtelefoniert.
Zitat:"Die Berliner Polizei stellt auf Twitter klar: „Es kursiert aktuell ein Video, das im Ausschnitt einen Einsatz in #Neukölln zeigt. Danach lief nicht alles nach Plan. Aber kein Grund, die Berufsqualifikation unserer jungen Kollegin (frisch aus der Ausbildung) & ihrem 1. Streifenpartner grundsätzlich in Frage zu stellen!“ Zitatende
Stellt sich die Frage, wer eine offensichtlich völlig für ihren Beruf ungeeignete Polizistin mit auf Streife schickt.
Die Trulla wird einen Migrationshintergrund haben und deshalb außerhalb jeder sachlichen Kritik stehen. Ob die für den Polizeidienst taugt spielt da nur eine untergeordnete Rolle.
Zitat von A_Rex im Beitrag #1411Ein erfolgreicher Polizei-Einsatz sieht wirklich anders aus. Denjenigen, die weibliche Polizisten für ungeeignet halten, mit auf Streife zu gehen, kann man nach diesen Bildern nichts entgegenhalten.
Für mich bringt das Video in voller Länge noch zwei Erkenntnisse:
1. Das "Abwehrspray" der Polizei scheint nicht besonders wirkungsvoll zu sei, wenn der Verdächtige nach mehrmaligem Einsatz immer noch zu erneuten Angriffen fähig ist und dann schließlich flüchten kann.
Das Zeug ist entweder besonders gut biologisch abbaubar oder bei der Beschaffung wurde ungeachtet der Materialqualität wieder einmal dem billigsten Anbieter der Zuschlag erteilt
Zitat von A_Rex im Beitrag #1411So, hier das Original-Video in voller Länge:
Ein erfolgreicher Polizei-Einsatz sieht wirklich anders aus. Denjenigen, die weibliche Polizisten für ungeeignet halten, mit auf Streife zu gehen, kann man nach diesen Bildern nichts entgegenhalten.
Immerhin ist keiner der Beamten tot.
Das wäre bei diesem unprofessionellen Einsatz auch kein Wunder gewesen. Sehen so die Beamtinnen aus, die uns Bürger vor dem kriminellen Abschaum schützen sollen? Frauen in Uniform sollen ja bei den Einsätzen auf der Straße angeblich deeskalierend wirken. Die Polizistin scheint mit ihrem Verhalten in diesem Video auch genau diesen Ausbildungsansatz verinnerlicht zu haben. Blöd nur, dass dieser Neubürger davon noch nichts gehört hat...
Die Berliner Polizei hat - was die Auswahl betrifft - eigentlich schon länger keinen guten Ruf:
Berliner Polizeiakademie: Polizei will Auswahlverfahren verbessern- Die Berliner Polizei verspricht mehr Sorgfalt bei der Nachwuchsauswahl. So erwäge man, die politischen Haltungen zu prüfen, sagte Vizepräsidentin Koppers der ZEIT. 15. November 2017, 11:36 Uhr
Nach massiver Kritik an der Tauglichkeit von Berliner Polizeischülern hat Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers Mängel im Auswahlverfahren eingeräumt und Verbesserungen angekündigt. "Wir können und dürfen nur bedingt kontrollieren, welche politischen Meinungen Auszubildende privat äußern, wenn sie nicht als Polizist auftreten", sagte Koppers der ZEIT. "Für Recherchen auf Facebook fehlt uns außerdem die Rechtsgrundlage, das machen wir bisher noch nicht."
In Bezug auf einen Rekruten, der auf Facebook gegen homosexuelle Muslime wetterte und ein Werbevideo der Terrororganisation Hamas teilte, sagte Koppers: "Oft plappern die jungen Leute nur Parolen nach. Aber natürlich müssen wir schauen, ob da eine verfestigte Haltung vorliegt." Das könne die Polizei mit dem derzeitigen Verfahren aber nicht so gut und überlege deshalb, "am Ende des Einstellungsverfahrens ein professionell geführtes Gespräch einzuführen, bei dem wir diese Haltungen prüfen". Die Polizeiakademie der Hauptstadt steht seit Wochen in der Kritik, nachdem die Sprachnachricht eines Ausbilders öffentlich wurde, in der dieser über angeblich unhaltbare Zustände berichtet hatte.
Außerdem existieren anonyme Vorwürfe, dass die Akademie von kriminellen arabischen Clans unterlaufen werde. Dafür gibt es nach Aussage von Koppers bisher allerdings keine Belege. Zwar hätten sich zwei Mitglieder berüchtigter Clans in diesem Jahr für die Ausbildung beworben, beide seien jedoch schon an der Aufnahmeprüfung gescheitert, sagte die Polizeivizepräsidentin.
Am 8. März 2010 wurde Koppers zur Polizeivizepräsidentin ernannt und vertrat den zu diesem Zeitpunkt noch amtierenden Polizeipräsidenten Dieter Glietsch. Sie leitete eineinhalb Jahre kommissarisch die Berliner Polizei, nachdem kein Nachfolger des Ende Mai 2011 pensionierten Glietsch ernannt werden konnte, dem erst am 17. Dezember 2012 Klaus Kandt nachfolgte. Koppers blieb bis zum 18. Februar 2018 als Vizepräsidentin im Amt. Koppers Amtsführung im Rahmen der Berliner organisierten Kriminalität als auch ihre Entscheidungen als Generalstaatsanwältin waren mehrmals Gegenstand von überregionalen Berichterstattungen.Koppers war verheiratet und lebt jetzt, nachdem sie mehrere „Beziehungsmodelle ausprobiert hatte“, mit ihrer Lebenspartnerin in Berlin.
Koppers wuchs in Nordrhein-Westfalen auf und zog Anfang der 1980er Jahre nach Berlin, wo sie Rechtswissenschaften studierte. 1988 trat sie ihren Dienst bei der Senatsverwaltung für Justiz an, wurde Richterin und bekleidete letztendlich das Amt der Vizepräsidentin des Landgerichtes Berlin. Zwei Jahre arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.
Bei der Polizei hat sie nie gearbeitet bis sie zur Leitung der Behörde - wenn auch nur als Vize - berufen wurde: Margarete Koppers (* 19. August 1961 in Wissel) ist eine deutsche Juristin und zurzeit Generalstaatsanwältin in Berlin. Sie ist die erste Frau in diesem Amt. Zuvor war sie Polizeivizepräsidentin der Berliner Polizei, dort ebenfalls als erste Frau in diesem Amt.
Zitat von A_Rex im Beitrag #1418Ein Polizei zu sein, ist Larissas absoluter Traumjob (Martina Hill):
Na die wird wenigsten aktiv und nicht wie die echte Polizeitrulla, die nur daneben steht, als ginge sie das alles nichts an.
Zu Polizistinnen habe ich noch eine nette kleine Anekdote.
Als ich noch im Ruhrgebiet wohnte, lief in dem gegenüber liegenden Terrassenhaus eine Polizeifahndung nach irgendeinem Flüchtigen. Als ich nach Hause kam, erlaubten mir die Polizisten, die um das Haus schlichen, noch schnell in meiner Wohnung zu verschwinden.
Zu der Zeit waren gerade zwei meiner Cousinen zu Besuch und ich erzählte denen, dass gegenüber im Elektroladen wohl irgendein Einbruch gewesen war, aber die Polizei schon da sei. Die Jüngere (ca. 12 J.) war gleichzeitig ängstlich aber auch neugierig.
Also erlaubte ich ihr mit der Älteren mal einen Blick aus dem zur Straße gelegenen Fenster zu werfen, um sich zu überzeugen, dass unsere "Freunde und Helfer" uns beschützen. Ganz entsetzt kam sie zurück ins Wohnzimmer und beklagte sich bei mir: "Aber das sind ja alles nur Weiber!"
Zitat von A_Rex im Beitrag #1411Ein erfolgreicher Polizei-Einsatz sieht wirklich anders aus. Denjenigen, die weibliche Polizisten für ungeeignet halten, mit auf Streife zu gehen, kann man nach diesen Bildern nichts entgegenhalten.
Für mich bringt das Video in voller Länge noch zwei Erkenntnisse:
1. Das "Abwehrspray" der Polizei scheint nicht besonders wirkungsvoll zu sei, wenn der Verdächtige nach mehrmaligem Einsatz immer noch zu erneuten Angriffen fähig ist und dann schließlich flüchten kann.
Das Zeug ist entweder besonders gut biologisch abbaubar oder bei der Beschaffung wurde ungeachtet der Materialqualität wieder einmal dem billigsten Anbieter der Zuschlag erteilt
Ich bin jetzt offenbar besser ausgerüstet als die Berliner Polizei, was einen Pfeffereinsatz angeht! Meine JPX oder mein Guardian Angeld setzen mit Sicherheit jeden Angreifer 100%-ig ausser Gefecht. Bei Min. 1:53 kann man hier die Wirkung der Pfefferladung bei der JPX sehen!
Ich kann in Deutschland und Oesterreich nur jedem raten sich so ein Ding zur Selbstverteidigung anzuschaffen. Es ist bei Euch sogar als Tierabwehrgerät zugelassen (sogar mit Laserzielgerät!) und man kann es ohne Bewilligung mit sich führen. In der Schweiz geht das leider nicht. Dort darf man es nur zur Heimverteidigung besitzen. Für unterwegs ist nur der Guardian Angel (kleiner Bruder der JPX) erlaubt, den ich mir auch zugelegt habe.
Diese Pfefferpistole ist meiner Meinung nach sicherer und effektiver als ein Taser. Die neueste Variante, der JPX6, hat sogar vier Schuss, bevor das Magazin gewechselt werden muss.