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22.10.2020 23:17
Zitat von GGFF im Beitrag #4321 Wahrscheinlich haben auch sie bemerkt, dass viele Ex-Covid-Kranke Langzeitprobleme haben, die sie voll und ganz unterschätzt haben! Und in den Länder wie Mexico die Sterberate immer noch bei ca. 10% ist!  |
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https://www.reuters.com/article/us-healt...s-idUSKBN2752NQ |
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Hier wird allen Corona Verängstigten zuverlässig geholfen. |
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Zitat von ours01 im Beitrag #4326Zitat von GGFF im Beitrag #4321 Ganz genau. Über die Langzeitfolgen einer Covid-Infektion weiss man noch sehr wenig. Fakt ist aber, dass es sie gibt. Kenne selbst jemanden in meinem Bekanntenkreis. Mir ist keine Grippe bekannt, die nachträglich zu chronischen Schäden geführt hat. Was die Ignoranten auch immer verdrängen ist die Tatsache, dass Corona-Intensiv-Patienten eine enorme Belastung für die Spitäler und das Spitalpersonal darstellen. Aber auch das ist ja alles nur fake und die Ärzte und Ärztinnen (z.B. Kanton Schwyz) sind Teil einer riesigen Verschwörung und die Corona-Patienten sind alles Laienschauspieler...Hoffe ich werde nie so... |
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Zitat von peter_kien im Beitrag #4329 Genau! Besonders nach erst 6 Monaten! Man weiss überhaupt noch nichts über mögliche Langzeitfolgen. Trotzdem malt man deswegen gleich wieder den Teufel an die Wand. Zitat von peter_kien im Beitrag #4329 Wen wundert das bei einem Laien! https://www.diepta.de/news/aktuell/grippe-gehirn-grippe-langzeitfolgen-fuer-gehirn-moeglich-563662/ |
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Zitat von Bernhard im Beitrag #4328Ein kluges Posting . So ist das aber kaum einer versteht und geht hin. Aber 7User Posten und Reden in Panik , als klares Zeichen.Hochwahrscheinlich alle Über 60J Evolution:(Tod-)Angst blockiert Gehirn am Hippocampus-Teil, indem zunächst nur während die Angstperiode synaptic-Blockade entsteht,später dauerhafter. Denken wird unterdrüCkt und Tunnelblick entsteht.Er bündelt alle Reserve für die lebensrettende Fluchtbewegung. Millionenjahre Arterhaltung durch Selektion.Angst als Dauerlast führt zu jedoch Krankheit und Tod. Zitat von octagorix im Beitrag #4278Jeder physiologic Körper zeigt intern "Memoryeffekte" nach jede schwer Erkrankung -- die Natur der Sache . Sogar 2von3 ältere, oder vorgeschwachte auch jüngere Patienten zeigen Langzeitfolgen nach jede schwere Influenza-Verlauf(Grippe), übliche waren : Entzündungen bei Herzmuskel-und Beutelbereiche , Sekundär-bakterielle Bronchopneumonie,LungenÖdem ,Pseudokrupp , Lungenaspergillose hoher Mortalität , Muskel-Leber- und Gallenentzündung,und letztens Beschädigungen in Nerven und Gehirnhäute u.A. durch Depression + Angst. Als Beispiel verstarben u.a. so in schwerer Grippewelle 2017-18 (nach RKI u.A.) circa 25000 allein in Deutschland. Aber ohne Medienrummel,Massentestung, teilw. fälschliche Graphendarlegungen und Profite.Und wie selbstverständlich wird das im Covid19 Zusammenhang official verschwiegen. Selbstverständlich werden es mehr Tote geben und schwerer Verletzte. So wie immer saisonbedingt, diesemal vielleicht sogar als Kombi mit Influenzavirus. Und ... Kein Virus der Welt verschwiNdet ,aber jeder Virus mutiert --- Evolution. Der Virus , der seinen Wirt nicht tÖtet,wird selektiv optimiert überleben. |
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Zitat von Bernhard im Beitrag #4330Zitat von peter_kien im Beitrag #4329 Ok mit deiner Erfahrung in Sachen Gehirnschäden wegen Grippe kann ich natürlich nicht mithalten:) Wann kommt denn nun dieser verdammte Supervulkan endlich?! Bereits 20 Keller gemietet randvoll mit Vorräten, habe mein ganzes Vermögen investiert und muss es jetzt wissen! Und wie sieht es aus an der Zoologen-Front? Irgendwelche neue, interessante Studien aus dem Tierreich, die man wie die Nazis und ihr Rattenvergleich auf Menschen übertragen kann?... Und wann kommt jetzt endlich der Untergang der Wirtschaft? Keller sind wie gesagt randvoll. Den usern gehen deine irre Weltuntergangsverbreitung und Schwarzmalerei schon lange auf den Geist, aber ich schätze, du kannst nicht anders:) |
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Zitat von peter_kien im Beitrag #4332Zitat von Bernhard im Beitrag #4330Zitat von peter_kien im Beitrag #4329 Wie witzig! Das sagt ausgerechnet einer, der ständig vor Corona und allerlei möglichen Langzeitfolgen warnt. Na dann schauen wir mal, ob wir in einem Jahr (vielleicht auch schon in einem halben) noch an Corona leiden werden oder nicht eher an den Langzeitfolgen der Corona-Massnahmen. Ich jedenfalls tippe auf zweiteres. |
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Zitat von Bernhard im Beitrag #4333Klien und witzig !!!!Zitat von peter_kien im Beitrag #4332Wie witzig!  Der war echt gut, Bernhard.  |
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"Wenn Parteien sagen, wir seien von der Islamisierung Deutschlands betroffen, |
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Zitat von Ladiesfirst im Beitrag #4331Zitat von Bernhard im Beitrag #4328Ein kluges Posting . So ist das aber kaum einer versteht und geht hin. Aber 7User Posten und Reden in Panik , als klares Zeichen.Hochwahrscheinlich alle Über 60J Die Zahl der durch die Influenza bedingten zusätzlichen Todesfälle, die Exzess-Mortalität, ist eine statistische Größe. Das Robert Koch-Institut (RKI) errechnet sie, indem sie die Monatsdaten des Statistischen Bundesamtes zur Gesamtmortalität der Bevölkerung mit den Daten der Arbeitsgemeinschaft Influenza zum Verlauf der Grippewelle in Beziehung setzt. Da es sich um eine Schätzung mit Unsicherheitsfaktoren handelt, wird neben dem normalen Ergebnis eine vorsichtigere konservative Zahl zur Exzess-Mortalität veröffentlicht. Die Diagnose Influenza wird selten auf den Todesbescheinigungen notiert. Häufig sterben die Patienten an einer sekundären Pneumonie, oder die Virusinfektion führt bei Patienten mit kardialem Leiden einen vorzeitigen Tod herbei. Auf dem Totenschein wird dann die Lungenentzündung oder das Herzleiden vermerkt, aber nicht notwendigerweise die Influenza. Man kann also auch hier sagen, dass die Patienten mit Influenza und nicht an Influenza verstorben sind. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6...ess-Mortalitaet Dies gilt auch für Covid-19: Im April lagen die Sterbefallzahlen allerdings deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre; seit Anfang Mai bewegten sich die Sterbefallzahlen zunächst wieder etwa im Durchschnitt. Im August waren sie allerdings wieder erhöht. Dies geht offenbar auf eine Hitzeperiode zurück. Auch die bisher darstellbaren Sterbefallzahlen im September liegen etwas über dem Durchschnitt der Vorjahre. https://www.destatis.de/DE/Themen/Quersc...erbefaelle.html Allerdings lässt sich daraus kein Argument gegen die Begrenzung von Covid-19 ableiten. Es wird eher einen additiven Effekt geben. Deswegen hat die Bundesregierung die Anzahl der Grippe-Impfungen gesteigert um die Mortalität zumindest was dies betrifft zu reduzieren. https://www.bundesgesundheitsministerium...ppeimpfung.html Dieses Jahr hat die Bundesregierung zusätzlichen Grippeimpfstoff besorgt. Über 26 Millionen Dosen Influenzaimpfstoffe sind für die Saison 2020/21 in Deutschland verfügbar. Das ist fast doppelt so viel wie in der vergangenen Saison mit 14 Millionen Dosen verimpft wurde. |
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Zitat von anenke im Beitrag #4336 Bei Corona handhabt man das aber jetzt offenbar so, dass bei einem positiven Test als Todesursache immer Corona gilt, selbst wenn der Patient letztlich an einer Lungenentzündung oder einem Herzleiden verstorben ist. Zitat von anenke im Beitrag #4336 Im März 18 lagen die Sterbefälle wegen der Grippe um 20% höher als im April 20 wegen Corona, was aber 2018 zu keinerlei Massnahmen gegen die Grippe führte. Sonderbar, nicht? |
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Zitat von Bernhard im Beitrag #4337Zitat von anenke im Beitrag #4336 Wenn die Personen sich nicht impfen lassen (es gibt keine Impflicht in der BRD) kann die Regierung wenig machen. Man sollte die Ähnlichkeiten auch nicht zu sehr betonen: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagno...93-3cf168e5f7c5 https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epi...publicationFile Nach dem Abklingen der ersten COVID-19-Welle in Deutschland liegen nun epidemiologische Kennzahlen zur Beurteilung der Krankheitsschwere von COVID-19-Patienten aus dem deutschen Krankenhaussentinel ICOSARI (ICD-10-Code-basiertes Krankenhaussentinel für schwere akute respiratorischeErkranku ngen) vor. Im Rahmen des ICOSARI-Sentinels werden Patienten mit einer schweren akuten respiratorischen Erkrankung (SARI) erfasst. Wir haben hospitalisierte COVID-19-Patienten (SARI-COVIDFälle) mit SARI-Patienten aus 5 vergangenen Grippewellen (SARI-GW-Fälle) hinsichtlich Krankheitsschwere, Altersstruktur und Dauer der stationären Behandlung verglichen. Der Anteil beatmungspflichtiger und der Anteil verstorbener Patienten bei SARI-COVID-Patienten ist deutlich höher (22% bzw. 21%) als bei SARI-GWPatienten (14 % bzw. 12 %). Insgesamt ist die Altersstruktur etwa vergleichbar, so lag z.B. das mediane Alter verstorbener Fälle sowohl bei SARI-COVIDPatienten als auch bei SARI-GW-Patienten bei 81 Jahren. SARI-COVID-Patienten, die während ihrer Hospitalisierung intensivmedizinisch behandelt oder beatmet wurden bzw. die verstarben, waren im Median 2–3 Tage länger hospitalisiert als SARI-GW-Patienten. Beatmungspflichtige SARI-COVID-Patienten wurden mehr als doppelt so lange beatmet wie SARI-GWPatienten (Median: 10 Tage vs. 4 Tage). Die über 5 Jahre etablierte Vergleichsgruppe von SARI-GWPatienten während der Grippewelle ermöglichte einen validen Abgleich mit COVID-19-Patienten, die wegen SARI hospitalisiert wurden. Die Ergebnisse zur Erkrankungsschwere bestätigen die vorläufige Einschätzung, dass hospitalisierte COVID-19-Patienten mit einer SARI im Schnitt besonders häufig und besonders lange beatmet werden müssen. Um auf einen eventuell bevorstehenden Anstieg der COVID-19-Fälle im Herbst 2020 vorbereitet zu sein besteht die Notwendigkeit, mehr intensivmedizinische Ressourcen und insbesondere Beatmungsplätze als während vergangener Grippewellen vorzuhalten. Die Kosten einer Behandlung von Covid-19 sind deshalb ausgesprochen hoch (ca. 10.7oo Euro). https://www.welt.de/wirtschaft/article21...nkenkassen.html „Unsere Daten zeigen aber auch, dass Covid-19-Erkrankte, die im Krankenhaus beatmet werden müssen, aufgrund der zum Teil schweren Krankheitsverläufe durchschnittlich Fallkosten von 38.500 Euro verursachen“, sagt Martin Litsch, Bundesvorstand der AOK. Die Abweichungen könnten im Einzelfall beträchtlich sein. Die zehn Prozent der beatmungspflichtigen Patienten mit den höchsten Kosten schlagen mit über 85.000 Euro zu Buche. |
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Zitat von anenke im Beitrag #4338Zitat von Bernhard im Beitrag #4337Zitat von anenke im Beitrag #4336 Dass die Sterblichkeitsrate bei Covid-19 im April höher war als bei der normalen Grippe, könnte vermutlich auch damit zu tun haben, dass man dieses Corona-Virus noch nicht kannte und auch nicht wusste, wie man die Krankheit behandeln musste (Behandlungsfehler eingeschlossen). Das war natürlich grosses Pech für diejenigen Menschen, die zu Beginnn daran erkrankt sind. Jetzt, nach einem halben Jahr, weiss man aber doch wohl wesentlich mehr über die Krankheit und wie man sie am besten behandeln muss. Ein Grund mehr nicht in Panik zu verfallen. |
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"Dass die Sterblichkeitsrate bei Covid-19 im April höher war als bei der normalen Grippe, könnte vermutlich auch damit zu tun haben, dass man dieses Corona-Virus noch nicht kannte und auch nicht wusste, wie man die Krankheit behandeln musste (Behandlungsfehler eingeschlossen). Das war natürlich grosses Pech für diejenigen Menschen, die zu Beginnn daran erkrankt sind. Jetzt, nach einem halben Jahr, weiss man aber doch wohl wesentlich mehr über die Krankheit und wie man sie am besten behandeln muss. Ein Grund mehr nicht in Panik zu verfallen". |
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Zitat von Bernhard im Beitrag #4328 Wahrscheinlich wirst du bei der telephonische Anmeldung hören müssen: "Guten Tag, hier ist die BLABLA Klinik, wegen der steigenden Corona-Fälle ist unsere Psychiatrie geschlossen, bitte helfen sie sich selbst! Danke für ihren Anruf"  |
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Zitat von Bernhard im Beitrag #4337Zitat von anenke im Beitrag #4336 Aber sicher nicht in Schweden wo die dumme Regierung freien Lauf gelassen hat. Auch wir wären in diesem Schlamassel gewesen wenn unsere Regierung so kriminell gewesen wäre! |
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Zitat von anenke im Beitrag #4340 In Mexiko ist sie immer noch bei um die 10% Sterblichkeit. |
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Die Schweden haben dies gezielt gemacht: |
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Zitat von anenke im Beitrag #4344 Eben, deshalb war es höchst kriminell! So etwas kann man von Diktatoren erwarten aber nicht von einem zivlisierten Land und schon gar nicht von einem sozialen Schweden!  |
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Zitat von ours01 im Beitrag #4345Zitat von anenke im Beitrag #4344 Stimmt..... |
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Zitat von ours01 im Beitrag #4343Zitat von anenke im Beitrag #4340 Meinst Du nicht eher die Sterblichkeit durch Drogenkartelle? https://www.welt.de/newsticker/news1/article205191635/Gewalt-Mordrate-in-Mexiko-2019-so-hoch-wie-noch-nie-seit-Beginn-der-Zaehlung.html Zum Vergleich: 2019 Morde in Mexiko 35'000, in Deutschland 245 |
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Zitat von anenke im Beitrag #4346Zitat von ours01 im Beitrag #4345Zitat von anenke im Beitrag #4344 Und dann wird Schweden auch noch von links-grünen Gutmenschen regiert und nicht etwa von pösen Rechtspopulisten. Und es hat sich herausgestellt, dass die Corona-Sterblichkeit in der eigeborenen Bevölkerung Schwedens durch Corona nicht erhöht war, sondern dass die erhöhte Sterblichkeit vor allem aussereuropäische Einwanderer betraf. Also entweder war das die Rache der Schweden an diesen Einwanderern oder dann die Rache der Natur gegen diese widernatürliche Einwanderung. Oder was für eine Erklärung könnte es sonst noch geben, dass in Schweden überdurchschnittliche viele Migranten von ausserhalb Europas an Covid-19 gestorben sind? Haben sich die Behörden vielleicht nicht in diese Parallelgesellschaften hineingetraut oder wollte man sich dort nicht von Ungläubigen behandeln lassen? Fragen über Fragen! In Deutschland, Oesterreich und der Schweiz gab es meines Wissens noch keine Mitteilungen zur Nationalität, Herkunft oder Religionszugehörigkeit der an Covid-19 Verstorbenen. |
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Hier noch einen Vorschlag für die Maskenhasser |
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Zitat von ours01 im Beitrag #4349 - Ich verzichte auf einen Spitalbett zugunsten den Maskenträger So einen Satz werde ich als Rechtschreibkundiger sicher nicht unterschreiben. Ob das wohl schon die Folgen des permanenten Maskentragens und Sauerstoffmangels im Gehirn sind? |
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