Fightergirl - Fighterqueen Forum
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20.07.2020 00:16
Zitat von A_Rex im Beitrag #2650Zitat von Bernhard im Beitrag #2649Eine sehr große Rolle....spielen auch die Vertreter beider großen Kirchen. Wenn es dort künftig zu ähnlichen Dingen, https://www.bitchute.com/video/pGMglLQaQCbZ/ |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #2651Zitat von A_Rex im Beitrag #2650Zitat von Bernhard im Beitrag #2649Eine sehr große Rolle....spielen auch die Vertreter beider großen Kirchen. Wenn es dort künftig zu ähnlichen Dingen, Danke Frau Merkel für deine idiotische Multikultigesellschaft durchsetzt von idiotischen Islamisten oder andere Satanisten! |
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Dumm wie Attila ist bereits zur geflügelten Wendung geworden. Anders kann es nicht sein. |
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Warum die Welt so ist wie sie ist...James Lindsay - exposing SJW: How Wokeness is Radicalising and Destroying the World |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2656 interessanter Aufsatz von ihm: https://newdiscourses.com/2020/05/james-...bout-sociology/ https://twitter.com/conceptualjames?lang=de |
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Der Typ hat wirklich was auf dem Kasten - u. a. studierter Mathematiker, wenn ich das richtig verstanden habe. Am besten ist die Geschichte mit den angeblich wissenschaftlichen Arbeiten, die bei feministischen bzw. Genderstudies-Fachzeitschriften eingereicht wurden, u. a. über die Ableitung der sog. „Rape Culture“ von Paarungsverhalten bei Hunden in Parks (inkl. vorgeschlagene Therapien für Männer!) Und die Arbeiten wurden mehrfach angenommen und teilweise sog. ausgezeichnet!! 😂 |
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Der Teil mit den gefakten Studien beginnt übrigens bei ca. 1h01min. Über die berüchtigte „Humping Dog Study“ berichtet Lindsay ab ca. 1h09min40sek. |
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Wieso kann man nicht auf diese Party Event Szene Gäste ( so nennen diese behinderten ichbinhier Willi fighter Goldie usw Freaks die) wie erst in Stuttgart nun in Frankfurt das Feuer mit scharfer Munition eröffnen bis alle mausetot sind?? |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2659 Dog humping study |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2661Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2659 https://www.nytimes.com/2018/10/04/arts/...rnals-hoax.html Solchen Studien sind eben kaum noch Grenzen zu setzen. Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie will sich deshalb aufspalten: https://www.faz.net/aktuell/karriere-hoc...e-16001226.html Der Konstanzer Soziologie Thomas Hinz will mehr bieten. Er spricht sogar von einem neuen Verhängnis, das die Soziologie bedrohe. Damit meint er den „Irrtum“, dass die „Buntheit soziologischer Ansätze“ in der DGS dem Erkenntnisfortschritt noch diene. Nein, so Hinz, Vielfalt werde zum Problem, wenn Ansätze um ihrer selbst willen und ohne Bezug zu den Befunden anderer Methoden und Theorien vor sich hin forschten. Vielfalt führe so zu Beliebigkeit und Profilverlust, und am Ende sei nicht mehr erkennbar, was die Soziologie zur Diskussion in Politik und Gesellschaft aufgrund belastbarer Forschung aussagen könne. Um diesem verhängnisvollen Ende zuvorzukommen, hat Hinz gemeinsam mit anderen Vertretern der empirisch-quantitativen Richtung seines Faches im vergangenen Jahr die „Akademie für Soziologie“ (AS) gegründet. Seitdem verfolgen ihre Mitglieder einen Kurs der Profilierung gegen die DGS, und diese wiederum gegen die AS. Nicht erst seit dem Göttinger Soziologentag geht es um eine drohende Spaltung der deutschen Soziologie. https://de.wikipedia.org/wiki/Akademie_f%C3%BCr_Soziologie Die Akademie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft als eine der beiden Fachgesellschaften für den Fachbereich Empirische Sozialforschung anerkannt und ist zudem eine vorschlagsberechtigte Fachgesellschaft für den Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten. https://akademie-soziologie.de/akademie/ https://akademie-soziologie.de/die-akade...e-und-aufgaben/ https://akademie-soziologie.de/wp-conten...tze-09-2019.pdf |
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Leute, jetzt mal ohne Spaß! Wer nimmt denn Soziologen ernst? |
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@Manni Meier Der Witz ist halt, dass wir die Auswirkungen des an amerikanischen Unis gelehrten Kulturmarxismus (Identity Politics etc.) nicht nur in den abendlichen Nachrichten verfolgen können, wo es um die Ausschreitungen und Plünderungen in amerikanischen Großstädten geht, sondern die entsprechende Klientel bei uns versucht sich ja auch schon darauf zu berufen, wenn es um Randale in Stuttgart oder Frankfurt geht, so als ob es eine moralische Berechtigung dafür gäbe („Polizeigewalt“). Habe ich nicht schon vor einem Jahr zu diesen linken Ideologien gepostet? Tja, jetzt sind sie von den englischsprachigen Ländern zu uns rüber geschwappt. Wichtig ist nur, dass man weiß, womit man es ideologisch zu tun hat: kultureller Marxismus, Postmodernismus, Dekonstruktion, Identity Politics, Kollektivismus (d.h. der Mensch wird nicht als Individuum gesehen, sondern automatisch einer Gruppe zugeordnet und ist damit (aus kulturmarxistischer Sicht) entweder automatisch Unterdrücker oder Opfer von Unterdrückung; dies führt zu Tribalismus, d. h. man soll sich automatisch einem bestimmten „Stamm“ zugehörig fühlen; Tribalismus führt zu Konflikten, wie in (vor)geschichtlichen Zeiten, aber das will man ja gerade). |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2664 In normalen Zeiten haben soziologische Theorien sicherlich keinen Einfluss. Aktuell bekommen allerdings tatsächlich die Sozialwissenschaften einen bedenklichen Einfluss, der fast an die https://de.wikipedia.org/wiki/68er-Bewegung erinnert: In den weltweiten Protesten der 1968er Jahre erlebte die von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno entwickelte Kritische Theorie ihre Blütezeit. Sie wollte gesellschaftliche Mechanismen der Beherrschung und Unterdrückung aufdecken. Ihr Ziel war eine vernünftige Gesellschaft mündiger Bürger. Dies hat sie zwar nicht erreicht, aber sicherlich hat die Links-Grüne-Szene hier immer noch eine theoretische Wurzel oder - ja nach Position - ideologische Grundlage. Die Ausstrahlung auf Justiz, Bildung, Politik sind sehr weit gegangen und bestimmen bis heute die Politik der Links-Grünen-Szene. Die aktuelle Dynamik ist allerdings schwer zu verstehen: Ein aktuelles Beispiel ist die geplante Studie in der Polizei über Rassismus. Der Bundesinnenminister verzögert offenbar gleich mehrere Rassismusstudien. Sein niedersächsischer Amtskollege schlägt nun eine gemeinsame Untersuchung der Länder vor. https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-07/b...ssismus-polizei Selbst der SPIEGEL ist hier eher skeptisch, wenn auch die Links-Grüne Szene eindeutig für diese Studie ist: https://www.spiegel.de/politik/deutschla...e9-26e09cc9e3ae https://www.spiegel.de/panorama/justiz/s...a3-e2c70d408219 Allerdings haben Teile der Konservativen - allerdings nicht alle - inzwischen durchaus die politische Brisanz dieser soziologischen Studie erkannt: https://www.tagesspiegel.de/politik/absa...i/25981942.html |
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Die Konservativen haben kein Interesse daran, das Narrativ der Linken, dass es bei der Polizei systemischen Rassismus gebe, durch eine solche Studie zu unterstützen. Denn egal wie das Ergebnis ausfiele, das Urteil steht schon fest. Rassismus ist m. E. auch nicht das Problem, sondern die (von Rechts vielfach schon früh prognostizierte) Gewaltbereitschaft junger, bildungsferner Männer mit Migrationshintergrund, niedrigem sozialen Status und wenig Bereitschaft, sich durch eigene Anstrengung und Leistung nach oben zu arbeiten (im Vergleich z. B. zu asiatischen Einwanderern in den USA). Das Problem schildert Peterson so: |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2666 https://www.spiegel.de/politik/deutschla...94-3f8c4327d68b Doch Seehofer ist immer für eine Überraschung gut. "In Deutschland reden ja gerade viele über Polizei-Studien", sagte der CSU-Politiker dem "Münchner Merkur". "Wir bräuchten nach meiner Überzeugung eine Studie über Gewalt gegen Polizeibeamte." Eine solche Untersuchung müsse erfragen, "was führt in Deutschland seit Längerem dazu, dass die Polizei - bis in wichtige Bereiche der Politik und der Medien hinein - so beschimpft und verunglimpft wird?" Neu ist Seehofers Forschungsidee jedoch nicht: Im Gegensatz zur kaum vorhandenen Datengrundlage beim Thema Racial Profiling gab es bereits mehrere Untersuchungen zu Gewalt gegen Polizisten, etwa eine Befragung von Beamten in zehn Bundesländern 2012 und eine Studie in Nordrhein-Westfalen von 2013. Letztere konstatierte unter anderem eine zunehmende Gewaltbereitschaft, die auf eine vielfach überforderte Polizei treffe. https://www.deutschlandfunk.de/konfliktf...ticle_id=480870 Am Wochenende kam es in Frankfurt/Main zu Ausschreitungen. Diese gehen nach Ansicht des Konfliktforschers Stefan Luft auf eingewanderte Menschen zurück, die in Deutschland nicht hätten Fuß fassen können und infolge der Coronakrise „aus allen Strukturen herausgerissen“ seien. Der Bremer Konfliktforscher Stefan Luft sieht unter Berufung auf die bisherigen Medienberichte Menschen am Werk, die sich als Opfer dieser Gesellschaft sehen. Die Gewalttätigen seien demnach größtenteils Migranten, in den letzten Jahren nach Deutschland eingewandert, aber entgegen ihren ursprünglichen Erwartungen auf dem Arbeitsmarkt für Fachkräfte nicht angekommen. Durch die Folgen der Coronakrise seien diese Personen „aus allen Strukturen herausgerissen“. Sie seien aufgrund beengter Unterbringungsverhältnisse auf Treffpunkte im öffentlichen Raum angewiesen, würden aber dort immer wieder des Platzes verwiesen. Der Coronasommer mit seinen Aufenthalts-Beschränkungen im öffentlichen Raum habe sicher als Katalysator gewirkt. Im Grunde seien Ansammlungen im öffentlichen Raum – etwa in Stuttgart – jedoch schon seit einigen Jahren bekannt. Hinzu komme in Teilen der Gesellschaft eine generelle, gegen die Polizei gerichtete Stimmung. Dieser werde unterstellt, allgemein rassistisch zu sein. Daran hätten auch Politiker-Äußerungen ihren Anteil. Der Politikwissenschaftler und Buchautor Stefan Luft hält es für wichtig, offen über Ursachen und Tatverdächtige zu sprechen. Sonst könnten diese Probleme tatsächlich außer Kontrolle geraten und solche Ausschreitungen verstetigen, wie es etwa in Frankreich mit Unruhen in den Banlieues der Fall sei. Die Gefahr, dass solche Siedlungen entstehen, mit entsprechenden sozialen Problemen, sei auch in Deutschland hoch. „Die Politik wäre gut beraten, den sozialen Wohnungsbau in exorbitanter Weise zu steigern.“ Gleichzeitig empfiehlt Luft ein energisches ordnungspolitisches Eingreifen: Im Machtkampf um den öffentlichen Raum müssten die Behörden reagieren, meint der Konfliktforscher, und zwar mit lokalen Sicherheitskonzepten und Strafen, die schnell auf die Tat folgen. |
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Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #2664@XenialXerus888 Natürlich haben die (vorgeschoben oder nicht) Gründe der BLM in Amerika auch nicht das Geringste mit den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in bislang glücklicherweise nur einigen deutschen Städten zu tun. Weder sind die ehemaligen Gastarbeiter als Sklaven nach Deutschland verschleppt worden noch hat sie jemand gezwungen hier zu bleiben. Ganz im Gegenteil hätten sie nach Auslaufen ihrer Verträge zurückkehren müssen. Von den sogenannten "Flüchtlingen und Schutzsuchenden" ganz zu schweigen. Es sind es ja gar nicht "die Ausländer" oder die "Migrationshintergründler", die die Polizei angreifen, Bürger zusammenschlagen oder abstechen, in den Innenstädten randalieren und Geschäfte plündern. (Im Übrigen ein Zustand, der vor dem berüchtigten Herbst 2015 in Deutschland weder jemals Realität noch vorstellbar war.) Asiaten, Franzosen, Engländer oder Spanier wird man wohl kaum unter den Randalierern finden. Zumeist sind es die Anhänger einer bestimmten orientalischen Religion, die neben ihren spirituellen Anliegen auch durchaus politische Ziele verfolgen, den westlichen Lebensstil (Demokratie, individuelle Freiheit, Frauenrechte u.s.w.) nicht nur ablehnen sondern auch massiv und rabiat bekämpfen. Da sind sie sich mit der ANTIFA einig und bilden ein explosives Gemisch. Mit deiner Schlussfolgerung "...dies führt zu Tribalismus, d. h. man soll sich automatisch einem bestimmten „Stamm“ zugehörig fühlen; Tribalismus führt zu Konflikten, wie in (vor)geschichtlichen Zeiten" bin ich deshalb d'accord. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, dass sich diese Parallelwelten bereits gebildet haben. |
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Täglich TÄGLICH dieser scheiss |
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Sage keiner erhätte es nicht gewusst oder sei betrogen worden. |
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https://twitter.com/shegothands/status/1...8852930561?s=21 |
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Das erklärt natürlich so einiges: |
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