Fightergirl - Fighterqueen Forum
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29.07.2019 17:24
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PlayFight-Veranstaltungen gibt es über das ganze Land verteilt und nicht nur in Deutschland: |
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...dieses Konzept ist eine Mischung aus Selbstverteidigung, Esoterik, Psychologie und Philosophie.... |
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Selbstverständlich weiß der aufmerksame Forum-User, |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #5 .....allerdings muss Darmstadt nicht mit Berlin übereinstimmen; jeder hat sein eigenes Konzept wenn man so will; letztlich zum Teil mit starken Überschneidungen zur Esoterik.... http://www.raufen.com/Links/links.html https://www.playfight.org/ Playfight ist eine tiefe Verbindung mit mir und anderen Wir üben, uns wieder mit unserer unberührten Natur, unserer Stärke und inneren Kraft zu verbinden und zu lernen, wie man in Beziehung zu anderen authentisch ist. Wir trainieren als bewusste Krieger und haben Spaß wie Kinder! Playfight verbindet bewussten Kampf, Spiel und Achtsamkeit Bewusster Kampf, um die Intelligenz meines Körpers zu wecken und Kraft auf sichere und respektvolle Weise einzusetzen. Spielen Sie , um uns neu zu entdecken . Weniger ernst und spielerisch, fröhlich und lebendig zu sein! Achtsamkeit , das Geschehen auf einer tieferen Ebene zu beobachten und authentischer zu sein. Wir versammeln uns im Kreis und spielen in der Mitte. Wir verbinden, wir verbinden und wir unterstützen uns gegenseitig . Wir kämpfen, aber es gibt keine Gewinner oder Verlierer . Wir nutzen unsere Kraft, aber wir verletzen uns nicht. Wir trainieren als herzliche Krieger und Kriegerinnen, um mit Gewalt aufzuhören und Frieden zu entwickeln. |
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Zitat von anenke im Beitrag #6Booheäj, Anenke, Du bist wirklich ein schwieriger Charakter.  Lies dir doch erstmal den Link-Thread durch  , da geht's um Berlin, Köln, Darmstadt, Bremen und was ich noch...  |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #7Zitat von anenke im Beitrag #6Booheäj, Anenke, Du bist wirklich ein schwieriger Charakter. .....ob Köln, Berlin spielt keine Rolle usw. man muss immer schauen was der konkrete Kampfkunst-Lehrer für Ziele hat...... |
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Ich habe mit der Kölner Organisatorin mehrfach auf Facebook Kontakt gehabt und mich ausführlich vorgestellt. Sie kannte mich nicht, wusste also nichts von meinem teilweise schlechten Ruf. Dennoch schrieb sie mir, dass sie sicher ist, dass eine Teinahme meinerseits dort nicht das richtige sei. Danach schrieb ich ihr noch, dass sogar Warrior Amazon Lust hätte dort hinzukommen und sie wäre bereit gewesen allen ein paar Tricks zu zeigen. Auch die Teilnahme von ihr wurde von der Kölner Organisatorin abgelehnt. |
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@Fritz , ich denke, Du bist völlig falsch an die Sache herangegangen. Zitat von Manni Meier im Beitrag Rauf- & Kuschelparty in Darmstadt , 31.3.2019 Ich denke das siehst Du falsch. Zumindest ich fahre mehrgleisig, d. h. bei Gegnerinnen wie Warrior, Izabella Mendes, Sheena, Diana . . . liebe ich die Herausforderung und gebe Vollgas. Aber auch mit diesen Girls gibt es häufig spielerische Elemente. Mit Girls in der Kategorie Siren Max kann ich nur spielen. Auf Monicas MW-Party habe ich mich am linken Arm verletzt, worauf Siren zu mir kam und meinte: "Schade, dass du verletzt bist. Heute hätte ich dich besiegt." Worauf ich ihr dann geantwortet habe, dass ich selbst mit nur einem Arm gegen sie gewinnen würde. So war es dann auch.  Nach ein wenig herumgeflachse haben wir einfach meinen linken Arm mit einem Gürtel fixiert und ab ging es. Nicht nur wir hatten Spaß, sondern einige Zuschauer auch. An herumbalgende junger Hunde haben wir natürlich nicht gedacht. Zitat
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Beißen, Kratzen, Bohren, Stoßen und Haare reißen
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....die Frauen die ich aus der Kampfkunst-Szene kennen haben eher eine Ausrichtung Meditation, Achtsamkeit usw. Es wird zwar auch Selbstverteidigung trainiert, aber der Akzent liegt mindestens auch zu 50 % in diesem Bereich. Dieser Playfight-Ansatz bezieht sich zum Teil explizit auf das Flow-Konzept von Mihály Csíkszentmihályi: |
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Zitat von ManInBlack im Beitrag #10 d.h. wie immer in meinem Fall: Ehrlichkeit wird bestraft Zitat von ManInBlack im Beitrag #10 in Köln muss man sich vorher anmelden. |
Zitat von Fritz im Beitrag #12 Das hat wenig mit Ehrlichkeit zu tun, als mit: "Mit der Tür ins Haus fallen". Manchmal hilft Diplomatie / etwas Fingerspitzengefühl weiter. Wie anenke uns immer unterstellt, hat das, was wir machen, mit BDSM zu tun. Andere denken genauso und BDSM ist für viele ein No Go. |
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Zitat von ManInBlack im Beitrag #13Zitat von Fritz im Beitrag #12 Nein, hier liegt das m.E. vermutlich anders. Diese Gruppen orientieren sich u.a. am Ziel der sog. Achtsamkeit, bzw. Übungen zur Achtsamkeit, die inzwischen in viele psychologische Konzepte Eingang gefunden hat. https://www.mbsr-kurs-koeln.de/achtsamkeit/ Offenbar wollen die Trainer die Übungen in diese Richtung akzentuieren. Mehr als eine gewisse Offenheit für diesen Ansatz wird vermutlich nicht erwartet. https://de.wikipedia.org/wiki/Taijiquan https://www.chen-akademie.de/taijiquan-taichi/ Eine gute Sache im Grunde, die von den Krankenkassen zum Teil finanziert wird. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Für mich stehen Mixed Wrestling aber auch der Catfight-Fetisch vermutlich in einer gewissen Nähe zum BDSM, wobei ich allerdings letztlich BDSM - wie vermutlich viele andere - nicht viel abgewinnen kann. Es hätte nur den Vorteil, dass der BDSM Bereich eine gute Organisationsstruktur besitzt. Allerdings ist offenbar auch aus der Sicht der BDSM Szene Mixed Wrestling und Catfight-Fetisch zu weit weg vom zentralen Thema dieser Ausrichtung. |
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Mein lieber Fritz, |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #15 im Vergleich zu mir softwrestler pfällt @ManInBlack aber Mammutbäume und er will sich trotzdem in so einen Raufclub einschleichen, Und nun?  |
Zitat von Fritz im Beitrag #16Zitat von Manni Meier im Beitrag #15 dies wird der Übungsleiter/Trainer schnell klar stellen; also iz.B. im Schattenboxen sind Wettkämpfe sekundär: https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Kampfk%C3%BCnste Kampftraining, bei dem die Anwendung im Zweikampf geübt wird, wird selten unterrichtet. Wettkämpfe im Taijiquan sind zumeist Formenwettkämpfe, bei denen Punktrichter die Ausführung einer Form bewerten. Bisweilen gibt es auch Veranstaltungen, bei denen Praktizierende im Tuishou gegeneinander antreten können, jedoch wird dabei normalerweise keine Rangliste erstellt. Von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen finden Zweikämpfe nicht statt. https://de.wikipedia.org/wiki/Taijiquan Die Idee ist es offenbar, Innere Kampfkünste real werden zu lassen. Dies dürfte aber - rein sportlich - auf eher bescheidenem Niveau stattfinden....Die meisten in Deutschland praktizierten Taijiquan-Stile sind Varianten der offiziellen Formen oder Abkömmlinge des Chen-, Yang- oder Wu-Familienstils. Seit einiger Zeit findet auch das Taijiquan der Wudang-Tradition in Deutschland Verbreitung. Seitdem sich das Taijiquan zunehmender Beliebtheit erfreut und weiter verbreitet, ist eine sehr große Diversität von Stilen zu beobachten. Es haben sich unzählige Weiterentwicklungen, Abkömmlinge und Mischungen entwickelt, die unter der Bezeichnung „Taijiquan“ gelehrt und praktiziert werden. Dabei herrschen zwei Tendenzen vor: Zurück zu den Wurzeln: Einige Stile berufen sich auf möglichst alte, „authentische“ Wurzeln. Diese Stile tragen meistens den Namen eines der Familienstile oder noch älterer Stile. Das Beste von allem: Andere Stile sind Neuentwicklungen, die die „besten“ Eigenschaften der anderen Stile kombinieren sollen. Dabei werden gerne Elemente aus anderen Kampfkünsten, aus dem Tanz oder von Meditationstechniken übernommen (Eklektizismus). Dies ist hier offenbar geplant, aber dürfte sportlich eher ein bescheidenes Niveau haben müssen.... Eine interessante Darstellung der Stile findet man hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisch...ampfkuenste.png Demnach gehört das Konzept schon zum "äußeren Stil", allerdings in "südlicher Ausprägung": In China werden die Stile häufig auch in nördliche und südliche Stile eingeteilt. Wesentliche Merkmale nach dieser Unterteilung sind: Nördlich: breite Stellungen, weit ausladende, sehr kraftvolle Techniken, Vielfalt an Würfen und Fußstößen Südlich: engere Stellungen, kurze Techniken, weniger Fußstöße, wenige Würfe praktisch sieht dies z.B. in Berlin so aus: https://www.youtube.com/watch?v=WUQfXTBYBoQ |
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Zitat von Fritz im Beitrag #16Ja, was "Und nun"??? MiB ist einfach 'ne Ecke schlauer als Du. Er will sich den Laden halt mal angucken und sagt denen, er interessiert sich für Laubsägearbeiten  zu Weihnachten. Und erzählt nichts von dicken Weihnachtsbäumen, die er umlegen will, wie Du.  |
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@ManInBlack und alle, die sich auch noch dafür interessieren. |
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Ok, ich bin raus... |
Zitat von XenialXerus888 im Beitrag #20Zitat von Fritz im Beitrag #19 Memme!  |
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Wenn playfight, dann nur als Männerabend im Spielzeugladen |
Zitat von Fritz im Beitrag #16 Na ja, nicht unbedingt Mammutbäume, eine 200 jährige Eiche tut es auch. Eine passende Laubsäge habe ich mir schon vor ettlichen Jahren zugelegt. Zitat von Fritz im Beitrag #19 Hier mal ein Auszug aus der Berliner Seite: Wer kommt zum Playfight? Der Playfight-Club ist offen für alle, die mal nach Herzenslust raufen wollen. In der Regel sind das zwischen zehn und 20 Leuten. Wichtig ist, dass ihr alt genug seid, für euch selbst die Verantwortung zu übernehmen und euch fit genug zum Raufen fühlt. Ansonsten sind wir bunt gemischt: Frauen und Männer (in einem sehr ausgeglichenen Verhältnis), Jüngere und Ältere, Neulinge und alte Hasen. Welche Regeln/No goes gibt es? Wir nennen es No goes. Der Playfight versteht sich grundsätzlich als offener Spielplatz. Das heißt, eine Begegnung zwischen zwei Partnern ist euer Raum, in dem ihr selbstverantwortlich machen könnt, was immer ihr wollt. Jedoch gibt es Ausnahmen. Unsere No goes sind: - Alle Aktionen, die willentlich darauf abzielen, den Partner zu verletzen oder ihm Schmerzen zuzufügen, um sich einen Vorteil im Kampf zu verschaffen oder ein zu großes Unfallrisiko bergen. Dazu zählen Tritte, Schläge, beißen, Hebel (dies sind Überdehnungen der Gelenke über ihren natürlichen „Anschlag“ hinaus), Haare reißen, würgen, aufstehen während des Kampfes oder sich auf jemanden drauf werfen. Einige weitere Besonderheiten erklären euch die erfahrenen Playfighter vor Ort, denn es gibt Zwischentöne, wie z.B. Rough Bodyplay, bei dem achtsam zugefügte Schmerzreize erlaubt sind. - Ebenfalls wichtig: Jeder Partner hat ein STOP. - Wenn Dir irgendetwas zu viel wird, dir etwas weh tut oder jemand deine physischen oder psychischen Grenzen übertreten hat, kannst Du STOP sagen. Die derzeit ausgeführte Bewegung ist damit sofort beendet. Ein STOP äußerst du verbal oder durch zweimaliges abklopfen auf dem Boden oder am Partner. - Das Auffordern eines Partners geschieht i.d.R. nonverbal durch Augenkontakt und Handzeichen – maximal durch die Frage „Möchtest Du …?“. Der Partner kann jederzeit entscheiden, ob er/sie diese Aufforderung annimmt. Bei Einvernehmlichkeit geht’s los, sobald der Ring frei ist. Nimmt ein Partner Deine Aufforderung NICHT an, gilt es diese Entscheidung unhinterfragt zu aktzeptieren. Kein „Warum denn nicht?“! Kein Überreden, es doch zu tun! Sollte jemand wiederholt und nach Ansprache gegen die oben stehenden No goes verstoßen, behalten wir uns vor, ihn oder sie von unseren Veranstaltungen auszuschließen. Wenn man diesem Text Glauben schenken kann, soll das Verhältnis zwischen Männern und Frauen recht ausgeglichen sein. Auch kann man jede Herausforderung kommentarlos ablehnen. Ich würde auf jeden Fall mindestens eine Partnerin mitbringen. Wenn man dann mit ihr auf der Matte war, trauen sich vielleicht andere auch. |
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Zitat von ManInBlack im Beitrag #23 Richtig, die Betonung liegt im Fettgedruckten. Und die Leiterin der Kölner Gruppe schrieb mir eben in unserem FB-chat, dass eben dort deutlich mehr Männer sind. D.h. also entweder unterscheidet der Kölner Treff sich diesbezüglich sehr stark von der Berliner Gruppe oder die Berliner Gruppe setzte den Beschreibungstext mit Absicht so auf, um potenzielle Interessentinnen zu gewinnen und männliche Interssenten nicht gleich abzuschrecken. Da ist mir die Ehrlichkeit der Kölnerin aber lieber. |
Zitat von Fritz im Beitrag #24Zitat von ManInBlack im Beitrag #23 Ich würde mich schon melden, da ich nicht glaube dass so schnell ein Mädchen mit mir kämpfen würde, sie lassen sich von der Grösse und Gewicht abschrecken... Mit Männer zu kämpfen habe ich im allgemeinen keinen Problem, jedoch mache ich es lieber in einem BJJ Club... Ich würde mich nicht wohlfühlen wenn ein grosser Anteil Homosexuell wären und aus den gleiche Gründen wie wir mit den Frauen mit uns herumbalgen würden!  .Aber sonst habe ich keinen Problem mit Homosexuellen, ich kenn selber ein paar ganz coole Typen... |
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