Fightergirl - Fighterqueen Forum
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29.08.2024 20:46
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@GGFF Trotzdem bleiben diese diese Auflagen merkwürdig. In meiner Stadt war eine Frau Weltmeisterin im Boxen, die gelegentlich vor 30 Zuschauern ihre Titel verteidigt hat. Meines Wissens sind ihre Kämpfe zum Teil - allerdings nicht alle - bei YT zu finden. Die Einladungen zu ihren Kämpfen waren aber mit keinen Hinweisen versehen. |
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Zitat von anenke im Beitrag #26 Es ist nicht ideologisch. Es ist ganz einfach: Im Umfeld einer Erwachsenenunterhaltung gelten strenge Auflagen. Viel strengere, als bei Youtube und Co. Das ist wie es ist, nicht nur bei C4S. Wer auf einer Pornoplattform verkaufen will muss sich an die Regeln halten, die von den Feinden der Pornografie erlassen werden. Der einzige Grund, warum es noch nicht verboten ist, ist das viele Geld, was der Staat damit macht. Es gilt im Übrigen genauso wie für das Glücksspiel. Auch das will man nicht verbieten, solange man daran mit verdienen kann. Und solange sich die Anbieter an die (teilweise schwer nachvollziehbaren) Regeln halten, ist alles besser, als der Untergrund, den @darius sucht und der Staat fürchtet, weil ihm da die Kontrolle entgleitet. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Zitat von darius im Beitrag #25 Obacht, Xfights bewegt sich nicht im rechtsfreien Raum. Sie brauchen einen Payment Provider und dazu nutzen sie Tezfiles als Dealer. Der wiederum ist aber schwer zu greifen, weil sich die Spuren der Hintermänner in die Ukraine verlaufen, einem Staat, der nichts auf unser Rechtssystem gibt, aber gerne unser Geld nimmt. Das sind organisierte, kriminelle Strukturen, die Du da gerade als Beispiel zitierst. Ganz sicher keine erstrebenswerten Geschäftsmodelle. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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@GGFF Es wird allerdings von den „linken Medien“ etwas anders dargestellt. In der Tat richtet sich die Initiative gegen die Pornographie letztlich gezielt gegen das System der Bezahlungen. Man will durch einen medialen Druck diese Anbieter zur immer weiteren Reduzierung ihrer Kooperation mit Plattformen wie C4S zwingen. Man hat deshalb gezielt die sehr wenigen Fälle ausgewählt die im amerikanischen Rechtssystem Aussicht auf Erfolg boten. Eine systematische Sichtung des Bestandes von PH ist zu keinem Zeitpunkt erfolgt. |
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Zitat von anenke im Beitrag #29 Mag sein, dass Wokeness und/oder Feminismus eine tragende Rolle gespielt haben. Fakt ist, seit PH gibt es verschärfte Regeln bei allen Mainstream Playern. PH war vermutlich ein prominentes Bauern-Opfer welches Mastercard dazu bewegt hatte, die Regeln zu verschärfen, auch Mastercard hat überhaupt kein Interesse daran, sich die Umsätze entgehen zu lassen, kann sich aber unter Berufung auf PH Erfahrung nun brüsten, wirksame Maßnahmen eingeleitet zu haben. Damit hat jeder bekommen was er will. Alles ist gut. Erstmal. PH ist abgesehen davon längst wieder aktiv und die Hintermänner (Mindgeek) waren nie weg. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Zitat von AlBundy im Beitrag #31 Ganz so schlimm ist es auch wieder nicht. Es gibt noch Produzenten, die ihre eigenen Vertriebsplattformen haben und nicht nur bei C4S sind. U.a. sind das die ganzen .zone Seiten vom Griechen (der macht allerdings m.W. keine "Live Veranstaltungen"), die Events von Antscha (Publikum hinter der Kamera), IFW (Publikum überall), Monica (Publikum überall) und sicher noch ein paar mehr. Aber ja, Live ist nicht mehr so angesagt und kommt nicht mehr so oft vor. C'est la vie. Die Zielgruppe, mit Verlaub, ist eben nicht die, die sich vor dem Bildschirm wie ein Livegast positioniert, sondern eher die, die fantasiert. Dabei sind Fixierungen auf bestimmte Elemente stets im Vordergrund und kein Gerolle auf der Matte. Gerolle auf der Matte hat fertig. Läuft eigentlich nur noch in Verbindung mit Sex oder mit den Superstars, die jeder sehen will.
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Merkwürdigerweise hat sich ein neues Format entwickelt, das von den englischen Massenmedien forciert wird: |
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Zitat von anenke im Beitrag #33 Noch. Die Gedanken sind frei. Aber nur, wenn sie in der Denkzentrale bleiben. Erreichen die Gedanken Augen oder Mund, dann kann es heutzutage schon kritisch werden. |
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Zitat von anenke im Beitrag #33Hab diese merkwürdige Liste mal überflogen. Da haben sie ja wirklich alles reingepackt was sie im Internet auftreiben konnten.  Von der Boxwertmeisterin über Profiboxer bis zu Insta-Modells, die mal irgendwann mit irgendwem irgendein Fitnesstraining gemacht haben. Für mich nur aufgeblasener Medienquatsch.  |
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Na ja der Kampf PVZ gegen die Dame von OF Elle Brooke |
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Zitat von anenke im Beitrag #36 Früher oder später nimmt jeder Thread über die Lage der Produzenten und Angebotslandschaft eine Kurve zu medialer Aufbereitung des Themas "Fightergirl". Die über TV und YT verbreiteten Videos haben nichts damit zu tun, was Leute unserer Szene zu Events gebracht hat oder veranlasst, bei IWF oder DWW Videos zu kaufen. Es ist eine komplett andere Form von Darbietung. Zwischen den TV/YT Fights aus medialem Mainstream und Foxyboxing/Foxycombat/Pixies liegen Welten und bedienen m.E. völlig unterschiedliche Clientel. Die Zugriffszahlen bei frei zugänglichem Videomaterial wie TV/YT geben keinerlei Aufschluss darüber, wie erfolgreich ein Clip ist, der kommerziell produziert und on demand verkauft werden muss. Es ist eine komplett andere Liga und ein komplett anderes Business. Videos aus unserer Branche erreichen kaum dreistellige Verkaufszahlen, im Schnitt liegen sie sehr weit darunter. Dennoch gibt es den Markt und dennoch werden sie weiter produziert. Nur nutzt es nichts, da Vergleiche zum Mainstream zu ziehen. Auf einem Piratenkanal oder bei diesen Tube Abfuckseiten werden auch traumhafte Klicks gemeldet, wo ich nun schon mehrfach darauf hingewiesen habe, dass es nicht nachvollziehbar ist, was da gezählt wird, denn soviele Klicks wie die Videos da angeblich haben, gibt es nicht einmal Seitenzugriffe auf der Pornoplattform c4s und die wird immerhin von Google Analytics gemessen und ist sehr viel zuverlässiger. Demnach kommen z.B. bis zu 4-stellige Aufrufe auf einen Store pro 24 Stunden, aber diese Aufrufe werden auch mehrfach gezählt, wenn der gleiche Nutzer zweimal klickt. Die eindeutig identifizierbaren Seitenaufrufe liegen deutlich darunter, im niedrigen 3-stelligen Bereich, da kommt einem diese Tubewelt schon recht merkwürdig vor, wonach dort mehr Menschen ein einziges Video gesehen haben wollen, wo doch eine ganze Webseite nicht soviele Aufrufe an einem Tag produzieren kann. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Nicht unbedingt. Der entscheidende Unterschied besteht darin ob in den Darstellungen noch ein Kaufhinweis für den C4s Bereich eingebaut ist oder nicht. Dies wäre sicherlich kein tragfähiges Konzept auf eine Weiterleitung zu hoffen. Da hast Du sicherlich Recht. |
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Grundsätzlich scheinen die sozialen Medien vor allem konkrete Produkte zu bewerben und hier scheint Instagram sehr erfolgreich zu sein. Bei digitalen Produkten dürfte dies vermutlich generell weitaus schwieriger sein: |
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Die einzige aus dieser Szene die jemals angekündigt hat in diesem Zirkel zu boxen war Sheena: |
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Zitat von anenke im Beitrag #40 Sheena macht was ihr Spaß macht. Sie probiert vieles aus. Sie war schon 2018 so und weil sie so probierfreudig ist, ist sie auch in vielen Formaten zu sehen. Abgesehen davon wird sie nicht zimperlich sein, wenn es um gutes Geld geht und es ihrem Image als kämpfende Amazone zuträglich ist, dann macht sie es. Warum auch nicht?
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Zitat von anenke im Beitrag #38 Es ist einzig und allein entscheidend, ob die Darbietung oder das beworbene Produkt in den Bereich der Erwachsenenunterhaltung passt oder nicht. Erwachsenenunterhaltung ist ein Überbegriff für vieles, was unter Aspekten der Wokeness und des Jugendschutzes in der Öffentlichkeit unter besonderer Beobachtung steht und sehr strengen Reglements unterliegt. Das ZDF hatte damit schon in den 80iger Jahren zu kämpfen, berühmtes Beispiel war der Auftritt von Cher bei Wetten Dass. Inzwischen hat sich die Welt weiter gedreht, Wokeness Wahnsinn zugenommen und alles was Spaß macht auf den Index gesetzt, es wird nicht einmal mehr nur Erwachsenenunterhaltung tabuisiert sondern auch Comedy und vieles mehr. Die Zeiten sind sehr schwer und sehr traurig. Wenn Du also mit YT und TV um die Ecke kommst, mit IG & Co, so kannst Du davon ausgehen, dass es den puren Woketest bereits erfolgreich durchlaufen hat oder aber sich hart an der Grenze bewegt. Manchmal kommt eine Inhaltswarnung (wie z.B. die auf Drogen, Alkohol, Schimpfwörter, Gewalt, usw., kennt man von Netflix & Co schon lange). Wer sich in Mainstream bewegt, kann keine Erwachsenenunterhaltung machen, dass ist inzwischen nahezu unmöglich geworden. Ich hatte doch hier auch schonmal über meine Erfahrung mit Modelmayhem gesprochen oder? Einer Plattform, bei der auch sehr viele Sessiongirls sind bzw. waren. Die akzeptieren Produzenten und Fotografen nur, wenn sie Woke sind. Dabei ist erotischer Inhalt nicht grundsätlich verboten. Aber woke muss er sein. Ich habe mich dort beworben und auch anspruchsvolle Kriterien für die Aufnahme als Produzent erfüllt, zunächst. Dann kam in einem zweiten Reviewprozess dann doch der Ausschluss. Die Begründung war der pornografische Bezug. Als ich dann in den Dialog ging und um deren Differenzierung von Erotik und Pornografie bat, weil dies für mich eigentlich nicht trennbare Begriffe der selben Sache sind, kam der lapidare Hinweis, solange ich mit c4s in Verbindung stehe, könne ich dort nicht sein. Ergo, hätte ich den Bezug zu C4S getilgt und meine Arbeit dort ohne die Signatur abgegeben, dann wäre ich aufgenommen worden. Lachhaft. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Es durchläuft schlicht nicht alles eine Überprüfung weil den sozialen Medien dafür die Kapazitäten fehlen. Die KI schafft es nicht. Dann bleibt nur noch das Meldesystem als Kontrolle übrig, das sich allerdings zum Teil auch umgehen oder vermeiden lässt. Es ist zumindest bei Instagram kein Problem einen faktisch pornographischen Account zu haben. Deshalb wird jetzt ja auch der Algorithmus geändert weil Profile mit geringen Zahlen der Aufrufe faktisch über Jahre bestehen können. Die OF Damen nutzen alle Möglichkeiten aus die das System bietet und diese sind äußerst erheblich. Dies ist auch bei YT möglich wenn man es raffiniert macht. |
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Zitat von anenke im Beitrag #43 Mag sein. Es ändert nichts an der grundsätzlichen Problematik in diesem woke Netzwerk. Schonmal bemerkt, wie viele Girls sog. "Back-Up" Accounts haben? Und warum?
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Zitat von anenke im Beitrag #46 Die Begründung war die Signatur und das Wasserzeichen. Ich hätte Wasserzeichen entfernen müssen und eine Webseite als Referenz angeben sollen, die außerhalb von c4s liegt. Die gleiche Argumentation war übrigens auch bei Modelkartei.de .Es ist überall das gleiche. Es darf nicht auf eine Pornoplattform verweisen, egal wie weit der Inhalt davon eigentlich distanziert ist.
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Zitat von anenke im Beitrag #45 Nun, das kann ich nicht beantworten. Ich vermute mal, dass es Interessenkonflikte gibt?
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Zitat von anenke im Beitrag #43 Dann verrate mir mal bitte den Trick! Ich hatte bei YT einen Kanal, auf dem ich Ausschnitte aus meinen Sessions hochgeladen hatte, harmlose sachen. Maximal eine Sessio im Bikine, kein topless oder sonstiges. Die Clips waren nicht öffentlich gelistet, sondern nur über einen, von mir verschickten, Link zu sehen. Trotzdem wurde mein Kanal gelöscht, mit der Begründung, dass ich gegen die YT-Richtlinien verstoße. Trotz meiner Beschwerde, habe ich keine nähere Erklärung erhalten. |
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Instagram geht an die Accounts über 500.000 Follower nicht heran vermute ich weil sich Instagram über die Werbung finanziert. Die können posten was sie wollen. Natürlich bleiben sie unter OF um sich diesen Zugewinn nicht zu verspielen also explizite Nacktheit sieht man dort nicht. Aber dies wird von Instagram sehr eng definiert wenn der Account zu groß wird. Dies ist zumindest mein Eindruck. |
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