Fightergirl - Fighterqueen Forum
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23.06.2024 04:32 (zuletzt bearbeitet: 23.06.2024 04:39)
Zitat von GGFF im Beitrag CristinaZitat von Manni Meier im Beitrag CristinaIch hatte mal ein Date, ... @GGFF Du hast da übrigens, so ganz nebenbei, einen ziemlich wichtigen Fakt angesprochen, wenn man diese/n Vorliebe/Fetisch im Privatbereich mit einer festen Partnerin ausüben oder ausleben will. @anenke Du bist herzlich eingeladen dich zu beteiligen. Aber wenn, dann bitte nur mit Erfahrungen aus dem privaten Umfeld und bitte nicht mit irgendwelchen nichtssagenden allgemeinen Wikipedia Statistiken o.ä.  Der Beginn erster ernster Partnerschaften liegt bei mir ja nun ziemlich genau ein halbes Jahrhundert zurück. Die Zeit damals zeichnete sich gegenüber heute dadurch aus, dass sie einerseits freizügiger und offener aber gleichzeitig verschlossener und prüder war.  Ich will versuchen, dieses scheinbare Paradoxon zu erklären. Damals kamen der Minirock oder Hotpants in Mode und die Mädels liefen Bauchfrei und BH-los durch die Kaufhäuser und Fußgängerzonen. Am Meer und an den Baggerlöchern badeten oder sonnten sie sich oben ohne, nur mit einem knappen Höschen bekleidet. Das war natürlich einerseits sehr sexy andererseits aber nicht sexuell aufgeladen. D.h. beide Seiten, Männlein und Weiblein, taten so als wäre das das Normalste der Welt. Kein Mann hätte es gewagt, in der Stadt einer Frau im Mini hinterher zu pfeifen oder ihr anzügliche Bemerkungen zuzurufen. Im Schwimmbad oder am Strand warf man natürlich verstohlene Blicke auf die oben-ohne Schönheiten, die da auf dem Rasen rumlagerten, doch niemand wäre auf die Idee gekommen sie ungeniert minutenlang anzuglotzen oder gar zu fotografieren. Das war zumindest in den 70-iger bis Anfang der 80-iger Jahre so. (Heute, bei den massenhaft Deutschland bevölkernden Fachkräften, natürlich alles absolut undenkbar.) So freizügig man sich in der Öffentlichkeit auch gab, war der Bereich der Sexualität nach außen hin aber weitgehend abgeschottet und blieb dem intimen partnerschaftlichen Bereich vorbehalten. Außergewöhnliche Sexualpraktiken oder Fetische waren, zumindest in meinen Kreisen, kein offenes Diskussionshema. Die "Aufklärung" Jugendlicher oder junger Erwachsener erfolgte durch die weitgehend aseptischen Filme von Oswalt Kolle oder über Illustrierte wie Bravo, Neue Revue oder Quick. Die ganz Mutigen holten sich, nachdem sie sich zehnmal durch Blicke über die Schulter versichert hatten, dass kein Nachbar oder Bekannter in der Nähe war, in den Sexshops Anregungen. Im Grunde war die Sexualmoral weiterhin die der 50-iger Jahre.  Das änderte sich glaube ich grundlegend erst durch das Aufkommen des Internets mit seinen Möglichkeiten.  So, mein lieber @GGFF , und nun komme ich endlich zu dem, worum es mir eigentlich geht. Du schreibst: Zitat von GGFF im Beitrag CristinaGenau das war damals auch mein Problem in den Partnerschaften. Wie kann ich mit meiner Partnerin zusammen meine sexuellen Präferenzen ausleben, ohne dass sie mich für einen Freak hält oder eben auf die Besonderheiten meiner sexuellen Vorlieben reduziert? (Einige waren noch auf katholische Schulen gegangen oder kamen aus sehr religiösen Elternhäusern.) Wieviel kann ich ihr "zumuten" ohne damit eventuell die gesamte Partnerschaft zu gefährden, weil sie mich sonst womöglich für "nicht so ganz normal" hält?  Genau wie Du denke auch ich, heute würde ich das ganz anders angehen. Damals war ich auch noch sehr vorsichtig und aus Angst nicht offen genug. Zudem hätte ich noch genauer darauf hören und achten sollen, was sie sagten, wie sie es sagten und wie sie reagierten. Doch auch ich war damals noch jung, unerfahren und auch zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Das Internet, und damit Foren wie dieses oder ähnliche, wo ein Austausch, zumindest mit einigen Usern möglich ist, gab es ja noch nicht und im Bekanntenkreis war es kein adäquates Thema.  So jetzt ist die ganze Sache doch wesentlich länger geworden als geplant, und Du, @GGFF bist Schuld,  denn dein Halbsatz "ich wollte einfach nicht auf den Fetisch reduziert werden", hat diese "Lawine" bei mir erst losgetreten.  |
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Also so lang ist die Antwort auch wieder nicht.
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Ich denke Fetish und Partnerschaft kann klappen. ABER! |
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Viele prostituierte können keine richtig Beziehung mehr eingehen, viele dominas sehen Männer immer als Untertan auch privat, Session Damen möchten einen Mann der sie beschützen und keinen der von ihr besiegt werden möchte |
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Ich glaube, dass es hier nicht um eine Gast/Anbieterin Beziehung geht. Solche Pretty Woman Stories hatten wir schon etliche male diskutiert.
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Zitat von GGFF im Beitrag #5 Es ist exakt das gleiche, eine Beziehung mit einem Fetisch der nicht auf beiden Seiten gleichermaßen erwünscht ist geht gründlich in die Hose |
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Zitat von darius im Beitrag #6Zitat von GGFF im Beitrag #5Es ist exakt das gleiche, ... Tut mir leid, @darius , aber du hast es nicht verstanden. Es mag das gleiche sein - aber nicht Dasselbe. |
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Zitat von GGFF im Beitrag #2 Zwischen uns dürfte wohl so in etwa eine Generation liegen, @GGFF .  Darum noch mal meine kurze Erinnerung daran, dass wir damals noch vollauf damit beschäftigt waren, uns aus dem sexuellen Muff der 60-iger zu befreien. Das Kamasutra rauf und runter war kein Problem.  Fernöstliche Praktiken standen zu der Zeit sowieso hoch im Kurs, waren quasi das "Woke" von damals, ob spirituell, sexuell oder musikmäßig. Was aber Fetische, etwa SM, Natursekt, Bondage oder unseren Nischenfetisch betrifft, waren wir finsterstes Entwicklungsland  und die Gefahr war groß, allein schon bei der Erwähnung für einen ausgemachten Freak gehalten zu werden. (Du weißt ja selbst noch, WIWA war die einzige verlässliche direkte Bezugsquelle und die Ehrenstraße unser Mekka.) Da ich mir nun die Frauen, mit denen ich mir eine lägerfristige feste Partnerschaft vorstellen konnte, nicht unter Fetischgesichtspunkten aussuchte, sondern ehr nach Aussehen, Humor, intellektuellen Übereinstimmen o. ä. Kriterien urteilte, "kaufte" ich, sexuell-fetischmäßig natürlich "die berühmte Katze im Sack". Aber irgendwann musste es natürlich zum Schwur kommen, denn für mich ist der Sex essentieller Teil einer Partnerschaft. Wie für Frauen eigentlich wohl auch. Zitat von GGFF im Beitrag #2 Anders als Du verstehe ich mich, wie ich ja schon mal erwähnte nicht so besonders auf's Pokern. Ich bin da ehr so der tumbe, gradlinige Simpel,  der so weit es geht, offen und ehrlich ist und das auch von Anderen erwartet. (Im alltäglichen Leben, wie auch im Forum, werden meine ironischen Anmerkungen allerdings oft falsch gedeutet.) Aber da war die Furcht, nun in diesem Bereich keine Übereichstimmung zu haben,  sondern in die Freakecke sortiert zu werden, und damit die ganze Beziehung zu gefährden, durchaus real und vorhanden. (Zum Glück kam es aber nie so!) Zitat von GGFF im Beitrag #2 Was ich heute anders machen würde, ist, ich würde genauer zuhören, und Impulse der Mädels, die in diese Richtung gehen, nicht mehr überhören, sondern verstärken. Beispiel: In einer " Amazon in Action" berichtete ein Leser von einem Cowgirl und Indianerinnen Kampf, bei dem die Siegerin die Verliererin fesselte. Das schien meine Freundin richtig anzumachen. Da mich aber vor allem der F/F-Kampf interessierte, war mir diese ganze Fesselei herzlich egal und ich habe das ziemlich schnell übergangen. Ein Fehler, wie ich heute weiß. Eine andere Partnerin von mir las mit Begeisterung Romane vom Marquis de Sade, während ich mir AiA durchblätterte. Habe da dann auch mal reingeschaut, als sie nicht da war, konnte damit allerdings überhaupt nichts anfangen und habe das mit einem Schulterzucken beiseite gelegt - schön, wenn's ihr gefällt. Wieder ein Fehler, hätte lieber rauskriegen sollen, was ihr daran genau gefällt. Dass auch die Domination am Ende eines F/F-Fights, und nicht nur das Kampfgeschehen selbst, erregend sein kann, habe ich erst durch dieses Forum und den Austausch mit Dir gelernt. Naja, lieber spät als nie. So werde ich zumindest nicht blöd sterben. |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #8 Ja, das meinte ich mit verstärken und ergründen. Es gibt Möglichkeiten sich gegenseitig auch über den Fetisch noch besser und noch nachhaltiger zu verbinden. Allerdings ist es m.E. sehr schwer, die Balance zu halten und nicht abzudriften in die Fixierung. Mit etwas mehr Subtilität und aufrichtigem Interesse an der Partnerin sowie für ihre Bedürfnisse auch ein passendes Angebot zu haben, geht sehr weitreichendes wechselseitiges Verlangen zu erfüllen. Die jeweils anderen Bedürfnisse dürfen dabei jedoch nie in den Mittelpunkt oder gar zur isolierten Rediktion führen, sondern müssen permanent ausbalanciert sein um als das besondere Etwas unter der Normalität wahrgenommen werden zu können. Ich habe schon mehrfach beide Seiten erlebt. Solche, die sich von der Dominanz haben mitreißen lassen und ganz neue Seiten an sich selbst erkannt haben und solche, die nichts damit anfangen konnten. Es passt nicht jeder Deckel auf jeden Topf. Aber auf jeden Topf passt mindestens genau ein Deckel. Schön, dass ich Dich ein Stück weit gewinnen konnte für den Reiz des Finishings. Für mich sind Prolog und Epilog nicht nur sinnstiftende Klammer der Essenz, sie geben der Haupthandlung erst ihren Geist, denn was sich im Prolog nur andeutet und anbahnt wird im Epilog als zusätzliche Botschaft erst sichtbar gemacht und schließlich abgerundet. Das Finishing ist auch im Spiel weit mehr, als nur der Abschuss (oder die Zigarette danach). Das Finishing kann Prolog einer neuen Haupthandlung werden und so fortgesetzt werden. Die Möglichkeiten im Spiel sind unendlich, solange die Spieler wissen wie zu spielen ist.
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Zitat von GGFF im Beitrag #9Zitat von Manni Meier im Beitrag #8Die jeweils anderen Bedürfnisse dürfen dabei jedoch nie in den Mittelpunkt oder Ich würde allerdings dabei die eigene Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit gegenüber der Partnerin betonen, die Du überhaupt nicht erwähnst. Zudem sprichst Du jetzt, wie es den Anschein hat, überwiegend als außenstehender Beobachter. Oder sehe ich da was falsch? Als Produzent den "eine Mischion" Sessiongirls umschwirren hat man's leicht. Nicht böse gemeint, aber Welten unterscheiden uns dadurch doch. Oder? |
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Das mit dem Fetisch in einer Beziehung ist nicht einfach. Man sucht seine Partnerin nicht nach seinem Fetisch aus . Sondern nach anderen Kriterien. Ich finde Frauenfüsse und Waden sehr erregend. Meine Partnerin spannt ihre Beine auch immer etwas an wenn ich sie Eincremen. Oder stellt sich auf Zehenspitzen. Aber an den Füßen ist sie sehr Kitzelig. Ich würde gerne die Füße küssen oder am Zeh knabbern. Aber da würde sie Ausschlagen und ich hätte keine Zähne mehr 😂 sie nimmt mich auch auf Wunsch in die Beinschere . Sie weiß das mir das gefällt. Aber nicht das ich dieses auch schon bei einer Domina gemacht habe . |
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Zitat von GGFF im Beitrag #9Zitat von Manni Meier im Beitrag #8Ja, das meinte ich mit verstärken und ergründen. Allerdings ist es m.E. Ja, genau da liegt der Hase im Pfeffer. Eine schwierige Gratwandlung, die auch leicht zum Absturz führen kann, wenn man nicht aufpasst.  Hängt stark von einem selbst aber auch von der Partnerin ab. Die Frauen sind schließlich ebenso unterschiedlich, wie hier im Forum die Bedürfnisse und Erwartungen der User. Allerdings eins kann ich sagen, auf grundsätzliche Ablehnung meiner Vorliebe bin ich bei Keiner gestoßen. Die Meisten waren anfangs zwar ein wenig erstaunt - aber doch interessiert.  Leider habe ich eben die Motive nicht tiefergehend erkundet, ob es ganz einfach mir zuliebe war, der Freude an der sexuellen Abwechslung im Bett geschuldet oder ob ich da bei ihnen doch eine Ader angestochen hatte, die sie selbst an sich noch nicht kannten. War bei jeder wahrscheinlich verschieden. Für mich war vordergründig wichtig, dass sie sich darauf einließen. Für eine weitere Motivsuche war ich dann, von heute aus betrachtet, wohl doch zu feige (Stichwort Gefährdung der Partnerschaft), noch zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Oder vielleicht auch nur zu bequem und egoistisch, schließlich waren meine Bedürfnisse ja erfüllt.  |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #10 Ehrlichkeit ist ein zweischneidiges Schwert. Und mit der Wahrheit ist es auch so eine Sache. Nicht die ganze Wahrheit auszuloben hält Überraschungen warm und kann im Laufe der Zeit neue Impulse beisteuern. Manches mal ist man sich selbst der ganzen Wahrheit nicht einmal bewusst bzw. auch fortlaufender Entwicklung unterworfen. Dunkle Flecken würde ich zumindest erstmal mit mir selbst ausmachen wollen, bevor ich darüber voreilig ins Gespräch gehe. Ich spreche hier nicht als Beobachter. So tief kann ich durch Beobachtung nicht durchdringen. Ich spreche von meiner individuellen nicht repräsentativen Erfahrung, die so wie ich sie wiedergebe, aber auch Meinung ist. Den Vergleich mit dem Produzentendasein und den Sessiongirls habe ich hier nicht verstanden. Ich bin nicht der Herausgeber des Playboy und habe einen Harem in einer Villa zu meiner Belustigung eingerichtet, auch wenn die Form und Ausgestaltung mehrtägiger Shootings manchmal für Außenstehende diesen Eindruck vermitteln könnte. Shootings sind außerhalb der Kamera absolut asexuell und beziehungsneutral. Girls ziehen sich häufig zurück, kommen dann zum gemeinsamen Dinner nochmal hervor und bleiben vielleicht in geselliger Runde eine Weile sitzen, oder auch nicht, sie machen was sie immer machen, Chatten, Selfies, Telefonieren und was sonst Girls so alles machen. Sie gehen früh zu Bett und sind morgens meistens vor den Kerlen fertig angezogen, geschminkt und ready for shooting. Das Image der Girls was hier von Darius aus seiner Eventerfahrung gezeichnet wurde, kann ich nicht bestätigen. Entweder haben sich die Zeiten geändert oder aber der Rahmen der Veranstaltung ist nochmal komplett was anderes. Oder es liegt an mir, dem Deutschen, wie ich schon von diversen Sessiongirls genannt wurde, der mit den ausgefeilten und durchorganisierten Drehplänen. Sie lassen sich von der Disziplin meiner Organisation mitreißen und ordnen sich ihr unter. Sie akzeptieren mich als den Boss am Set, nicht mehr aber auch nicht weniger. Es ist genau richtig, für das, was wir dort machen. Es gibt keinerlei Berührungen außerhalb dieser straffen Arbeit. Wir sind nicht in Hollywood und auch nicht auf einem Event der Vergangenheit. Fancy Filmproduction + Hamburg + Berlin + Cologne + Prague + Budapest + Rome |
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Zitat von GGFF im Beitrag #13Zitat von Manni Meier im Beitrag #10Ehrlichkeit ist ein zweischneidiges Schwert. Und mit der Wahrheit ist es auch so eine Sache. Ja, das mit "DER Wahrheit" ist wirklich so eine Sache. Natürlich hat da jeder seine eigene. Was für mich von Anfang an feststand, war, dass unser Sexleben eine private Angelegenheit zwischen mir und meinen Partnerinnen ist. Das blieb auch immer so, obwohl es bei meinem F/F Faibel nicht ausbleiben konnte, dass bei den damaligen gelegentlichen spielerichen Raufereien oder dem Armdrücken natürlich auch eine weitere Frau beteiligt war. Der war jedoch die dahinterstehende sexuelle Motivation nie klar. Nur ein sehr gewiefter Beobachter hätte vielleicht durch den intensiven Blickkontakt und -austausch zwischen uns Beiden eine Besonderheit bemerken oder vermuten können. Die einzige Ausnahme bildete ein Treffen mit dem privaten Kreis von Fightergirl Fans (alles Pärchen) damals in Hessen. Doch auch da war, zumindest für mich klar, dass es sich um eine einmalige Angelegenheit handelt. Obwohl durchaus die Möglichkeit einer Wiederholung an anderm Ort bestanden hätte und meine Partnerin auch gar nicht abgeneigt war. (Dieses Treffen verlief übrigens, zumindest solange wir dabei waren, absolut asexuell ab.) Ich sah aber durchaus die Gefahr in eine Art Strudel zu geraten, aus dem man sich vielleicht nur schwer befreien konnte oder wollte. Im Endeffekt also eine Art Verengung des Sexuallebens auf den Fetisch und das wollte ich auf jeden Fall nicht riskieren. Ob das letztendlich richtig oder falsch war, kann ich selbst heute noch nicht beurteilen. Ich hatte diese Entscheidung für mich jedenfalls schon recht frühzeitig getroffen. Du bist ja doch einen bedeutenden Schritt weitergegangen, als ich es mich getraut habe. p.s. Musste übrigens schon ein wenig schmunzeln, als Du von den Aufnahmen und dem Tagesablauf an deinem Set berichtet hast. Hörte sich ehr wie der Bericht über ein Wellness-Wochenende in einer oberbayrischen Frühstückspension an. So stellt man sich den Ablauf beim Dreh eines obergeilen c4s-Filmchens gemeinhin nicht vor. |
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Ich gehe mal davon aus, dass Du den Erfahrungsaustausch als |
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alles gesagt worden.
Zitat von Manni Meier im Beitrag #15 Wir können da gerne in Austausch bleiben, nur hast Du es im letzten Absatz ja bereits treffend gesagt, unser Dialog ist nicht von öffentlichem Interesse. Was hier interessiert sind Termine, Preise, Mattendimension und -Stärke. Manchmal noch Preis und ob und wenn ja wieviel für Extras. Gäähn. Achja und ein wenig Off-topic Zoff unter den üblichen Verdächtigen. Doppelgäähn. Da bleibe ich lieber am Pool liegen und genieße meine Mojitos. Ich bin nämlich mitten drin, im Urlaub.
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Zitat von GGFF im Beitrag #16Der Mojito [moˈxiːto] ist ein Cocktail aus hellem kubanischen Rum, Limettensaft, Minze, Rohrzucker und Sodawasser. Er gehört zu den bekanntesten Mixgetränken. Aufgrund seines Volumens kann der Mojito zu den Longdrinks gezählt werden. Der Mojito ist ein ursprünglich kubanischer Drink, über die Entstehung seines Namens kursieren jedoch verschiedene Erklärungen. Ein Mojito besteht traditionell aus fünf Zutaten: etwa 5 cl weißer kubanischer Rum, etwa 2,5 cl Limettensaft, 6–8 Blätter frische Minze, 3 BL weißer Rohrzucker (bzw. 2 cl Zuckersirup) und Sodawasser. Er wird für gewöhnlich direkt in einem Longdrink- oder Highballglas zubereitet https://de.wikipedia.org/wiki/Mojito Schöne Urlaubsgrüße dein Anenke |
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Zitat von Manni Meier im Beitrag #17 Lol. Ich weiß was ein Mojito ist. Ich trinke ja das Zeug. Es schmeckt besonders gut bei brennender Sonne, erfrischt und erheitert nach der zweiten oder dritten Portion, je nachdem wer den Mixbecher in der Hand hält. Nette Barkeeperinnen schütteln auch gerne nach Gefühl ein. Ein bisschen flirten hilft.
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Früher hatten wir es ausprobiert. Meine Partnerin hatte mich im Raufen auch mal dominiert. Das schien ihr auch nicht zu missfallen. Dass mein Fetisch Leder hinzu kam, schien sie auch nicht zu stören. |
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Zitat von sortskinn im Beitrag #20 Schön, dass auch mal jemand außer mir von seinen Erfahrungen im privaten Bereich berichtet, @sortskinn .Was Du ansprichst, ist wichtig. Und das macht den Unterschied zum reinen Sessionwrestling eben aus. Dort zahlt man, erhält die entsprechende Dienstleistung und die Sache ist in einer Stunde abgewickelt. Ein gewisses Fingerspitzengefühl und Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Partnerin gehört einfach dazu. (Nicht nur im sexuellen Bereich.). Dazu muss man sich natürlich schon etwas besser kennengelernt haben. Wer mit der Tür ins Haus fällt, oder sie gar eintreten will, wird zumeist Schiffbruch erleiden. Ideal ist es natürlich, wenn dabei auch die Partnerin Seiten entdeckt, die sie bislang an sich noch gar nicht vermutet oder entdeckt hatte. |
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Ja, eigentlich müsste dieses Thema die meisten von uns angehen. Leider hatte ich den Thread erst sehr spät gesehen. |
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Warum sind keine Beiträge von Frauen im Forum zu finden? Sind die Frauen mittlerweile alle wrestlingclean? |
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Zitat von sortskinn im Beitrag #22 So ganz verstehe ich nicht, was Du meinst, @sortskinn . Auch Frauen können noch keine Gedanken lesen, und etwas nur "durch Gesten und ohne Worte "anzufordern" kann doch sehr leicht zu Missverständnissen führen, außerdem sind Ratespielchen im Bett auch nicht unbedingt lustfördernd. Ich habe mit meinen Partnerinnen recht offen über mein Lustempfinden gesprochen, wenn ich mir vorstelle, sie mit einer anderen Frau kämpfen zu sehen oder sie mich im Bett mal hemmungslos ihre Kraft (vor allem in den Beinen) spüren läßt. Hat unserem Liebesleben und Sexvergnügen gut getan. Es kommt natürlich auch darauf an, wie man so ein Gespräch führt und wie man wiederum auf die Reaktion der Partnerin regaiert. Ich habe da im Nachhinein gesehen wohl auch den Fehler gemacht, zu wenig auf das zu achten, was sie gesagt haben. So habe ich z.B. die Bemerkung "Darf ich der anderen denn auch weh tun, wenn wir kämpfen", einfach irgendwie abgebügelt. Eine andere war ganz angetan von der Idee des Rollenspiels 'Cowgirl vs Indianerin', bei dem am Ende die Verliererin gefesselt wird. Auch darauf bin ich leider nicht weiter eingegangen, weil mich nur der eigentliche Kampf interessierte. Ja, man macht so einige Fehler und ist hinterher immer schlauer. Was die Mädels in den Produktionen von @GGFF angeht, sind das natürlich im wahrsten Wortsinne "Traum"frauen. Natürlich habe auch ich, zu meiner Zeit etwa von einer Raquel Welch oder Claudia Cadinale und Brigitte Bardot oder Martine Beswick und Ursula Andress geträumt. Aber etwas flapsig ausgedrückt, man muss halt das nehmen was man kriegt. Und ich bin dabei gar nicht schlecht gefahren. Obwohl ich nicht ausschließen möchte, hätte es zu meiner Zeit Sessiongirls gegeben.... Zitat von sortskinn im Beitrag #22Und da sind wir dann wieder ganz d'accord! |
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Also aus Erfahrung weiß ich, dass Frauen viel besser Gedanken lesen können als wir Männer. Wir sind für sie oft wie ein offenes Buch und leicht durchschaubar. Eine Kollegin fragte mal nach einer Wortmeldung nur "Und?" Der Kollege antwortete dazu nichts, weil er nicht verstand, was sie meinte, aber allen Kolleginnen drumherum war klar, was sie wissen wollte. |
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