vor ein paar jahren wurde in der alten version von diesem forum, glaube ich mal, über sie geschrieben. sehr schöne frau. sie steht im oympischen finale. hat silber auf jeden fall sicher. nach olympia will sie mit ringen aufhören. dann könnte sie mit mixedwrestling anfangen.

Süß. Naive Träumereien sollen ja auch erlaubt sein.

warum nicht? sheena war doch auch fast olympiateilnehmerin. und izabella mendez sogar tatsächlich in rio dabei. falls jemand den klarnamen von ihr weiß, war sie in tokyo auch dabei?

Das ist richtig, @doofie. Sie war aber nicht verheiratet.

wen der beiden aus ungarn meinst du?

Sheena. Die andere kenne ich nicht.

Ich sehe auch nicht, worin das Problem bestehen soll, als Sessiongirl einen Partner / Ehemann zu haben.

Bei einigen meiner Sessions, war sogar der Partner dabei, nicht, weil das Girl darauf bestanden hätte, sondern weil ich ihn nicht aus der Wohnung / dem Hotelzimmer jagen wollte.

Genannte Izabella Mendes ist seit 2013 verheiratet.
Ich hoffe, sie ist es noch, denn wir haben uns eine ganze Weile nicht mehr getroffen.
Außerdem hat sie einen Sohn, der inzwischen fast fünf Jahre alt sein dürfte.

@Doofie , mit Rio liegst Du falsch.
Dafür war sie in 2008 in Beijing (Peking), wo sie gegen Ronda Rousey angetreten ist und 2012 in London, wo sie sehr früh ausgeschieden ist, dabei.

Soweit ich weiß, hat sie die Qualifikation für Tokio nicht geschafft.

Um noch einmal auf Aline Focken zurückzukommen:

Wenn ich Artikel, wie diesen hier lese, frage ich mich, in welchem Jahrhundert wir leben.

By the way, Aline trainiert regelmäßig mit Männern, sollte daher auch keine Berührungsängste haben.
Warum also keine Sessions anbieten?

@maninblack "Ich sehe auch nicht, worin das Problem bestehen soll, als Sessiongirl einen Partner / Ehemann zu haben."

Ich auch nicht. Es ist aber so. Vermutlich wird mixed wrestling doch eher ins Erotiksegment einsortiert, als ins freie Training. Die Trennung ist schwer und die Mehrzahl wohl nicht als Sparringspartner qualifiziert.

Zitat von ManInBlack im Beitrag #7

---

Um noch einmal auf Aline Focken zurückzukommen:

Wenn ich Artikel, wie diesen hier lese, frage ich mich, in welchem Jahrhundert wir leben.

---

izabella mendes war schon 2008 vor 13 jahren bei olympia? so alt ist sie schon?

Zitat von A_Rex im Beitrag #9

---

Während in den USA die jungen Ringerinnen i.d.R. ganz selbstverständlich in den High-School-Teams auch gegen männliche Kontrahenten antreten dürfen, ist bei den deutschen Nachwuchsringerinnen schon ab einem Alter 13 Jahren auf Wettkampfebene Schluss mit derartigen Aktivitäten. Damit schützt man nicht die weiblichen jungen Ringertalente, sondern verhindert mögliche Niederlagen und gekränkte Egos der Burschen.

Auch ihre jetzige Olympia-Finalgegnerin, die US-Amerikanerin Adeline Gray hatte in ihrer ringerischen Jugend in o.g.Dingen ganz andere Möglichkeiten:

---

Zitat von Doofie im Beitrag #10

---

izabella mendes war schon 2008 vor 13 jahren bei olympia? so alt ist sie schon?

---

Zitat von A_Rex im Beitrag #12

---

[quote=Doofie|p26013]selbstverständlich ist sie bei Olympia unter ihrem richtigen Namen angetreten.

---

Zitat von Doofie im Beitrag #10

---

izabella mendes war schon 2008 vor 13 jahren bei olympia? so alt ist sie schon?

---

Zitat von Doofie im Beitrag #11

---

Zitat von A_Rex im Beitrag #9

---

Während in den USA die jungen Ringerinnen i.d.R. ganz selbstverständlich in den High-School-Teams auch gegen männliche Kontrahenten antreten dürfen, ist bei den deutschen Nachwuchsringerinnen schon ab einem Alter 13 Jahren auf Wettkampfebene Schluss mit derartigen Aktivitäten. Damit schützt man nicht die weiblichen jungen Ringertalente, sondern verhindert mögliche Niederlagen und gekränkte Egos der Burschen.

Auch ihre jetzige Olympia-Finalgegnerin, die US-Amerikanerin Adeline Gray hatte in ihrer ringerischen Jugend in o.g.Dingen ganz andere Möglichkeiten:

---

beim fußball dürfen in deutschland die mädchen meines wissens nach auch ab 14 jahren nicht mehr in jungenmannschaften spielen.

---

Zitat von A_Rex im Beitrag #9

---

Zitat von ManInBlack im Beitrag #7

---

Um noch einmal auf Aline Focken zurückzukommen:

Wenn ich Artikel, wie diesen hier lese, frage ich mich, in welchem Jahrhundert wir leben.

---

Am Werdegang von Aline Focken sieht man, dass einerseits in Deutschland mit hohlen Phrasen und Quotenregelungen die Gleichberechtigung vermeintlich hochgehalten wird und wie es dann tatsächlich im Konkreten aussieht:

Während in den USA die jungen Ringerinnen i.d.R. ganz selbstverständlich in den High-School-Teams auch gegen männliche Kontrahenten antreten dürfen, ist bei den deutschen Nachwuchsringerinnen schon ab einem Alter 13 Jahren auf Wettkampfebene Schluss mit derartigen Aktivitäten. Damit schützt man nicht die weiblichen jungen Ringertalente, sondern verhindert mögliche Niederlagen und gekränkte Egos der Burschen.

Auch ihre jetzige Olympia-Finalgegnerin, die US-Amerikanerin Adeline Gray hatte in ihrer ringerischen Jugend in o.g.Dingen ganz andere Möglichkeiten:

---

vor 30 jahren als ich neben tennis auch noch im fußballverein war durften die mädchen nur bis 14 bei uns spielen. aber ich habe nachgeschaut. jetzt ist es bis zur b-jugend, also 16 jahre

https://web.de/magazine/sport/olympia/so...egerin-36050294

Aline Rotter-Focken ist Olympia-Siegerin! Im Finale setzte sich die Ringerin gegen die Amerikanerin Adeline Gray durch.

Was für eine Energieleistung der Krefelderin: Die Ringerin gewinnt das Finale im Freistil bis 76 Kilo gegen eine Amerikanerin - ausgerechnet im letzten Kampf ihrer Karriere.


Die frühere Weltmeisterin Aline Rotter-Focken ist die erste deutsche Olympiasiegerin im Frauen-Ringen. Die Krefelderin gewann im letzten Kampf ihrer Karriere das Finale der Gewichtsklasse bis 76 Kilogramm am Montag mit 7:3 gegen die favorisierte Amerikanerin Adeline Gray. Schon der Finaleinzug der 30-Jährigen am Sonntag war ein historischer Erfolg und sicherte dem deutschen Frauen-Team die erste Olympia-Medaille überhaupt.

Für Rotter-Focken, die ihre aktive Laufbahn nun beendet, war Gold im letzten Kampf zudem der krönende Karriereabschluss. Mit Siegen über Wassilissa Marsaljuk aus Belarus, die Chinesin Qian Zhou und Asienmeisterin Hiroe Minagawa aus Japan hatte Rotter-Focken das Finale von Tokio erreicht. In dem galt sie gegen die fünfmalige Weltmeisterin und bei den Spielen in Japan topgesetzte Gray als Außenseiterin.


Doch sie überraschte ihre Gegnerin, mit der sie eng befreundet ist und gegen die sie bei der WM 2019 noch verloren hatte.

Rotter-Focken ist seit Jahren das Aushängeschild des deutschen Frauen-Teams. Neben Gold 2014 gewann sie unter anderem drei weitere WM-Medaillen: 2017 Silber, 2015 und 2019 jeweils Bronze. Drei dieser vier Plaketten holte sie noch in der Klasse bis 69 Kilogramm. Olympisches Edelmetall fehlte ihr bislang.

Anders als die Männer absolvierten die deutschen Frauen direkt vor Olympia noch ein Trainingslager in Japan, um sich zu akklimatisieren. Der Plan ging auf. Zielstrebig marschierte Rotter-Focken in Tokio ins Finale. "Das war mein Traum", hatte sie nach ihrem Halbfinal-Erfolg gesagt. Diese Medaille sei "längst überfällig angesichts der tollen Arbeit, die unser Team seit Jahren leistet".

Nicht nur für Rotter-Focken selbst ist dieses Gold ein großer Erfolg. Auch für Bundestrainer Patrick Loes, der sie schon seit zehn Jahren betreut. "Ich habe sie aufwachsen sehen", sagte der 34-Jährige, der mitunter auch schon als Sparringspartner herhalten muss. Genau wie der Ehemann der Athletin, der frühere Ringer Jan Rotter. Mit Freunden verfolgte dieser die Abschiedsvorstellung seiner Frau in einem Kino im heimischen Triberg.

"Natürlich wird uns Aline fehlen - als Zugpferd, Trainingspartnerin und Teamkameradin", sagte Loes. "Aber sie wird ja auch nicht ganz weg sein." Der DRB plant, die betriebliche Gesundheitsmanagerin auch künftig in seine Strukturen miteinzubinden - beispielsweise bei Lehrgängen. "Sie hat viel für unseren Sport getan und wird das auch weiterhin", sagte Sportdirektor Jannis Zamanduridis. Dem hierzulande nach wie vor ein absolutes Nischendasein fristenden Frauen-Ringen dürfte auch dieser Olympia-Titel helfen, sich weiter zu etablieren.

https://www.sueddeutsche.de/sport/ringen...0Adeline%20Gray.

als goldmedaillengewinnerin wird ihr session-preis wohl in höhen sein, die sich nur die whiteknights leisten können, lach

Meinen Glückwunsch an diese Ausnahmeathletin. Hübsch, sympathisch und bärenstark....

Ich hatte mit ihr mal geschrieben wegen einem sportlichen Ringkampf, sie war noch unter 18 glaube ich. Sie hat mit ihrem Vater gedroht, der bei der Polizei arbeiten soll. Besser fern halten, jetzt ist sie auch verheiratet.

Zitat von thommy74 im Beitrag #21

---

sie war noch unter 18 glaube ich. Sie hat mit ihrem Vater gedroht

---