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Wer verstehen will, warum Bintou Schmill nun doch wieder da ist im Boxzirkus und für ihren Traum kämpft, sollte ihre Geschichte kennen.
Ein trister Tag im Januar 1998: Schnee fällt, bedeckt den Boden. Das damals 13-jährige Mädchen hat zuvor noch nie Schnee gesehen, in Togo gab es keinen. Dort, in Westafrika, ist sie bei ihrer Mutter aufgewachsen. Der heiße Wind wehte dort den Wüstensand in die Straßen und an die Hausfassaden....blablabla
Die üblichen restlichen Vorurteile sind dann rasch in einem Satz zusammen gefasst: Ich habe viel unterschwelligen Rassismus erlebt, hatte immer das Gefühl, doppelt so viel leisten zu müssen wie Menschen mit weißer Hautfarbe und deutschem Pass.
Der Rest des Artikels ist durchaus lesenswert, besonders für Boxfans. Immerhin kann sich ihre Bilanz sehen lassen: 14 Fights als Profi, 14 Siege, 12 durch K.o
Zitat von Manni Meier im Beitrag #1Viel mehr Schmalz geht nicht...
Wer verstehen will, warum Bintou Schmill nun doch wieder da ist im Boxzirkus und für ihren Traum kämpft, sollte ihre Geschichte kennen.
Ein trister Tag im Januar 1998: Schnee fällt, bedeckt den Boden. Das damals 13-jährige Mädchen hat zuvor noch nie Schnee gesehen, in Togo gab es keinen. Dort, in Westafrika, ist sie bei ihrer Mutter aufgewachsen. Der heiße Wind wehte dort den Wüstensand in die Straßen und an die Hausfassaden....blablabla
Die üblichen restlichen Vorurteile sind dann rasch in einem Satz zusammen gefasst: Ich habe viel unterschwelligen Rassismus erlebt, hatte immer das Gefühl, doppelt so viel leisten zu müssen wie Menschen mit weißer Hautfarbe und deutschem Pass.
Der Rest des Artikels ist durchaus lesenswert, besonders für Boxfans. Immerhin kann sich ihre Bilanz sehen lassen: 14 Fights als Profi, 14 Siege, 12 durch K.o
Wenn sie doppelt so viel geleistet hätte, wäre sie Weltmeisterin geworden. Ich denke, sie war irgendwann mal mental ausgebrannt und hat deshalb hingeschmissen. Ihre Entscheidung, da braucht sie nicht die Schuld bei anderen suchen...Das jetzige Comeback soll vermutlich noch mal etwas Kohle einspielen und wird sportlich nichts mehr bringen...uninteressant, die Gute
Die üblichen restlichen Vorurteile sind dann rasch in einem Satz zusammen gefasst: Ich habe viel unterschwelligen Rassismus erlebt, hatte immer das Gefühl, doppelt so viel leisten zu müssen wie Menschen mit weißer Hautfarbe und deutschem Pass.
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Mann darf oft nicht vergessen, dass bei ihr vorallem neid der Konkurrenten oder Clubmitglieder stark mitgeholfen haben diesen unterschwelligen Rassismus zu schwüren.
Das ist die Typische Opfermentalität der Schwarzafrikaner. Wenn's nicht so läuft wie erhofft ist immer die Gesellschaft sprich dann sind immer die anderen Schuld. Da wird sofort die Rassismuskarte gespielt. Selbstkritik natürlich null.
Das ist bei den Musels auch nicht anders. Die fühlen sich auch in ihrer Opferrolle so pudelwohl.
Was ist der Unterschied zwischen einem Wintereifen und einem Schwarzen? Der Winterreifen fängt nicht an Gospel zu singen wenn man ihn an die Ketten legt. :D