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Zitat von GGFF im Beitrag #125@Anenke: Deine Expertise in Ehren, aber wir reden hier von Videos....mir ist niemand bekannt, die Darstellerinnen eingeschlossen, der die von Dir geschilderten Möglichkeiten ausreizt, um ein "sportlich faires" oder annähernd "ausgeglichenes" Catfightvideo zu produzieren. Von Motivation kann da schon gar keine Rede sein. Eher Sorge um bestimmte Körperteile und allg. Unversehrtheit. Warst Du mal bei so einem sog. "open" Shooting, z.B. bei Antschas Fabrik, dabei? Oder bei einem der zahlreichen in London? Da läuft die Uhr und nach 15 Min. heisst es Next!
Nur dies sieht man dies allerdings den Clips auch an. Ob sich eher sportliche Produktionen rentieren darf man mit Recht bezweifeln. Also ist der Weg in die Serienproduktion mit kurzer Taktung zeitlicher Art die logische Konsequenz.
Es gibt allerdings Produktionen die den Eindruck sportlicher Härte nahezu perfekt simulieren. Eine der wenigen weiblichen Produzentinnen gelingt dies mit erstaunlicher Kompetenz. Wie sie dies macht bleibt wohl ihr Geheimnis, aber die Produktionen wirken so als würde sportlicher Ehrgeiz der Frauen dominieren.
In der Praxis geht dies sicherlich nicht wirklich. Der Höhepunkt des Leistungsgipfels im Tennis liegt bei den Frauen sehr früh zwischen 22 bis 25, während die Männer ab 30 noch ausgesprochen erfolgreich sind.
Insofern sind die meisten Frauen unserer Szene vermutlich lange vom sportlichen Maximum ihrer Laufbahn entfernt, statistisch gesehen. Es geht insofern – realistisch betrachtet - in der Tat primär um die Illusion sportlicher Leistungen, weniger um deren Realisierung.
@Anenke "Es geht insofern – realistisch betrachtet - in der Tat primär um die Illusion sportlicher Leistungen, weniger um deren Realisierung."
So ist es. Oder anders formuliert: Es geht um Einstellungen und Fixierung auf den Fetisch. Sport ist allenfalls der Pelz, der dem Geschehen proforma übergestülpt wird. So in etwa wie beim Porno die "Rahmenhandlung", die auch niemanden interessiert.
Neue weibliche Talente und männliche Darsteller immer willkommen! Anfragen an clipstore12238@arcor.de Always searching for new talents. Send Inquiries at clipstore12238@arcor.de
Zitat von GGFF im Beitrag #127@Anenke "Es geht insofern realistisch betrachtet - in der Tat primär um die Illusion sportlicher Leistungen, weniger um deren Realisierung."
So ist es. Oder anders formuliert: Es geht um Einstellungen und Fixierung auf den Fetisch. Sport ist allenfalls der Pelz, der dem Geschehen proforma übergestülpt wird. So in etwa wie beim Porno die "Rahmenhandlung", die auch niemanden interessiert.
Also im Grunde wie ich öfters Schrieb Mixedwrestling wie vor 4-5 Jahren ist heute nackte Haut , titten, und einfach nur noch porno
Zitat von GGFF im Beitrag #127@Anenke "Es geht insofern – realistisch betrachtet - in der Tat primär um die Illusion sportlicher Leistungen, weniger um deren Realisierung."
So ist es. Oder anders formuliert: Es geht um Einstellungen und Fixierung auf den Fetisch. Sport ist allenfalls der Pelz, der dem Geschehen proforma übergestülpt wird. So in etwa wie beim Porno die "Rahmenhandlung", die auch niemanden interessiert.
Sportlich gesehen die zahlreichen Produktionen in dieser Dichte in der Tat ein Ding der Unmöglichkeit. Eine Ikone der Szene hat in 10 Jahren über 330 Produktionen erstellt also ungefähr 33 Produktionen pro Jahr. Im MMA schaffen die Sportler in solchen Zeiträumen weitaus weniger: Paige van Zahnt hat es in 9 Jahren auf 16 Kämpfe gebracht. Sicherlich ist die Anzahl der Kämpfe in der Bundesliga der Frauen im Judo weitaus höher. Aber eventuell gibt es ja einen Mittelweg zwischen der seriellen Produktion bis zur Ermattung einerseits und der Erzeugung der Illusion einer gewissen Sportlichkeit andererseits.
Eddie Hall und Thor (Hafþór Júlíus Björnsson) sind beide um 34 Jahre alt
Zudem, für Normalos ist nicht selten der Zenit sogar über 40...
Mit 26-32 hatte ich Mühe Muskeln aufzubauen, mit über 50 kann ich mit gleichen Training schneller Muskeln aufbauen. Ein Fitnesstrainer(kraftsportler) erzählte mir, dass die Muskeln ein Memorieeffekt haben. Da ich seit 26 mehr oder weniger ins Kraftrtraining gehe hat sich mein Muskeln an Aufbau nach manchmal monatelange Pausen gewohnt, wenn ich Gas gebe, geben meine Muskeln auch Gas. Für was ich früher 4-5 Monate brauche, kann ich jetzt in 6 Wochen aufbauen.
Wenn man die Produktionen von 1990 von Beka etc. mit heute vergleichen will, dann liegt die Veränderung der Produktionen primär im sportlichen Potenzial der Frauen.
Dies wird natürlich in den Clips in der Regel nicht abgerufen aus guten Gründen, aber um 1990 gab es keine Frauen in dieser Fetisch Szene, die real Weltmeister oder Europameister im Kampfsport gewesen sind. Das sportliche Niveau ist sowohl was die Breite aber auch die Spitze betrifft immens angestiegen.
Der reale Sport der Frauen wird jedoch in der Regel auch heute noch relativ schlecht bezahlt, so dass es letztlich kein Zufall ist, dass auch solche Frauen hier in dieser Fetisch Szene kurzfristig anzutreffen sind, wenn es sich auch in der Regel eher um auf der "Reise befindliche Personen handelt.
Schließlich sollte man noch ergänzen, dass offenbar dieser sehr sportliche Frauentyp auch in anderen Szenen gefragt ist wie z.B. Bondage, Cosplay, Tickling usw. um nur einige zu nennen.
Insofern dürften Mixed Wrestling, Femdom und Catfight nur noch ein kleines Spektrum der Tätigkeiten der Frauen ausmachen, wenn diese wirklich freiberuflich tätig sind. Manche arbeiten auch ergänzend als normale oder erotische Fotomodelle.
Die jeweiligen Profile sind häufig unterschiedlich bezeichnet so daß diese Breite der Tätigkeiten und Angebote nicht immer transparent ist.
Zitat von GGFF im Beitrag #125@Anenke: Deine Expertise in Ehren, aber wir reden hier von Videos....mir ist niemand bekannt, die Darstellerinnen eingeschlossen, der die von Dir geschilderten Möglichkeiten ausreizt, um ein "sportlich faires" oder annähernd "ausgeglichenes" Catfightvideo zu produzieren. Von Motivation kann da schon gar keine Rede sein. Eher Sorge um bestimmte Körperteile und allg. Unversehrtheit. Warst Du mal bei so einem sog. "open" Shooting, z.B. bei Antschas Fabrik, dabei? Oder bei einem der zahlreichen in London? Da läuft die Uhr und nach 15 Min. heisst es Next!
Aktuell mag dies richtig sein obwohl es aktuell auch Produzenten gibt die dies sehr wohl umsetzen. Historisch gut dokumentiert ist die BSA Gruppe:
BSA ( Black Sea Amazons ) war ein weibliches Mixed Martial Arts/Wrestling-Unternehmen mit Sitz in der Ukraine. Es war bis Mitte der 2000er Jahre mit DWW verbunden. Mehrere BSA-Kämpfer nahmen während des Kooperationszeitraums an DWW-Live-Events teil. BSA wurde von eine Kickbox-Weltmeisterin geleitet , die die Kämpfer trainierte und während der meisten Kämpfe als Schiedsrichter fungierte. BSA-Kämpfe fanden unter den "extremen" Regeln statt, da weibliches MMA (und MMA im Allgemeinen) Mitte der 90er Jahre, als das Unternehmen anfing, noch ein Nischensport war. Die Liste bestand aus einer Mischung von Amateuren, die durch verschiedene echte Disco-Kämpfe aufgespürt wurden, aber auch von trainierten Mädchen, die normalerweise aus dem Kickboxen und Boxen kamen. Eines der BSA-Originalmitglieder wurde mehrfache Kickbox-Weltmeisterin und professionelle MMA-Kämpferin (seit 2018 steht sie bei Bellator unter Vertrag). Ihr Kampf gegen Svetlana im September 2006 wurde als erster professioneller weiblicher MMA-Kampf in der Ukraine bezeichnet.
Zitat von anenke im Beitrag #133 Aktuell mag dies richtig sein obwohl es aktuell auch Produzenten gibt die dies sehr wohl umsetzen. Historisch gut dokumentiert ist die BSA Gruppe.
Ja, aber als die ihre Zeit hatten, gab es noch keine Clipstores, kein Social Media, kein nix. In dieser Zeit konnte man "Catfights" immer in drei Kategorien einstufen:
-Porno -Blutige Amateure auf Matten oder im Heim -Profis
Blutige Amateure konnten wiederum in Richtung Porno abdriften, oder auch nur sehr albern oder fantasievoll sein, auch mal hitzig bis hin zu Profis, aber eben nicht profi genug.
Heute ist eine solche Kategorisierung nicht mehr scharf möglich, da es irgendwie zu verschmelzen scheint und einzig die Zielgruppe bestimmt, welche Tendenz das Video vom Produzenten vorgegeben bekommt.
Heute ist aber der Zielmarkt für die Masse der Clips4Sale Markt. Gemacht wird, was sich dort verkauft. Und der Custom-Production Markt, da wird gemacht, was der Einzelfall-Kunde extra bezahlt. Die Produktionen rechnen sich kaum, daher muss mit "Open" Shooting-Konzepten bis zu "Veranstaltungscharakter" quer subventioniert werden. Sog. Sponsoring ist auch beliebt geworden in dieser Zeit. So oder so. BSA ist tot.
Sowas wie BSA würde heute nicht mehr gehen. Entweder es wird der Markt bedient oder es gibt genug Sponsoren. Da gibt es nichts dazwischen. Wenn das Ganze wie eine Professionelle Liga aufgebaut wird, sowas wie Lingeriefighting, zum Beispiel, ist es auch möglich. Aber das ist dann wirklich nicht mehr die Liga, wo wir hier üblicher Weise drüber diskutieren. Übrigens ist diese Liga auch pure Show. Mehr Show als alles andere.
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Zitat von anenke im Beitrag #133 Aktuell mag dies richtig sein obwohl es aktuell auch Produzenten gibt die dies sehr wohl umsetzen. Historisch gut dokumentiert ist die BSA Gruppe.
Ja, aber als die ihre Zeit hatten, gab es noch keine Clipstores, kein Social Media, kein nix. In dieser Zeit konnte man "Catfights" immer in drei Kategorien einstufen:
-Porno -Blutige Amateure auf Matten oder im Heim -Profis
Blutige Amateure konnten wiederum in Richtung Porno abdriften, oder auch nur sehr albern oder fantasievoll sein, auch mal hitzig bis hin zu Profis, aber eben nicht profi genug.
Heute ist eine solche Kategorisierung nicht mehr scharf möglich, da es irgendwie zu verschmelzen scheint und einzig die Zielgruppe bestimmt, welche Tendenz das Video vom Produzenten vorgegeben bekommt.
Dies vereinfacht die Entwicklung doch etwas zu sehr. In Deutschland wären etliche Anbieter zu nennen:
Liberal Girls International SportClub 1976 – 1981, der öffentliche Boxkämpfe organisierte und entsprechend eine hohe mediale Resonanz hatte.
Liberal Girls International SportClub – besser bekannt als LGIS (New) - 1993 - 2000?
German Mat Club ( GMC ) 1985 - 1989?, Der German Mat Club ( GMC ) wurde von Erich Klinger und anderen Leuten gegründet, die in den 1970er Jahren Verbindungen zu Old LGIS hatten und die dann 1985 versuchten, das ursprüngliche Konzept wiederzubeleben, das Ergebnis war der German Mat Club. Diese Gruppe verlagerte den Fokus von Live-Events auf Videos (obwohl sie immer noch Live-Events vor kleinem Publikum abhielt, ähnlich wie DWW).
Bavaria Wildkatze 1986? - 1989? Dieses Unternehmen bot eine Verkaufsstelle für den Verkauf und Vertrieb sowohl von Bavarian Wildcats als auch von GMC-Produkten. Informationen sind schwer zu bekommen, aber es scheint, dass diese beiden Münchener Unternehmen einige Jahre nebeneinander existierten und beide ungefähr zur gleichen Zeit ihren Betrieb einstellten. Beka-Film wurde später in AS Film umgewandelt , aber das neue Unternehmen vertrieb die Videos weiterhin wie zuvor und sie bleiben leicht verfügbar.
Der Stil der Produktionen ähnelte den frühen Produktionen von DWW.
Dazu kommt das Catfights als kurze Sequenzen in richtige Filme eingebettet wurde. Die englische Wikipedia listet diese Filme recht akribisch auf und kommt auf über 45:
Bezogen auf die USA würde man wohl die California Amazon von 1974 als Beginn von Produktionen mit rein sportlichem Charakter betrachten:
Judell Du Long (auch bekannt als „Judell Dulong“) gilt weithin als die Urmutter des Submission-Wrestlings für Frauen. Ihre Firma California Amazon hat die Subkultur des weiblichen Wrestlings verändert, indem sie echte Wettkampfkämpfe in das Genre einführte und sie dem Wrestling zur Verfügung stellte Judells Vorhaben lenkte die Aufmerksamkeit vieler auf das, was bis dahin als Geheimindustrie galt. Judell gründete später sowohl in Montana als auch in Washington Wrestling-Organisationen mit einer neuen Liste von Wrestlern für jede Organisation.
California Amazon wurde 1973 von der legendären Judell Du Long gegründet und war wohl die erste Videoproduktionsfirma, die sich hauptsächlich auf kompetitives Wrestling konzentrierte. Es hatte seinen Sitz in Pine Valley, Kalifornien, im Südosten von San Diego County.
Während seines Bestehens filmte / fotografierte und veröffentlichte California Amazon mehr als 300 Submission-Wrestling-Matches, von denen die erste Hälfte auf Super-8-Filmen mit einer Umstellung auf VHS und Beta im Jahr 1981 gedreht wurde. Die frühesten California Amazon-Videos stammten aus dem Jahr 1974 mit den neuesten Videos 1985 erschienen.
Judell sagte in einem Interview von 2014, dass sie im allerersten kalifornischen Amazon-Match gegen Nancy Hogle gerungen habe. Im selben Interview sagte sie auch, dass das erste kalifornische Amazon-Match, das auf VHS und Beta veröffentlicht wurde, ein Kampf von 1981 zwischen Nancy Skarvan und Cindy Brooks war . Es gab auch eine Reihe von Boxkämpfen, die von California Amazon veröffentlicht wurden.
Rein sportlich waren diese Kämpfe dieser Firma bzw. von Judell Du Long auf einem ungewöhnlich hohen Niveau aus heutiger Sicht und in etwa der mittleren und späten Phase von DWW vergleichbar. Dies ist insofern verwunderlich, weil das Judo und Ringen der Frauen erst spät olympisch wurde:
Cora B. Bowser (1887/1889 – 22. April 1957), besser bekannt unter dem Ringnamen Cora Livingston (auch als Livingstone geschrieben ), war eine amerikanische Wrestlerin . Sie ist die erste Frauen- Weltmeisterin in der Geschichte des professionellen Wrestlings .
Bezogen auf American Wrestling einerseits und den Kampfsport der Frauen im MMA, Boxen und Ringen andererseits ist das Submission Wrestling heute eher in einer unglücklichen Situation. Klassische Produktionen gibt es in der Tat kaum noch. Dies dürfte allerdings auch am Lingerie Fighting Channel liegen: "Dies ist das Nr. 1-Kampfsportnetzwerk für Frauen, das sich der vollständigen Berichterstattung über Kämpferinnen in Mixed Martial Arts, Pro Wrestling, Boxen, Kickboxen und mehr widmet. Lingerie FC ist eine Tochtergesellschaft von Trino Web, Inc.", wenn man dem Anbieter glauben will. Allerdings sind die Kämpfe zwar sehr sportlich, haben aber nicht den Charakter von Wettbewerben. Insofern ähnelt diese Kette eher dem klassischen Amerikanischen Wrestling.
Der Wettkampfstil wo es um Platzierungen geht motiviert zwar zweifellos zu echten Kämpfen aber er provoziert eben auch das defensive Ringen was in der Szeneproduktionen ehr weniger gefragt ist. Besser läuft es da bei Ringerinnen die durch ihr verhalten provozieren und dadurch Gegenwind bekommen. Kim Ly war so ein Fall weil sie ihre Gegnerin ehr als Bühne für ihre Posings genutzt hat. Das ging vielen ihrer Kontrahentinnen mächtig auf den Zeiger und entsprechend rabiat musste sich Kim einige ihrer Gegnerinnen erst einmal zurecht legen. Sie hatte auch ein ziemlich ausgeprägtes Konkurrenzdenken und hatte kein Problem damit Gegnerinnen die ihr Schwierigkeiten gemacht haben gedemütigt vom Platz zu schicken. Ich denke arrogante Diven die auch noch sportlich fit genug sind um sich durchzusetzen sind am besten für die Szene geeignet
@gast "Kim Ly war so ein Fall weil sie ihre Gegnerin ehr als Bühne für ihre Posings genutzt hat. Das ging vielen ihrer Kontrahentinnen mächtig auf den Zeiger und entsprechend rabiat musste sich Kim einige ihrer Gegnerinnen erst einmal zurecht legen. "
Ja, gut beobachtet. Ähnliches habe ich bei Pamela Strong wahrgenommen. Dort allerdings mit widerspenstigen Kerlen, die sich nicht gut bewegen ließen oder aber im entscheidenden Moment nicht ruhig genug geblieben sind. Recht aggressiv die Mädels, wenn sie in ihren Posings gestört werden. Ist auch ne gute Methode, sie zu provozieren, wenn es einem mal nicht hart genug zur Sache geht.
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Seitdem sich die Mixed Szene bei Fighting Dolls verabschiedet hat oder verabschiedet wurde geht das leider in eine Richtung die mir überhaupt nicht mehr gefällt. Da werden Sachen hochgevotet die früher voll verrissen wurden. Das Publikum scheint sich dort inzwischen verändert zu haben. Fingernagelverlängerungen sind dort inzwischen wohl der letzte Schrei und dann sind die Mädels todunglücklich wenn ihnen ein Fingernagel abgerissen wird. Ich bin zwar auch kein Freund von rein technischen Kämpfen aber irgendwie sportlich sollte es schon sein. Man kann sich das langsam nicht mehr ansehen. Gibt es da Alternativen?
Zitat von Gast im Beitrag #140Seitdem sich die Mixed Szene bei Fighting Dolls verabschiedet hat oder verabschiedet wurde geht das leider in eine Richtung die mir überhaupt nicht mehr gefällt. Da werden Sachen hochgevotet die früher voll verrissen wurden. Das Publikum scheint sich dort inzwischen verändert zu haben. Fingernagelverlängerungen sind dort inzwischen wohl der letzte Schrei und dann sind die Mädels todunglücklich wenn ihnen ein Fingernagel abgerissen wird. Ich bin zwar auch kein Freund von rein technischen Kämpfen aber irgendwie sportlich sollte es schon sein. Man kann sich das langsam nicht mehr ansehen. Gibt es da Alternativen?
Für rein sportliche Catfights kaum. Die LFC bietet zwar zum Teil sportliche Kämpfe an, ist aber sehr amerikanisch geprägt, also es gibt eine Story, die umgesetzt wird. In Europa gibt es Models Wrestling, Female Combat Stars und Italian Female Wrestling, die den Anspruch erheben sportliche Kämpfe anzubieten. Ob dies der Fall ist ist letztlich eine sehr subjektive Entscheidung.
Fritz ist jetzt bei Twitter und G.R. hat die Branche gewechselt. Er hat vermutlich DWW komplett an andere Inhaber verkauft und widmet sich jetzt anderen Aufgaben.
Ich habe mal (vor langer Zeit) mal gelesen, dass eine tschechische Langstreckenläuferin (dürfte jedoch eher um die 180cm/55 kilos gewesen sein, name weiss ich nicht mehr) es fertig brachte im Bankdrücken mit 60 kilos 10 Repetitionen auszuführen. Was für so eine Frau schon sehr viel ist.
Ein Student von mir studierte mit Klosterhalfen zusammen in Köln Sport bevor sie in die USA ging. Ich habe ihn gefragt wie sie denn solche Seminare wie Klettern schafft. Überhaupt nicht. Da sie die beste deutschr Läuferin ist wird sie von den Dozenten einfach durchgewunken und bleibt auf dem Boden stehen.
Zitat von anenke im Beitrag #141Für rein sportliche Catfights kaum. Die LFC bietet zwar zum Teil sportliche Kämpfe an, ist aber sehr amerikanisch geprägt, also es gibt eine Story, die umgesetzt wird. In Europa gibt es Models Wrestling, Female Combat Stars und Italian Female Wrestling, die den Anspruch erheben sportliche Kämpfe anzubieten. Ob dies der Fall ist ist letztlich eine sehr subjektive Entscheidung.
Zitat von anenke im Beitrag #141Für rein sportliche Catfights kaum. Die LFC bietet zwar zum Teil sportliche Kämpfe an, ist aber sehr amerikanisch geprägt, also es gibt eine Story, die umgesetzt wird. In Europa gibt es Models Wrestling, Female Combat Stars und Italian Female Wrestling, die den Anspruch erheben sportliche Kämpfe anzubieten. Ob dies der Fall ist ist letztlich eine sehr subjektive Entscheidung.
Zitat von anenke im Beitrag #141Für rein sportliche Catfights kaum. Die LFC bietet zwar zum Teil sportliche Kämpfe an, ist aber sehr amerikanisch geprägt, also es gibt eine Story, die umgesetzt wird. In Europa gibt es Models Wrestling, Female Combat Stars und Italian Female Wrestling, die den Anspruch erheben sportliche Kämpfe anzubieten. Ob dies der Fall ist ist letztlich eine sehr subjektive Entscheidung.
Es gibt viele neue Filme mit Andy auf www.Femalewrestlingzone.com. Und Anastasia ist dort als Aneta zu finden. Sind die beiden nicht mehr für die Fighting Dolls aktiv ?
Ich hatte kürzlich Credits für den Film 5058 mit Mel in Converse High Top Classics gekauft. Sie müssen meinen Wunsch hier im Forum mitbekommen haben. :-) Leider gab es seitdem keine interessanten Filme mehr: